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(Europa) Griechische Streitkräfte - Druckversion

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- Tom - 06.02.2004

@intelligenzija

Funktioniert eingentlich ganz einfach. Besteht aus einer "Glasscheibe" und einer Lichtquelle. Bekanntermaßen ist der Einfallswinkel eines Lichtstrahles auf Glas oder Spiegeln gleich dem Ausfallfallswinkel. Was wird also gemacht? Der Lichtpunkt wird auf einer Glasscheibe so gespiegelt, dass er im Mittelpunkt des Zielgerätes sitzt. Die Glasscheibe(kann auch durchsichtiger Kunststoff sein) ist meist noch beschichtet um ungewollte Reflexionen zu unterbinden und auch bei heller Umgebung den Punkt noch deutlich darzustellen. Hier noch mal ne Skizze der beiden häufigsten Auslegungen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.military-rc.com/sonstiges/rd.jpg">http://www.military-rc.com/sonstiges/rd.jpg</a><!-- m -->


- LORDanonymous - 07.02.2004

@Glock

Bis jetzt sind alle noch im wettbewerb...schliesslich hat die evaluation vor kurzem angefangen...zusaetzlich..haben wir bald wahlen in Griechenland(in einem monat ungf.)
Sobald Ich kann werde Ich wietere Pics...reinstellen.

Mfg

Lord


- LORDanonymous - 21.02.2004

Hallo

Nach neustem stand...4 wochen nach anfang der tests
Haben wir schon die ersten auscheidungen.

Das SG550 der schweizer SAN ....

Tavor der Israelischen IMI...

Weiter in der evaluation sind nach neusten angaben

FN2000 der Belgischen Herstal
G36 der Deutschen Heckler Koch
M16A2 der Amerikanischen Colt
AUG der Oestereichischen Steyr Mannlicher...

ps.Gruende der ausscheidung der beiden ersten rifles...wurden angegeben,
Tavor konnte bei den tests nicht ueber 650 schuss pro minute feuern (Kurze ausfuehrung ) obwohl 700 angegeben wurden
SG hatte probleme mit dem zielfernrohr plus der angebrachte granat werfer konnte nicht/nie die 350 meter reichweite erreichen (nur 250 m) sowohl auch die ziel einrichtung des granat werfers stoerte beim zielen wenn die waffe zum schiessen benutzt wurde,etwas das sehr negative einwirkte(unfreundliche und unhandliche nutzung) obwohl wir hier ueber ein schweizer produkt reden.


Mfg

Lord


- glock - 21.02.2004

Wiso wurde die kurze Version vom Tavor getestet?
Die macht im Militärischen bereich außer bei SF ja keinen sinn.

Und wiso wurde die Sig 550 mit Granatwerfer getestet?

Also ganz mit rechtendingen geht da was nicht zu!
Die gewehre sollten in Folgenden ausführungen getestet werden dass alles Fair ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://dboy.cpgl.net/austria/steyr/aug/AUG-A2-508.jpg">http://dboy.cpgl.net/austria/steyr/aug/AUG-A2-508.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://dboy.cpgl.net/H&K/g36/G36RIFLE.jpg">http://dboy.cpgl.net/H&K/g36/G36RIFLE.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://dboy.cpgl.net/imi/tavor/tarbig.jpg">http://dboy.cpgl.net/imi/tavor/tarbig.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://dboy.cpgl.net/SIG/sg550551/sg_550_neu_gr.jpg">http://dboy.cpgl.net/SIG/sg550551/sg_550_neu_gr.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://dboy.cpgl.net/France/FaMas/G1.jpg">http://dboy.cpgl.net/France/FaMas/G1.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://dboy.cpgl.net/fn/f2000/tw_f2000_grenade.jpg">http://dboy.cpgl.net/fn/f2000/tw_f2000_grenade.jpg</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.colt.com/mil/images/M203B_Pic_Small.jpg">http://www.colt.com/mil/images/M203B_Pic_Small.jpg</a><!-- m -->
M16 A4 nicht welches der Oman gerage in großer stückzahlgekauft hat.
Das A2 ist schon veraltet.

Ich kann ja auch kein G36KE mit einem M16 mit Granatwerfer vergleichenRolleyes
:bonk::bonk:


- LORDanonymous - 22.02.2004

Mein lieber Glock

Alles geht "Da" MIT RECHTEN DINGEN ZU.....

Glaub Mir ...Es ist nicht das erste mal das die griechische armee neue waffen kauft und sie testet.Wir sind keine bananen republik ....
Plus sind die Waffen in begleitung der verschiedenen Firmentechniker angekommen....
Es gibt eine komplette liste von normen die die waffen besizten muessen und das nicht Nur in ihren werbungen.
Natuerlich werden Granatwerfer getestet...genau wie sie vor 20 jahren beim G3 zb getestet wurden und sehr gut abschnitten...(alles was h&K damals ueber den G3 angab war auch wahr....)Deshalb gewann auch H&K .
Was im fall der SG nicht stimmt....mehrmals wurde der granatwerfer getestet und kahm nicht ueber die angegebene 350 meter ...aber NUR....an die 250 meter....1 von vielen

Tavor interessierte auch in der kurzen version...

Und schliesslich ist der unterschied zwischen diesen waffen nicht kosmohystorisch...sie werden von den besten "waffen schmieden" gebaut,die auswahl wird sich in wichtigen kleinigkeiten wieder geben.

Persoenliche meinung von Mir ist aber auch politische bevorzugung,wird hier eine enorme rolle spielen....
Das heisst...wenn zb. Tavor genau so gut abschneiden wuerde wie der g36...wuerde auf alle faelle die G36 bevorzugt...
Grund 1....die jahrzentelange sehr gute zusammenarbeit mit H&K..und der griechischen EBO
Grund 2...die heutige griechische regierung ist sehr EU gebunden..und hat bei jedem kauf bis jetzt Europaische waffen systeme bevorzugt...
Grund 3...SG ist bekannt das es zu den teuersten Gewehren gehoert...das bezieht sich auch auf die copmponenten...dafuer das es die teuerste waffe ist ...ist der unterschied zu den anderen aber nicht sehr gross....
Tavor ist ein Israelisches produkt...und IMI haben sich in letzter sec regelrecht in die evaluation angemeldet...das aber die griechisch Israelischen relations in politischer ebene nicht die besten sind(wegen der Israelisch -Tuerkischen beziehungen) ist wohl bekannt....

Ich will aber den thread nicht off Topic bringen....in dem Ich jetzt politische analysen und kauf taktiken der griechischen Armee aufliste....
sondern nur rein informatisch ueber die evaluation schreibe....

Danke..und immer den kopf behalten und nicht voreilig entschluesse ziehen...Confusedchlaf:

Mfg

Lord


- glock - 23.02.2004

Ja tschuldigung. Bin bei Staatlichen tests nur immer sehr vorsichtig. Denn wir haben uns gerade 18 Eupfighter zugelegtBig Grin. ...

Wie siehtaus hast du schon waffen schießen können?
SG:Leo


- LORDanonymous - 23.02.2004

@Glock....

Ja konnte schon mit einigen davon schiessen...
Meine erfahrung auch zur meiner dienstzeit bei den SEALS mit dem M16 ist immer ein herzens waermer....

Doch AUG und G36 zaehlen zu meinen favoriten....eher doch die g36....

Die waffe ist wie geschaffen fuer armeen die profies sowohl aber auch conscripts haben....robust sicher hart...

mal sehen....innerhalb der naechsten 2 monaten die uebrig bleiben wird entschieden....


Mfg

Lord


- glock - 23.02.2004

Ich würde mich feunen wenn die AUG das rennen machen würde. Aber die G36 ist sicher keine schlechte wahl.
Wiso wird eigendlich die M16A2 und nicht die A4 getestet?
SG:Leo


- Frosch - 23.02.2004

Zitat:intelligenzija postete
Zitat:Also das Reflexvisier ist für den Nahkampf und hat einen Rot Punkt auch genannt Red Dot Visier was das Zielfernrohr angeht hat diese eine Anzeige für die jeweilige Enfernung und Fadenkreuzähnliche Zielmarkierung.
Eine Frage: wie funktioniert das? Ist der Red Dot aufgemalt?
Dabei wird mittels Projektionstechnik ein Leuchtpunkt in das Absehen eingespeist und exakt auf die Mitte ausgerichtet.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pol-tec.de/ueber_aimpoint.htm">http://www.pol-tec.de/ueber_aimpoint.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.djz.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_12221.html">http://www.djz.de/artikelbeitrag/artike ... 12221.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.electron.de/pdf/Nachtjagd.pdf">http://www.electron.de/pdf/Nachtjagd.pdf</a><!-- m -->


- Ayyildiz - 21.03.2004

Gibt es aktuelle Entwicklungen in dieser Frage aus Griechenland ? Es wird in Fachkreisen als sicher angesehen, dass das Rennen die US amerkinanische Colt Ausführung od. das Modell des hiesigen H&K, also einer von den beiden Favoriten macht.

Hierbei fällt nur auf, dass beide Lager wehement gespalten sind und dem Anderen keine Chance einräumen, was ich widersprüchlich finde. D.h., die jenigen die M16 sagen sind sich absolut sicher, wie die jenigen die meinen G36 wird das Rennen machen.

Meine meinung hierzu ist, auch wenn M16 sich bei den Spezial-Teilstreitkräften in GR bewährt hat, würden sich die Griechen technologisch, wirtschaftlich, operationell und politisch einen Gefallen tun, wenn sie sich für G36E entscheiden würden.


- glock - 13.04.2004

Bullpup rules, also das AUG muss her.Big Grin
Gruß Leo


- glock - 17.04.2004

Uns wie schaut es aus?
Gruß Leo


- Ayyildiz - 01.05.2004

Auf den Namen PAPANIKOLIS hat heute Evangelia Vassiliki das
erste Brennstoffzellen-U-Boot bei der Howaldtswerke-Deutsche
Werft AG (HDW) in Kiel getauft, das für den Export bestimmt
ist. Das U-Boot mit der Baunummer 361 gehört zur U-Boot-Klasse
214 und ist für die Griechische Marine bestimmt. Insgesamt
baut die HDW-Gruppe vier der Boote für die Griechische Marine.
Davon werden das erste Boot in Kiel und die folgenden Boote
bei der HDW-Tochtergesellschaft Hellenic Shipyards in
Griechenland gebaut. Die U-Boote sollen in den Jahren 2005 bis
2010 abgeliefert werden.

Die U-Boot-Klasse 214 basiert auf den erfolgreichen
Konstruktionsprinzipien der U-Boot-Klasse 209, von der HDW
seit 1960 über 60 Boote gebaut hat. Sie wurde ergänzt durch
die Innovationen der U-Boot-Klasse 212 A, vor allem den
einzigartigen außenluftunabhängigen Brennstoffzellen-Antrieb.
Er erlaubt dem Boot eine extrem verlängerte Ausdauer unter
Wasser. Die minimerten akkustischen, thermischen und
magnetischen Signaturen des Bootes sorgen für einen bisher
unerreichten Grad an Unentdeckbarkeit. Vergrößerte Tauchtiefe
und verbesserte Effektivität sind neue Vorzüge für den
Einsatz.

Das Boot, das 1.700 Tonnen verdrängt, ist 65 Meter lang und
wird mit einer Stammbesatzung von 27 Mann gefahren. Für den
Antrieb sorgt ein Siemens Permasyn® -Motor, der seinen Strom
entweder aus den Brennstoffzellen oder Batterien bezieht, die
ein Dieselgenerator speist. Die Bewaffnung besteht aus acht
Torpedorohren. Das Boot besitzt ein integriertes Sonar und
Waffenkontroll-System für die Schiffsführung und den Einsatz.
Die Hauptaufgaben des Bootes sind Aufklärung, Überwachung und
Beobachtung. Weiter kann es gegen Überwasserschiffe und
U-Boote, für verdeckte Operationen sowie zum Minenlegen
eingesetzt werden.

Die Griechische Marine war im Februar 2000 die erste
ausländische Marine, die bei HDW Brennstoffzellen-U-Boote
bestellt hat. Sie war auch die erste ausländische Marine, die
1967 bei HDW Export-U-Boote der Klasse 209 in Auftrag gegeben
hat, von denen sie inzwischen acht Boote besitzt. Drei von
ihnen sollen bei Hellenic Shipyards mit einem
Brennstoffzellen-Antrieb nachgerüstet werden.


- vil - 03.05.2004

weiss jmd was über die ungefähre tauchtiefe der 212 bzw. der 214?


- ObiBiber - 03.05.2004

@vil

auf jeden Fall tiefer als 300 Meter !!!!!