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BSP Zahlen von China - Druckversion

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- Erich - 25.01.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/china/txt/2007-01/25/content_7712758.htm">http://german.china.org.cn/politics/chi ... 712758.htm</a><!-- m -->
Zitat: Chinas BIP 2005 höher als bisher angenommen

....wurde die BIP-Wachstumsrate ....auf errechnete 10,4 Prozent korrigiert.
....

(China.org.cn, 25. Januar 2007)

edit:
diese Beteuerung muss ja nach den Ergebnissen kommen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-01/26/content_7718498.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 718498.htm</a><!-- m -->
Zitat:Keine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft

.....

(China.org.cn, 26. Januar 2007)



- Erich - 28.01.2007

China könnte seine Wachstumsprobleme in der Energieversorgung in den Griff bekommen <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/china/txt/2007-01/28/content_7725009.htm">http://german.china.org.cn/politics/chi ... 725009.htm</a><!-- m -->
Zitat:Kapazität chinesischer Kraftwerke erreicht 622 Millionen Kilowatt

....

(CRI, 28. Januar 2007)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070209/60490036.html">http://de.rian.ru/business/20070209/60490036.html</a><!-- m -->
Zitat:Russischer Strommonopolist EES will mehr Elektrizität nach China liefern

22:03 | 09/ 02/ 2007

...
sowie <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/china/txt/2007-02/11/content_7792052.htm">http://german.china.org.cn/politics/chi ... 792052.htm</a><!-- m -->
Zitat: China wird Netz der Öl- und Gasleitungen ausbauen

Bis zum Jahr 2015 soll ein großflächiges Netz von Öl- und Gasleitungen ... (mit) mehr als 100.000 Kilometer (etabliert werden).

..... Ende des vergangenen Jahres gab es in China ein Leitungsnetz von mehr als 40.000 Kilometern Länge zur Beförderung von Erdöl, Erdgas und Ölprodukten.

(CRI. 11. Februar 2007)

und das kann durchaus auch positive Effekte auf die Nachfrage nach europäischen Gütern und Waren haben
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/news/txt/2007-01/28/content_7724727.htm">http://german.china.org.cn/news/txt/200 ... 724727.htm</a><!-- m -->
Zitat: EU bleibt weiter der größte Handelspartner Chinas

......

(CRI, 28. Januar 2007)
und somit auch unsere Wirtschaft ankurbeln


Anwerbung ausländischer Fachkräfte - Cluster - 28.01.2007

Anwerbung ausländischer Fachkräfte

http://german.china.org.cn/science/txt/2007-01/22/content_7694970.htm

Zitat:China will dieses Jahr schwerpunktmäßig Fachkräfte aus den Bereichen Ökologie, Umweltschutz und erneuerbare Energien einstellen. (...)



- Erich - 11.02.2007

nachdem die Küstenprovinzen am eigenen Aufschwung fast ersticken bemüht sich die Zentralregierung, auch die Zentral- und Randprovinzen im Westen am Aufschwung teilhaben zu lassen und gezielt zu fördern
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/news/txt/2007-02/11/content_7791642.htm">http://german.china.org.cn/news/txt/200 ... 791642.htm</a><!-- m -->
Zitat: Lockerung für Zulassungsbedingungen für ausländisches Kapital in Zentral- und Westchina

.....
Aufbau ... in Zentral- und Nordchina sowie in die Belebung alter Industriestandorte im Nordosten investieren.

(CRI. 11. Februar 2007)

wenn das gelingt - die Methode folgt dem Stein, der in den Teich geworfen wird und dessen Wellen dann an jedes Ufer schlagen - wird auch in den rückständigen Landesteilen eine ähnliche Entwicklung in Gang gesetzt wie in den Küstenprovinzen, was etwa die Zahl der "Wanderarbeiter" und die damit verbundenen sozialen Probleme massiv reduzieren dürfte.
Die Aussichten sind gerade für die Provinzen am Rande zu Russland und Zentralasien gar nicht mal so schlecht. Die Volkswirtschaften ergänzen einander. Kasachisches und Russisch-Sibirische Rohstoffe gegen chinesiche Industriefertigung und Konsumgüter .... ein Boom, der sich in großen Teilen selbst tragen könnte.
Dann wird China aber auch tatsächlich ein Wirtschaftsgigant, der es mit den USA und der EU aufnehmen kann.
Ich verweise mal wieder auf einige Text von mir, um Wiederholungen zu vermeiden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/ostasiatische_kulturen/china_volksrepublik_253_69_2.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... _69_2.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel___analysen/artikel___analysen/dossier_ostturkistan_262_34.html">http://www.globaldefence.net/artikel___ ... 62_34.html</a><!-- m -->


- Erich - 17.02.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-02/17/content_7842397.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 842397.htm</a><!-- m -->
Zitat:Private Wirtschaft verstärkt Chinas BIP erheblich

Wie das Staatliche Hauptamt für Verwaltung der Industrie und des Handels mitteilt, sind etwa 40 Prozent des chinesischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf die private Wirtschaft des Landes zurückzuführen.
....



- Erich - 20.02.2007

eine interessante Bemerkung in der Südd. Zeitung vom 20.02.2007
Unter der Überschrift
Zitat:Linke Tricks im Reich der Mitte
wird darin ausgeführt:

Zitat:... der chinesische Markt wird für den Westen immer interessanter. Im Jahr 2010 soll es bereits eine breite Mittelklasse von 150 Millionen Menschen geben. Und die kann eine Billion Euro für Luxuswaren ausgeben, bei denen Europas Firmen oft führend sind. Neues Potential bietet acuh die Öltechnik (100 Milliarden Euro im Jahre 2010), da China seinen Boom sonst mit gravieren Umweltschäden bezahlen muss. Und am schnellsten wachsen derzeit Dienstleistungsbranchen, in denen die Europäier ihre jahrzehntelange Erfahrung einsetzen können.
....
dazu passt dann auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-02/19/content_7847210.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 847210.htm</a><!-- m -->
Zitat:Einnahmen aus Unternehmenseinkommensteuer in China um 30 Prozent gewachsen
....

Auch die höheren Einkommen der Bürger hätten zu vermehrten Steuereinnahmen beigetragen. Die privaten Einkommensteuererträge nahmen im vergangenen Jahr um 17 Prozent zu.

(CRI, 19. Februar 2007)



- Erich - 25.02.2007

neben gigantischen Projekten wie dem "Drei-Schluchten-Staudamm" ist China derzeit dabei, eine dezentrale und damit weniger empfindliche Energieversorgung aufzubauen, dazu dient ein imemr engmaschigeres Netz von Öl- und Gaspipelines (womit auch Unterbrechungen "umgangen" werden können)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/china/txt/2007-02/25/content_7862302.htm">http://german.china.org.cn/politics/chi ... 862302.htm</a><!-- m -->
Zitat: China baut neue Erdöl- und Erdgaspipelines

Von 2006 bis 2010 sollen in China 25.000 Kilometer an neuen Erdöl- und Erdgaspipelines entstehen. .....

(China.org.cn, 25. Februar 2007)
und die Errichtung kleiner regionaler Wasserkraftwerke, die aber dennoch ziemlich sicher in ein Verbundsystem eingebunden werden <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/politics/china/txt/2007-02/25/content_7862394.htm">http://german.china.org.cn/politics/chi ... 862394.htm</a><!-- m -->
Zitat:China fördert kleine Wasserkraftwerke in ländlichen Regionen

.....

(China.org.cn, 25. Februar 2007)
damit wird die Energieversorgung Chinas gegen Störungen unempfindlicher und sicherer;


- Cluster - 27.02.2007

Kaufen Chinesen Chrysler?

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6459970_REF4,00.html

Zitat:Der chinesische Autokonzern FAW Group hat nach einem Bericht der in Schanghai erscheinenden Zeitung "Oriental Morning Post" ein Auge auf den angeschlagenen US-Autobauer Chrysler geworfen. Eine Abordnung von FAW sei zu Verhandlungen in die USA gereist, meldete das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise. Weder FAW noch DaimlerChrysler wollten zu dem Bericht Stellung nehmen. (...)



- defend0r - 27.02.2007

zwar keine bsp-zahlen aus china, aber wirtschaftlich durchaus interessant:

Zitat:Nach dem Börsencrash in China und Warnungen des früheren US-Notenbankchefs Greenspan vor einer Rezession in den USA sind die Aktienmärkte am Dienstag weltweit auf Talfahrt gegangen. Investoren befürchten, dass in China eine gewaltige Spekulationsblase platzen könnte. Der Dax verlor fast drei Prozent. Auch die Wall Street erlebte einen drastischen Kurseinbruch.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Marktberichte/_pv/_p/200009/_t/ft/_b/1230921/default.aspx/gewaltige-spekulationsblase-koennte-platzen.html">http://www.handelsblatt.com/news/Boerse ... atzen.html</a><!-- m -->


- Erich - 27.02.2007

den Chinesen wird schon seit Jaahren immer wieder ein Ende des Booms und ein Platzen der Seifenblase angekündigt - langsam bin ich sehr vorsichtig mit solchen Unkenrufen;

das mit der chinesischen Spekulationsblase ist aber vor allem im Immobilienbereich ein durchaus realistisches Szenario;

in den "Boomtowns" (Shanghai usw) wurden Unmengen an Hochhäusern hochgezogen, die vor allem von Chinesen mit Kredit gekauft und nach kurzer Zeit mit hohen Spekulationsgewinnen wieder veräussert wurden - wobei auch die nächsten Käufer wieder mit Kreditfinanzierungen eingestiegen sind;

bei halbwegs seriösen Marktpreisen ist die Immo-Finanzierung mit Krediten ja kein Problem, aber bei steigenden Preisen, die überwiegend durch Spekulationshoffnungen getrieben werden, ist irgendwann ein Preisniveau erreicht, wo sich die Spekulationserwartungen nicht mehr so erfüllen und sich der Preisanstieg verlangsamt - wenn jetzt der Immomarkt nur durch Spekulationserwartungen und nicht durch seriösen Bedarf angeheizt wurde, werden die Anleger nervös - und wer die Gefahr sieht, dass seine Kredite nicht mehr bedient werden können oder gar der Marktpreis sinkt, verscherbelt seine Immo möglichst schnell auch unter Einstandspreis, um zumindest möglichst wenige Verluste zu haben;
bei einem Spekulationsmarkt bricht dann der überzogene Preis total zusammen .... bang boom, die Seifenblase platzt ... und die Banken schauen wie sie ausgegebene Kredite zurückfordern können und zwingen noch mehr Hasardeure zum Verkauf .... immer mehr unter Einstandspreis, und immer mehr Verlustgeschäfte häufen sich ....

da in China ein großer Teil des Wirtschaftswachstums und vor allem die Erhaltung sanierungsbedürftiger oder sogar konkursreifer Betriebe aus wackligen Krediten gesponsert wurde und sich die Bankenlandschaft erst langsam stabile Grundlagen anschafft ist das ganze ein durchaus heisses Pflaster auch für andere Wirtschaftsbereiche, zumal die chinesische Wirtschaft immer noch durch einen künstlich gehaltenen Wechselkurs gefüttert wird;

edit:
hat tastächlich einen turbulenten Börsentag gegeben - der chinesische Aktienindex, der erst vor einiger Zeit einen Höchststand erreicht hat, ist massiv abgesakt (Gewinnmitnahmen + ???)
nach dem Börseneinbruch in China scheint sich die Börsenwelt wieder einigermaßen zu erholen
hier die offiziöse Meldung aus China
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2007-02/28/content_7881190.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 881190.htm</a><!-- m -->
Zitat:Größter Kurseinbruch an der chinesischen Börse seit 10 Jahren

Nach dem rapiden Anstieg des Aktienindexes nach der Ferienwoche zum chinesischen Frühlingsfest erlebte der chinesische Aktienkurs einen schwarzen Dienstag.

Der Leitindex der Börsen in Shenzhen und Shanghai sind jeweils um fast 9 Prozent gefallen. Der Preis von über 1300 Aktien ist gesunken, und 700 Aktien fiel um 10 Prozent (In China kann der Kurs einer Aktie an einem Tag um maximal 10 Prozent steigen oder sinken).......

.....
Der Kurssturz in China versetzte die Aktienmärkte weltweit in Besorgnis.

....
Heute erholte sich der Börsemarkt allmählich. Der Leitindex von Shenzhen und Shanghai hat bei 8039 beziehungsweise 2881 Punkten geschlossen.

(China.org.cn, Xinhua, 28. Februar 2007)
das ganze zeigt nach meiner Meinung, wie verflochten die Kaptialmärkte inzwischen global sind - d.h. auch, dass China inzwischen ein wirtschaftliches Schwergewicht ist, das wir nicht mehr ignorieren können sondern mit dem zum Vorteil aller beteiligten kooperiert werden muss


- Cluster - 04.03.2007

China ending tax breaks for foreign companies

http://www.canada.com/vancouversun/news/business/story.html?id=72c07baf-2bd1-46bf-a1b4-609318736984&k=11136

Zitat:The tax honeymoon for foreign investors in China is ending.
For two decades, China has rewarded new investors with hefty tax breaks, helping lure nearly US$700 billion in investment that has helped make the country the world's fourth-largest economy but fuelling growing complaints by Chinese companies about unfair treatment. (...)



- bastian - 11.03.2007

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470890,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470890,00.html</a><!-- m -->
Zitat:WANDERARBEITER IN CHINA
Knechte des Booms
Von Kai Lange

Wer zahlt den Preis für Chinas Wirtschaftswunder? Amnesty International hat den Alltag chinesischer Wanderarbeiter dokumentiert. Die Bilanz: 200 Millionen Menschen werden Tag für Tag betrogen und verheizt - und China riskiert seine Zukunft.

Um mal Schattenseiten aufzuzeigen.


- Erich - 11.03.2007

die Ursache für dieses Fiasko ist die unterschiedliche Entwicklung in China. Die Wanderarbeiter ziehen dahin, wo es Arbeit und Einkommen gibt, und kommen dann in - hier würden wir sagen "Schwarzarbeit-Verhältnissen" unter, teilweise ohne Wohnung, ohne Versicherungsschutz, ohne Schulbesuch für die Kinder usw.
die einzige Möglichkeit, dem Problem zu begegnen ist der wirtschaftliche Aufschwung auch in den benachteiligten Provinzen.

Tatsächlich werden diese inzwischen von Chinas Zentralregierung massiv gefördert. Xinjiang, der Nordosten (Mandschurei) und die Provinz Sichuan sollen als nächste Regionen am Aufschwung teilhaben.
Tatsächlich werden inzwischen in den Küstenprovinzen die Facharbeiter knapp. Das verstärkt einerseits den Trend, mit Billiglohnprodukten in das chinesische Hinterland abzuwandern, andererseits erhöht es die Chancen der Wanderarbeiter, in anständigen Berufsverhältnissen unter zu kommen.


- bastian - 12.03.2007

Extra für Erich, mal wieder ein etwas skeptischerer Artikel über China
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2007/11/Hutton-China?page=all">http://www.zeit.de/2007/11/Hutton-China?page=all</a><!-- m -->
Zitat:© DIE ZEIT, 08.03.2007 Nr. 11

Der Koloss braucht unsere Hilfe!
Chinas schnelles Wachstum verbirgt fundamentale Schwächen. Ein Kollaps würde auch unsere Wirtschaft gefährden. Von Will Hutton


Chinas Aufstieg ist ungeheuerlich. So ungeheuerlich, dass wir uns fragen, ob das 21. Jahrhundert ein chinesisches Jahrhundert wird. Wenn ja, dann müsste sich der Rest der Welt mit den Werten einer völlig anderen Zivilisation arrangieren als bisher. So problematisch die heutige Dominanz Amerikas auch sein mag, in einer von China dominierten Welt gäbe es keinen Garanten mehr für unsere im Grundsatz liberale Kultur und jene globalen Institutionen, die aus der Tradition der freiheitlichen Gesellschaften im Westen entstanden sind. Die Frage, ob es ein chinesisches Jahrhundert wird, ist also eine der wichtigsten unserer Zeit.

@Wanderarbeiter
Mir würden auch noch Gewerkschaften, die die Interessen der Arbeiter vertritt oder eine effektive Justiz, die die geschilderten Praktiken unterbindet als mögliche Arten dem Problem zu begegnen einfallen. Wachstum ist da kein Allheilmittel.


- Cluster - 12.03.2007

Gewerkschaften? Hmm ich glaube das verstößt gegen die Grundsätze eines Arbeiter- und Bauernstaates, da die Einheitspartei die Bedürfnisse der Arbeiter und Bauern im Auge hat. So zumindest die graue Theorie.