Zitat:.und dann so wie du die motivation der amerikaner vereinfachst und aufs bloße töten einschränkst, so habe ich die motivation der schiiten generalisiert und sie auch nur auf bloße herrschsucht reduziert

Zitat:na klar, die hohen herren da oben in Wahington haben gesagt, nun killen wie mal ein paar araber für unsere toten

Zitat:Al Qaeda Blows up Iraq’s Churches on Way to Vatican

DEBKAfile Special Report Citing also DEBKA-Net-Weekly

August 2, 2004, 12:21 AM (GMT+02:00)

Al Qaeda’s assault on Iraq’s Christian churches – the first attack suffered by the Christian minority since the fall of Saddam Hussein – underlined the seriousness of the threat al Qaeda’s al Masri Brigades issued against Italy that very morning, Sunday, August 1 in the London Arabic publication, al Quds al-Araby. It also coincided with the heightened terror alert declared in New York, Washington DC and New Jersey, prompted by very specific intelligence that al Qaeda was plotting attacks on prime US financial institutions and companies, including Wall Street.

The coordinated car bombing attacks in Baghdad and the northern town of Mosul, quickly condemned by the Vatican, precisely targeted five of the mainstream Christian minorities’ places of worship – Armenian, Catholic and Chaldean. At least 15 were killed and many more injured in explosions that rocked the two Iraqi cities. The threat to Italy is addressed to prime minister Silvio Berlusconi and gives him 15 days to withdraw his troops from Iraq or endure attack. Operational squads were already roaming through Rome and other cities primed for action, according to the published warning.
Other reckonings behind the Iraqi church offensive were less discernible:
Al Qaeda is furious over what it sees as the treachery of its Iraqi Baath, Sunni Muslim allies, who are engaged in secret negotiations first revealed by DEBKA-Net-Weekly on July 23 as follows:
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Zitat:Iraq Church Bombs Response to 'Crusader War' - Claim

Mon Aug 2, 5:04 PM ET Add World - Reuters to My Yahoo!

DUBAI, United Arab Emirates (Reuters) - A group in Iraq (news - web sites) claimed responsibility Monday for a series of church bombs this weekend in a statement posted on a Web site, saying they were a response to the U.S. "crusader war" and evangelization.
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Iraq accused al Qaeda ally Abu Musab al-Zarqawi earlier Monday of carrying out the coordinated bombings, saying the militants wanted to drive Christians out of the country.
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Zitat:Kerbala: Irakische Behörden nahmen vier Iraner fest
Allawis Teheran-Besuch auf unbestimmte Zeit verschoben
Kerbala - Die irakischen Behörden haben in der schiitischen Pilgerstadt Kerbala vier iranische Staatsbürger mit gefälschten Reisepässen festgenommen. Das bestätigte die örtliche Polizei am Mittwoch. Die Iraner hätten gestanden, an nicht näher bezeichneten Terroraktionen im Irak teilgenommen zu haben und einem entsprechenden Netzwerk von Agenten anzugehören, das von Kerbala aus operiert.
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Zitat:Irak: Iran gegen islamische Truppen
Die iranische Regierung lehnt den saudiarabischen Vorschlag ab, Truppen aus islamischen Staaten in den Irak zu entsenden. "Der Irak steht gegenwärtig unter Okkupation, und wir halten die Entsendung von Truppen nicht für eine geeignete Maßnahme", erklärte Regierungssprecher Abdollah Ramezanzadeh am Montag auf einer Pressekonferenz in Teheran. Kein arabisches oder islamisches Land könne ein Interesse daran haben, unter den derzeitigen Umständen in den Krieg im Irak verstrickt zu werden, ergänzte Außenamtssprecher Hamid-Reza Assefi.
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Zitat:Vergiss Bagdad

Von Henryk M. Broder

Was machen eigentlich die "menschlichen Schutzschilder" heute, die vor über einem Jahr in den Irak gereist sind, um die Bevölkerung vor alliierten Bomben zu schützen, angesichts der Terrors? Drei Geschichten aus der Etappe.

Menschliche Schutzschilder in Bagdad, Februar 2003: Kerzenlicht für den Frieden
Berlin - Gestern gab es wieder Tote und Verletzte bei Terroranschlägen im Irak, vorgestern, und vorvorgestern auch. Man kommt mit dem Zählen der Anschläge und der Opfer nicht mehr nach. 85 Tote bei der Explosion einer Autobombe vor einer Moschee in Nadschaf. 109 Tote bei zwei Anschlägen auf kurdische Parteibüros in Erbil. 181 Tote bei mehreren Anschlägen auf heilige Stätten der Schiiten in Bagdad. 74 Tote bei fünf Anschlägen vor Polizeistationen in Basra.

Anschläge bei denen weniger als zehn Menschen ums Leben kommen, werden meist nicht mehr gemeldet oder überhaupt noch wahrgenommen. "Irak - bis heute starben mehr als 11.000 Zivilisten" titelte der Berliner "Tagesspiegel" am 29. Juli, "rund die Hälfte davon wurde nach Kriegsende getötet". Gegen wen richtet sich der "Widerstand" der "Aufständischen", wie die Terroristen inzwischen überall genannt werden? Gegen die eigene Bevölkerung, gegen Zivilisten, gegen Polizisten, gegen Menschen, die irgendwo Schlange stehen, weil sie sich um einen Job bewerben oder einkaufen wollen.
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Zitat:04.08.2004 08:53 Uhr


Militärische Aufbauhilfe

Bundeswehr wird irakische Soldaten am Golf ausbilden

Die Regierung in Berlin plant, Soldaten in die Vereinigten Arabischen Emirate zu senden, die dort das irakische Militär in den Umgang mit ehemaligen Bundeswehr-Lastwagen einweisen sollen. Deutschland setzt damit als erster Staat den Nato-Grundsatzbeschluss zur Militärhilfe für den Irak um.
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Zitat:US troops destroy Iraq's ancient past

Irreplaceable historical sites and religious artefacts are being destroyed by the US-led occupation forces, says Iraq's interim culture minister.

Sites including Babylon, one of the world's most renowned archaeological treasures, are being damaged by the occupation forces, according to minister Mufid al-Jazairi.

The minister also said on Sunday the US-led forces needed to leave the area as soon as possible to avoid further destruction.

Heavy equipment, helicopters and other machinery used by Polish-led forces based at Babylon, 100km south of Baghdad, are causing irreparable harm, he said.
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Zitat:Erdölland Irak
Öl und Energie noch immer Mangelware

Mancher Mangel lässt sich in Bagdad leicht beheben: indem man die Öffnungszeiten der Tankstellen verlängert. Dennoch leidet die irakische Bevölkerung unter Strommangel. Embargo, Krieg und Terrorismus haben dazu geführt, dass das ölreiche Land noch lange auf Ölimporte angewiesen sein wird.
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Anschläge stören die Versorgung
Wie lange der Irak noch von Benzinimporten abhängig ist, will Kadim nicht abschätzen; dazu sei er nicht befugt. Experten gehen jedoch davon aus, dass es noch Jahre dauern werde.
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Stand: 05.08.2004 11:37 Uhr

Zitat:Weiter Unruhe im Irak
Neun Tote bei Anschlag auf Polizeiwache

Bei einem Angriff auf eine Polizeiwache in der Stadt Mahawil, 60 Kilometer südlich von Bagdad, sind neun Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben eines Polizeisprechers sprengte sich ein Selbstmordattentäter vor der Wache mit seinem Kleinbus in die Luft und riss fünf Polizisten mit in den Tod. Mindestens 21 Menschen wurden verletzt. Wenige Minuten zuvor hatten Wachposten drei Angreifer erschossen, die mit ihrem Wagen vor der Wache vorgefahren waren und ihrerseits das Feuer eröffnet hatten.
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Wieder Kämpfe in Nadschaf
Unterdessen drohen neue Kämpfe in der südirakischen Pilgerstadt Nadschaf den dort seit drei Monaten bestehenden Waffenstillstand zu gefährden. Bei den Gefechten zwischen Milizen des radikalen Schiiten-Predigers Muktada al Sadr sowie US-Truppen und irakischen Sicherheitskräften wurden nach Angaben von Ärzten drei Iraker getötet und sieben verletzt. Unter den Toten ist auch ein Arzt. Er starb als sein Krankenhaus mit Raketen beschossen wurde.

Zudem wurde nach Militärangaben ein US-Hubschrauber abgeschossen. Einige Insassen des Kampfhubschraubers seien verletzt worden, sagte ein Armeesprecher.

Stand: 05.08.2004 15:22 Uhr

Zitat:KIDNAPPING IM IRAK

Stilles Leiden in den Folterkellern der Terrorbanden

Sie entführen Kinder und foltern ihre Opfer: Skrupellose Banden terrorisieren zunehmend die Iraker, für ein paar Tausend Dollar Lösegeld. Während das Kidnapping von Ausländern weltweit für Schlagzeilen sorgt, spielen sich die täglichen Entführungsdramen in irakischen Familien im Verborgenen ab.
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Zitat:Dutzende Tote bei Gefecht in Nadschaf

Nadschaf/Bagdad (dpa) - Die Kämpfe zwischen Milizionären des radikalen Schiiten-Predigers Muktada el Sadr und irakischen Sicherheitskräften sowie US-Truppen in Nadschaf dauerten am Freitag an. Nach Krankenhausangaben kamen erneut zwei Menschen ums Leben und sieben wurden verletzt.

Kämpfe und Gefechte, die in weniger als zwei Tagen Dutzende Menschenleben kosteten, wurden auch aus Bagdad, Basra und Nassirija gemeldet. Allein in der Bagdader Schiiten-Vorstadt Sadr-City starben nach Angaben des Gesundheitsministeriums 19 Iraker. Ein Sprecher El Sadrs betonte allerdings die Bereitschaft seiner Bewegung, Differenzen auf dem Verhandlungsweg auszuräumen.
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Zitat:USA: Hunderte Tote bei Kämpfen mit Sadr-Miliz

Die US-Armee hat nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Tagen 300 schiitische Aufständische im Irak getötet. Auf Seiten der US-Truppen habe es drei Tote und zwölf Verletzte gegeben, sagte eine Militärsprecherin.

Die schweren Gefechte mit den Anhängern des radikalen Schiitenführers Moktada Sadr konzentrierten sich demnach auf die zentralirakische Stadt Nadschaf, die den Schiiten heilig ist. Dort griff die US-Luftwaffe mehrere Ziele an; anschließend rückten Panzer in die Stadt vor. Auch in Nassirijah, Basra und Samarra gab es Gefechte. Es waren die schwersten Kämpfe, die sich die US-geführten multinationalen Truppen und schiitische Milizen lieferten, seit im Juni eine Waffenruhe ausgerufen worden war.
Miliz spricht von deutlich weniger Toten

Ein Sprecher der Sadr-Miliz dementierte die Zahl. Er sprach gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von 36 getöteten Milizen. Rebellen-Einheiten und irreguläre Milizen bringen ihre Toten oft nicht in die Krankenhäuser. US-Angaben über die Zahl getöteter Gegner hatten sich aber in der Vergangenheit oft als übertrieben erwiesen.
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Zitat:Unruhen im Irak
USA: Hunderte Tote bei Kämpfen mit Sadr-Miliz
Die US-Armee hat nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Tagen 300 schiitische Aufständische im Irak getötet. Auf Seiten der US-Truppen habe es drei Tote und zwölf Verletzte gegeben, sagte eine Militärsprecherin.

Die schweren Gefechte mit den Anhängern des radikalen Schiitenführers Moktada Sadr konzentrierten sich demnach auf die zentralirakische Stadt Nadschaf, die den Schiiten heilig ist. Dort griff die US-Luftwaffe mehrere Ziele an; anschließend rückten Panzer in die Stadt vor. Auch in Nassirijah, Basra und Samarra gab es Gefechte. Es waren die schwersten Kämpfe, die sich die US-geführten multinationalen Truppen und schiitische Milizen lieferten, seit im Juni eine Waffenruhe ausgerufen worden war.

Miliz spricht von deutlich weniger Toten
Ein Sprecher der Sadr-Miliz dementierte die Zahl. Er sprach gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von 36 getöteten Milizen. Rebellen-Einheiten und irreguläre Milizen bringen ihre Toten oft nicht in die Krankenhäuser. US-Angaben über die Zahl getöteter Gegner hatten sich aber in der Vergangenheit oft als übertrieben erwiesen. Sie beruhen in der Regel auf so genannten Gefechtsfeld-Einschätzungen der kämpfenden Truppen und nicht auf konkreten Zählungen.
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