Entfremdung in der Nato - der große Graben - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97) +--- Forum: Allgemeine fachbezogene Diskussionen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=98) +--- Thema: Entfremdung in der Nato - der große Graben (/showthread.php?tid=1471) |
- revan - 06.10.2008 Zitat:Wo siehst du denn da Feigheit? Also, die ist so offensichtlich so eklatant das man schlicht nciht mal weiß wo man mit der Aufzählung beginen kann! Zitat:Es ist wohl eher so, das sich die europäischen Staaten von den USA emanzipiert haben und wieder eigene Wege gehen, auch innerhalb der NATO. Allerdings war dies schon vor dem Südossetien-Krieg so.:lol: Europa ist nicht mal fähig die Russen wegen einer Völkerrechts widrigen Tat zu verdammen, nein es ist nicht mal fähig überhaupt Klartext zu reden oder mit einer Stimme es braucht Wochen um nichts zu sagen ! Es hat die USA weil Zivilisiert und Tolerant gegenüber seinen Verbündeten stärker für den Irak kritisiert als des den Russen für Invasion ,Erpressung, das schüren von Unruhen in EU Statten Politische Morde in Ausland und Inland usw. tat ! Europa ist nicht mal fähig sich selbst zu verteidigen und kuscht vor jeden Gegner und könnte sich nicht mal gegen die Erpressungen eines Landes wie den Iran behaupten. Europa ist schlicht erbärmlich als Stadt bzw. Politisches Bündnis eben nur ein Wirtschaftsraum das mehr zu sein versucht und es nicht kann weil Innere Zerrissenheit und Inkompetente meist von Linken verseuchte Führungen sich selbst i Wege stehen. Was passiert ist, ist keine Emanzipation sondern schlicht die Unterordnung unter verschiedene Herren (Russland, USA vorbei letzteres aufgrund der Zugehörigkeit zur Zivilisierten Welt nicht wirklich eine Hegemonialmacht ist) oder am besten unter Beiden. In Prinzip versucht jedes EU Land sein eigenes Süppchen zu kochen wehrend Deutschland geführt von einer Qualities von Moderaten und Linken Russophilen Kräften es beiden Recht zu machen versucht und an Russischen Gashahn hängt versucht Frankreich obgleich nicht mehr Antiamerikanisch, sich wieder als etwas was man Möchtegern Weltmacht nennen könnte versucht und mit Unsinnigen Ideen wie Mittelmeer Union usw. weiter aufkreuzt. Italien wird wieder von einen Mafia Boss regiert der bei der EU Konferenz in Sitzungssahl seinen Freund Putin mit Informationen über die Lage versorgte als es um Beratungen über Georgien ging. Wenn du also Schwäche, Zerrissenheit, Unfähigkeit und Eitelkeit als Emanzipation bezeichnest so muss ich schlich und einfach lachen. Mal zur Möglichkeit das die EU mal eine den USA Ebenbürtige Macht wird :lol: die Möglichkeit besteht schlicht und einfach nur auf dem Papier die EU ist ohne Hilfe der USA nicht mal fähig sich zu verteidigen geschweigenden Global aktiv zu werden. Was die Idee mit Russland Natürlicher Verbündeter angeht so ist sie schlich ein Hirngespinst, Russland ist her der Natürliche Feind der Europäer da es danach strebt Europa zu seinen Vorgarten zu machen und wäre die NATO nicht so hätte er es schon längst zu diesen gänzlich gemacht. Zitat:Russland wird dabei entweder die Rolle eines natürlichen Verbündeten spielen, oder - selbst zum Opfer werden. Es ist eher so das Europa zum Opfer Russlands wird und schon ist. Zitat:Das darf es auch nicht sein! Wir haben ja am 1.Weltkrieg gesehen, wohin Nibelungentreue führen kann. Ja und in 2 Weltkrieg hat man gesehen zu was Toleranz gegenüber Freundlichen Diktatoren mit Schnurbart und Gedemütigten Nationen die sich aufrüsten bringt nämlich das Ende Europas als Macht, 55 Millionen Tode so wie die Tatsache das die Rote Pest halb Europa überschwemmen und 50 Jahre lang quellen konnte. Da überwiegen die negativen Erfahrungen der jüngeren Geschichte deutlich ! Wenn ich dich so höre schätzte ich das du zu denen gehört hast die 1968 Menschenketten bildeten und denn Slogan riefen Leiber Rot als Tod wahrlich der Höhepunkt der 5 Kolone des Russen. Zitat:...das die USA inzwischen jede Menge Einfluss in Europa verloren haben und nicht mehr in die NATO vertrauen. Die USA hat Einfluss in den Länder verloren die sich den Russen beugten und die immer den Weg des geringsten Wiederstand zu gehen pflegen. Du kannst dir sicher sein das die USA nicht Einfluss verlor weil sie einen Erbärmlichen Diktator beseitigte. Wenn erst Obama die Wahl gewinnt so werden die Massen in Europa wieder die USA freundlicher sehen so wie früher obgleich es an der Politik nichts ändern wird. Zitat:...oder mit Russland gemeinsame Sache machen.:lol: Klar mit den Russen, der kennt leider nur Vasal und Feind das war immer der Rote Pfaden Russischer Politik. Partner ist in Russischen Verständnis nur ein anderes Wort für Vasal und Einfluss Zone wenn Europa sich den Russen ausliefern will soll sie es gerne machen. Zitat:Wieso sollte man für die osteuropäischen Staaten oder die USA den nützlichen Idioten spielen? Es wäre zudem auch denkbar, das diese den Krieg verursachen. Hat ja Georgien prima geschafft. Die Idioten sind leider die Jenigen in den Russophilen Statten die da sie den Russen nicht kenne und die Augen verschließen alles schlicht und einfach mit runter reißen. - Erich - 06.10.2008 ich tu mir schwer, die beiden letzten Postings zu verdauen - einfach, weil Ihr Russland und die Russen von Hause aus als böse und ich möchte fast sagen teuflisch anseht. Meine Entgegnung würde sich aber im Wesentlichen auf meine Einschätzung von Russland beziehen - deshalb möchte ich diese Diskussion mehr hier <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=112229#112229">viewtopic.php?p=112229#112229</a><!-- l --> und nicht unter dem Stichwort "NATO" fortsetzen; wiewohl ich zu bedenken gebe, dass die Interessen Europas nicht immer und zwangsläufig mit den Interessen jenseits des Atlantiks übereinstimmen. Ich bin als Europäer für eine Politik, die zuvorderst den Interessen Europas dient - in Freundschaft und fairer Parternschaft mit den USA (wobei ein solches Verhältnis auch mit Kritik von beiden Seiten zurecht kommen muss, aber nicht zugleich auch sklavische Nibelungentreue bedeuten kann). - ThomasWach - 06.10.2008 @ Erich Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass du den diskursiven Kontext dieser beiden Posts nicht vergißt. Schließlich kann man sie auch so erst richtig einordnen: Tiger - und seine Argumentation bzw. Andeutungen waren der Ausgangspunkt für mich - versucht in Denkmustern eines Castlearagh, Palmerston oder Metternich sich in Europa eine Balance of power zu imaginieren, in der Russland mit Deutschland und Italien Großbritannien, die USA und die Gruppe ostmitteleuropäischer Länder niederhält bzw. machtpolitisch neutralisiert. Ganz ehrlich, mit sowas kann ich auch nichts anfangen Erich.... Für mich hat Amerikabashing auch seine Grenzen und die beginnen dort, wo man nur aus negativer Fixierung auf die USA andere, ebenso bedenkliche Umstände und Entwicklungen übersieht. Und da kann ich eben kein Verständnis haben, wenn man ein erfolgreiches fast 60-jähriges Bündnis mit den USA aufkündigen will, wichtige europäische Partner entfremden und herausfordern will nur um alte Koalitionsvorstellungen vom deutsch-russischen Schulterschluß hervorzukramen. Schaut man in die Geschichte zurück, so hat dieses Bündnis nicht immer gut funktioniert. Und heute haben wir nunmal eine andere Welt, ein anderes Europa und ein Russland, das in seiner Instabilität wohl kein adäquates Äquivalent sein kann für das transatlantische Bündnis.... - Erich - 06.10.2008 ThomasWach schrieb:@ ErichThomas, ich hab - gerne - auch noch Tigers posting kopiert und in meiner Antwort für den Kontext eingefügt, schließlich antwortet ihr beide auf diese Meinung. Die von Dir so geschilderte Intention ThomasWach schrieb:Tiger ... versucht ... sich in Europa eine Balance of power zu imaginieren, in der Russland mit Deutschland und Italien Großbritannien, die USA und die Gruppe ostmitteleuropäischer Länder niederhält bzw. machtpolitisch neutralisiert. ...vermag ich zwar nicht unbedingt zu erkennen, und ich gebe auch gerne zu, dass das nicht meine Intention ist. Ich wünsche mir ein geeintes Europa, das den Versuchen, Keile zwischen die einzelnen Gliedstaaten zu treiben, von Anfang an erfolgreich widersteht. Bedauerlicherweise ist tatsächlich zu erkennen, dass es - was das Verhältnis zu den USA einerseits und Russland andererseits betrifft - tatsächlich unterschiedliche Intentionen gibt. GB und die ostmitteleuropäischen Länder hängen enger an der Position der USA, und - was zumindest für die ehemals unter Stalins Terror leidenden Staaten ganz natürlich ist - haben deutlichere Vorbehalte gegenüber Russland, als das "alte Europa" mit den Kernstaaten der EU. Das ist zunächst und zuvorderst aber eine Angelegenheit, die innerhalb der Union zu einem Konsens geführt werden muss, und ich denke, Europas Gliedstaaten können da zwar (legitime) Interessen anhören, müssen - und werden - letzendlich aber selbst zu einem Konses finden. Ich meine auch, die Summe der - auch ideellen - Schnittmengen mit den USA ist größer als die Summe der Schnittmengen Europas mit Russland. Das bedeutet auch, dass uns die USA - trotz aller Kritik - näher stehen, als das Russland sein dürfte. Das ist wie in der Parteienpolitik: es werden die Koalitionen gebildet, die in der Summe die größten Übereinstimmungen haben. Das bedeutet nicht, dass wir den USA sklavisch nachlaufen müssen. Ich trete vielmehr für eine Neubestimmung ein, in der die EU und die USA zwei gleichwertige Partner "auf Augenhöhe" sind. Das verlangt, dass auch Europa bereit und in der Lage ist, seinen Teil der Lasten zu tragen. Hier ist auch der europäische Einigungsprozess gefordert, auch wenn der von manchen Politikern eher hintertrieben wird. Dennoch gibt es durchaus auch mit Rusland gemeinsame Schnittmengen, gemeinsame Interessen, etwa an stabilien finanziellen Verhältnissen in der globalen Wirtschaft, oder in der Abweisung von fundamentalistischem Terror und und und. Und auch in der Parteipolitik wird man beobachten können, dass es wechselnde Mehrheiten für unterschiedliche Punkte geben kann. Und in einem hat Tiger auch recht: während wir mit den USA auf den internationeln Rohstoff- und Absatzmärkten konkurrieren ergänzen sich Europa und Russland in diesem Bereich. Das ist eine der Schnittmengen, die für die Entwicklung der Beziehungen zu Osteuropa zu bedenken sind. - revan - 09.10.2008 So erstmal unerfreuliche News. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,582966,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 66,00.html</a><!-- m --> Zitat:Medwedew schlägt neuen Sicherheitspakt vor Ich denke manchmal das der Westen sich selbst sein schlimmster Feind ist. Zwar prescht der Spiegel mit den Titel NATO Ersatz und der Schilderung der Ereignisse zu weit vor da selbst die Ria Novosti es nicht wagt Medwedews Plan als NATO Ersatz zu bezeichnen aber in Prinzip zielt es logischerweise auf eine Schwächung des Westen und der NATO ab. Das der übereifrige Sarkozy aber so handelt ist wahrhaftig wenigstens für mich schockierend und wohl seit der 2003 wohl der Ernsthafteste Versuch die Westliche Sicherheits Architektur in ihren Grundfesten zu erschüttern der vielleicht sogar aus Übereifer und schierer Dummheit begannen wird. Wenigstens besteht hier nicht mal zwischen Deutschland und Frankreich ein Konsens darüber da zum Glück Frau Merkel nicht diese Infantile Dummheit am Tag legte und den russischen Plänen die man gar als Fas bezeichnen könnte das gerade Russland das Verzicht auf Angriffskriege und Drohungen anbietet bzw. fordert ablehnend gegenüber stand und sicherlich Frankreich mit der Idee ziemlich alleine dastehen wird, dennoch ist der Schaden wohl nicht abzuschätzen Grund dafür ist dieser Unüberlegte Satz " Europas Sicherheitssystem müsse von Grund auf neu aufgebaut werden". Was aus diesen Unsinn nun wird naja da sehe ich zum Glück keine akute Gefahr für die NATO aber auf jeden Fahl war das kein guter Tag und zwar unter jeglicher Hinsicht für den Westen und die NATO. Zitat: Ich trete vielmehr für eine Neubestimmung ein, in der die EU und die USA zwei gleichwertige Partner "auf Augenhöhe" sind. Das verlangt, dass auch Europa bereit und in der Lage ist, seinen Teil der Lasten zu tragen. Hier ist auch der europäische Einigungsprozess gefordert, auch wenn der von manchen Politikern eher hintertrieben wird. Nun die Idee der zwei gleichwertigen Partner ist zwar in Prinzip nicht schlecht es hört sich wenigstens schön an für die Europäer doch ist sie unrealistisch. Lass uns mal auf den Boden der traurigen Realität belieben Europa ist in jeglicher Hinsicht als Politische Macht ein Leichtgewicht mir drängt sich gar ein Vergleich zum Byzantinischen Reich des 12-13 Jahrhunderts auf hohe Ansprüche aber keine reale Macht. Die EU sind keine Vereinigten Statten von Europa daher hat die EU auch keine Reale Politische Macht sondern ist eine Ansammlung von 27 Statten von 27 ständig verwechselnden Regierungen die keine Politische Kontinuität aufweisen und schlicht und einfach die Institution EU Handlungsunfähig machen. Europa ist kein Gleichwertiger Partner und wird auch nie einer sein weil es einfach kein gleichwertiger Statt ist sondern nur eine loses zerstritte Wirtschaftsunion ein Hühnerstall in der der Fuchs (Russland) eingebrochen ist. Europa kann nur zu einen Gleichwertigen Partner werden indem jeder Statt seien nationalen Interessen aufgibt und sich als Statt betrachtet als eine Gemeinschaft siecht und äußeren Feinden mit einer Stimme Antwortet und nicht vor ihnen kuscht oder sich Keile rein treiben lässt. Das es dazu kommen wird schließe ich aus eher schließen sich die USA und Russland zu einer Allianz zusammen und teilen die Welt untereinander auf als das Europa sich einigt. In ersteren Fahl wären es ja nur 2 Nationalstatten in Fahle Europas 27 meist von instabilen Bündnissen regierten Nationalstatten. Die EU ist in meinen Augen kein echter Global Player da es schlicht kein funktionierendes Stadts Gebilde ist und daher nicht Fähig mit denn USA oder China mit zu halten bzw. in der Selben Liga zu spielen momentan ist Europa mehr oder weniger zu einer misch masch an Einfluss Zonen verkommen. In den die aggressive Autokratie Russland ein Stadt gegen denn anderen ausspielt und Keile rein treibt wie es die Sowjetunion nie vermochte und in denn die USA mal mehr mal weniger versucht den Russen rauszuwerfen wehrend sich die Europäer sich selbst auf die Füße träten und ein erbärmlichen Vertrag nach dem anderen Schließen (Mittelmeerunion, Europäische Nachbarschaftspolitik, OSZE und derartige Verträge, Organisationen und Projekte ) die das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben sind. Was die sogenannten Gemeinsamkeiten Interessen angeht die man mit Russland hat die angeblich auch die USA mit Russland hat so sind das ehr schöne Worte ohne einen Inhalt biss auf die Energie. Das einzige reale Interesse das Europa und Russland verbindet ist die Energie Russland braucht das europäische Geld um sich wieder aufzurüsten und zu modernisieren um wieder Weltmacht zu sein und Europa das Russische Gas und Öl um überhaupt zu überleben. Was Terrorismus und nicht Verbreitung von Atomwaffen angeht so sind das nur belanglose Absichtserklärungen die gerade Russland man sehe Iran durch die Hintertür untertreibt oder wieder Russland das jeden Terror Regime als Anwalt in UN Sicherheitsrat vertritt. Ich meine wie soll das gehen auf der einen Seite unterstützt Russland den Iran mit Waffen, Raketentechnologie und gar mit dem Bau von Atomkraftwerken und mit seine Veto gegen jegliche reale Sanktion und da soll man von Russen erwarten das er ein verlässlicher Partner ist und kooperiert? Die Wahrheit ist die das biss auf die Energie Abgehengigkeit nichts die EU mit Russland verbindet nichts auf das man eine bestendige und Erfolgreiche Allianz aufbauen kann wie die die USA mit Europa verbindet die nicht nur auf Wirtschaftlichen und Gemeinsamen Politischen Interessen fundiert ist sondern auch auf gemeinsame Werte die eigentlich über alles stehen müssten. Den nur die Werte machen den Unterschied zwischen der Zugehörigkeit zur Westlichen Zivilisation und der nicht Zugehörigkeit zu dieser aus. Die Gemeinsamkeiten zwischen Russland und der EU werden sich spätesten mit den versiegen des Gases und des Öls also in ca. 20 Jahren erledigt haben Letztendlich sollte das Ziel der EU und der USA nicht das sein sich von einander zu trennen und zu schwächen was gerade die EU meist aus kurzlebigen Interessen und Populistischen Motiven (Schröder)gerne versucht, sondern sie sollten ihr Bündnis eher festigen denn Russland ist nicht die einzige reale Herausforderung sondern nur eine von vielen vielleicht nicht mal die größte da wären noch China oder Indien die denn Westen die Führung der Welt streit zu machen drohen. Denn sollte es mal soweit kommen das die EU gegen die USA , China, Indien und gar einen neuen Russischen Imperium konkurrieren sollte so wäre sie schlicht zum Scheitern verurteilt. Der Grund dafür liegt ihn ihrer Inkompetenz sich zu einigen ihn ihrer politischen Schwäche auch ist das Potenzial der EU nicht von Dauer sondern wird mit der Zeit abnehmen z.b die EU hat ca. 490 Millionen Bürger die Tendenz ist aber stark rückläufig dagegen kann die USA schon jetzt als ein einziges Land mit 306 Millionen gemeldeten Einwohnern aufwarten Tendenz Rapide Steigend . Ich will damit sagen das sich biss 2050 selbst der Vorteil der höheren Arbeitskraft der EU in Luft aufgelöst haben wird. - Erich - 07.02.2009 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,606157,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 57,00.html</a><!-- m --> Zitat: 07.02.2009und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E477FBE5FD6A648DBA1344DF92D0DBDFA~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ezial.html</a><!-- m --> Zitat:Artikel-Serviceses wird auch Zeit, dass nach der Führungsrolle, die Bush jr. beim Marsch in den Abgrund eingefordert hat, wieder ein partnerschaftliches Verhalten einkehrt. Die NATO (wie auch die EU) gründen auf partnerschaftlichem Verhalten. Niemand hätte etwa vor Jahrzehnten für möglich gehalten, dass der Art. 5 des NATO-Vertrages ( <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nato.int/docu/basictxt/treaty.htm">http://www.nato.int/docu/basictxt/treaty.htm</a><!-- m --> ) einmal zu Gunsten der USA benötigt werden könnte. Und dennoch haben nach 09-11 alle europäischen Staaten den gemeinsamen Verteidigungsfall erklärt. Wer "in den Club" aufgenommen wird, muss sich zu diesem partnerschaftlichen Verhalten verpflichten - und das gilt genauso für die Staaten, die im Club sind. Bedauerlicherweise hat die seinerzeitige US-Regierung versucht, diese Solidarität zu missbrauchen (Irak ...). Insofern lässt sich die Aera Bush jr. durchaus auch hinterfragen. @ Revan: Zu Deinem Elaborat über Russland und die NATO anworte ich hier: <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=115903#115903">viewtopic.php?p=115903#115903</a><!-- l --> - revan - 08.02.2009 Zitat:@ Revan: @Ereich, Außer einer nicht erläuterten Behauptung hast du aber nichts geschrieben. Nun zum Tehma, neben einer durchaus guten Rede Seitens Frau Merkel die eine Wiederbelebung der NATO forderte und das auch als Politische Institution und die NATO verteidigte. Einer lächerlichen, ja erbärmlichen Vision von Möchtegern Kanzler und Wahlkämpfer Steinmeier war aber auch ein Zwischenton zu hören der mich aufschrecken ließ und zwar von den Franzman. Zwar zeigte er Realismus als er klar sagte das er an den Atomwaffen festhalte und sich über den Iran besorgt zeigte doch ließ mich ein kleiner Satz aufschrecken, in den er mal eben den Russen ein eingehen auf ihre NATO UnterminierungsIdee (Europäischer Sicherheitsvertrag)versprach und sogar noch kurz erwähnte das er bereit währe über eine NATO Ersatz zu reden . Zugleich will Frankreich wieder Teil der Nato werden und Beansprucht hohe Posten für sich die es weder Verdient noch genug für sie leistet noch an die NATO glaubt. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.net-tribune.de/article/050209-151.php">http://www.net-tribune.de/article/050209-151.php</a><!-- m --> Zitat:Frankreich will prestigeträchtige NATO-Kommandoposten Seltsam für ein Land das mit den Russen paktiert und die NATO weich zu spülen ja sie sogar abzuschaffen. wenigstens hat ich Frau Merkel klar hinter der NATO gestellt und auch klar gesagt das der Schlüssel zu Einbeziehung Russlands nicht in eine NATO Ersatz oder überhaupt eine Obskuren Vertrag liegt. Gerade Donald Dusk hat es wahrlich passend beschrieben als er sich dazu äußerte das gerade der Übeltäter (Russe) der die Kriese generierte ein neues Sicherheitssystem fordert. Was nun Binden anbelangt so war seine Rede an sich in Rammen der Erwartungen und sollte wohl viele Drückeberger in Europa wohl aufhorchen gelassen haben. Sprich Amerika fordert mehr von seinen Verbündeten und das Zielt auf Afghanistan und das auch zurecht. Was aber um vieles gravierender für Europa gerade für Ost Europa ist die Aufgabe der Raketenabwehrpläne und die damit Verbunde Anerkennung eine russischen Dunstkreises über seine ehemaligen Opfer ja die Anerkennung eines nahen Auslandes den Russe immer beanspruchte. Der Rest was Binden sagte klang zwar anders als dies was Busch Jr. ebenfalls sagte doch in Kern ist das selbe gemeint. Die USA werde in Notfall auch alleine Handeln wenn sich keine Partner finden lassen das sagte auch Binden und damit weicht er von euren geliebten Busch Jr. auch nicht ab. Fazit seiner (Binden) Rede: Ost Europa verkauft gegen Hilfe in Afghanistan und den Iran und der Einlösung eines Omanischen Wahlversprechens für die Massen (Atomwaffen reduzieren).Sonst war alles purere Symbolismus und das selbige nur in anderen Europäischen Worten verpackt. Fazit der Konferenz: Mehr Forderungen an Europa, Kuh Handel mit Moskau indirekte Anerkennung seines Dunstkreises Stichwort ABM. Gefährliche Töne seitens Sarkozys bezüglich der NATO ja gar die Mögliche Auflösung von Seiten Merkels schöne Töne in Form einer Wiederbelebung der NATO . Eine Wahlkampfveranstaltung mit Vision für Steinmeier und zwei schöne Reden von Solana und Tusk bezüglich es Russen. Auch die Rede der Iraner war wahrlich befriedigend da sie anscheinend auf den Messias nicht eingehen wohlen und ihn somit eine Wohl verdiente Niederlage berieten werden. Sollen wenigstens kommende Generation sich an Obama ein Beispiel nehmen was passiert wenn man eine Naiven Phantasten wählt. Ist Obama eine noch unfähigere Neuauflage von Jimmy Charter so folgt ihn vielleicht ja ein zweiter Reagan, währe wenigstens ein schöner Traum in 4 Jahren. - Kosmos - 08.02.2009 Revan, Frankreich ist kein amerikanischer Vasale, bissle Selbstständigkeit und Eigeninitiative werden Franzosen immer für sich in Anspruch nehmen mag dich das auch noch so sehr aufregen. - revan - 08.02.2009 Zitat:evan, Frankreich ist kein amerikanischer Vasale, bissle Selbstständigkeit und Eigeninitiative werden Franzosen immer für sich in Anspruch nehmen mag dich das auch noch so sehr aufregen. Mal eben die Auflösung der NATO zu Disposition zu stellen geht da glaube ich doch einige Lichtjahre zu weit mit der Selbstständigkeit. - Kosmos - 08.02.2009 wer und wo redet von einer Auflösung? Eher eine Neuausrichtung und Restrukturierung. - revan - 08.02.2009 Zitat:wer und wo redet von einer Auflösung? Nein, nein davon rede ich ja Gar nicht sondern von einen zwischen Satz. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sarkozy-nato-steht-nicht-jedem-offen;2143464">http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... en;2143464</a><!-- m --> Zitat:„Ich finde das sehr interessant. Niemand fordert, dass wir die Nato aufgeben. Natürlich können wir an solchen Überlegungen arbeiten.“ Hier liegt mein Problem, zwar hat sich der Franzman oft als Hasardeur erwiesen doch das ist eine weitere Glanzleistung in der Unterminierung der NATO. Zwar steht er damit alleine da dennoch alleine die Diskussion ist schon gefährlich und führt zu Instabilität und eine Klima der Angst. - Ingenieur - 23.02.2009 Zitat:Zwar steht er damit alleine da dennoch alleine die Diskussion ist schon gefährlich und führt zu Instabilität und eine Klima der Angst. 1. Ich würde sagen, dass jede Vision und jedes Ziel außerhalb des momentanen Zustand zu suchen ist. Diskussion ist nicht gefährlich und wenn diese zu einem Klima der Angst führt, dann war das Bündnis schon vorher fragil. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das ein "Klima der Angst" erzeugen soll und 2. hat er ausdrücklich gesagt, dass er die OSZE als Forum für den Vorschlag von Medwedew. Da gibt es nichts auszusetzen. - Schneemann - 05.03.2009 Zitat:NATO-Treffen in BrüsselLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nato136.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nato136.html</a><!-- m --> Schneemann. - Schneemann - 06.03.2009 Zitat:Nato beschließt Neustart des Dialogs mit RusslandLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52501220090306">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 1220090306</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 06.03.2009 Hi Schneemann - der Strang befasste sich anfänglich ja mehr mit den Verwerfungen dies- und jenseits des Atlantik, aber weil auch die Beurteilung Russlands - nun - ähhh - leicht kontrovers war, und mit der neuen Regierung in den USA weniger auf Konfrontation gesetzt wird ist dieses "Schließen eines Grabens" wohl noch im Thema denke ich) deshalb auch hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/treffenclinton100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/treffenclinton100.html</a><!-- m --> Zitat:Außenminister Lawrow trifft Amtskollegin Clinton<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.news.yahoo.com/2/20090306/tts-clinton-und-lawrow-druecken-symbolis-c1b2fc3.html">http://de.news.yahoo.com/2/20090306/tts ... b2fc3.html</a><!-- m --> Zitat:Clinton und Lawrow drücken symbolisch den "Reset"-Knopf |