Zitat:U.S. secretly backed Syrian opposition groups, cables released by WikiLeaks show

By Craig Whitlock, Sunday, April 17, 11:01 PM

The State Department has secretly financed Syrian political opposition groups and related projects, including a satellite TV channel that beams anti-government programming into the country, according to previously undisclosed diplomatic cables.

The London-based satellite channel, Barada TV, began broadcasting in April 2009 but has ramped up operations to cover the mass protests in Syria as part of a long-standing campaign to overthrow the country’s autocratic leader, Bashar al-Assad. Human rights groups say scores of people have been killed by Assad’s security forces since the demonstrations began March 18; Syria has blamed the violence on “armed gangs.”

Barada TV is closely affiliated with the Movement for Justice and Development, a London-based network of Syrian exiles. Classified U.S. diplomatic cables show that the State Department has funneled as much as $6 million to the group since 2006 to operate the satellite channel and finance other activities inside Syria. The channel is named after the Barada River, which courses through the heart of Damascus, the Syrian capital.

The U.S. money for Syrian opposition figures began flowing under President George W. Bush after he effectively froze political ties with Damascus in 2005.
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Zitat:Dein zusammenhangsloses "grobes Fazit" über mich hat im Syrien Thread nichts zu suchen

Zitat:Gehe auf die Inhalte meiner Beiträge...ein

Zitat:Wenn Du aus irgendwelchen Gründen mal wieder Druck hast, dann schreib doch einfach mal ne PM oder wähl gleich die null.

hunter1 schrieb:Die Ankündigung ist jetzt offenbar umgesetzt worden:

Zitat:Syrien hebt Notstandsgesetze auf

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Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_notstand_1.10305049.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/i ... 05049.html</a><!-- m -->

Zitat:Syrien
Assad hebt Ausnahmezustand nach 48 Jahren auf
Seit 1963 galt in Syrien der Ausnahmezustand - nun hat Präsident Assad ihn außer Kraft gesetzt. Damit reagiert er auf die seit Wochen andauernden Proteste im Land. Die Opposition äußerte sich unzufrieden: Die Befugnisse der Staatssicherheit würden dadurch nicht eingeschränkt.

21. April 2011 16:25:39 Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat das Gesetz zur Aufhebung des seit 1963 geltenden Notstandes in Kraft gesetzt.

Zitat:Massenproteste gegen Assad
Blutiger Freitag in Syrien - Massaker in Asraa?

22.04.2011, 16:00
Trotz Tränengas und scharfer Munition: In Syrien und im Jemen setzen Aufständische ihre Massenproteste gegen die autoritären Regime fort - und zahlen einen hohen Preis. Syrische Sicherheitskräfte sollen mindestens 27 Demonstranten getötet haben.
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Zitat: Freitag, 22. April 2011
Heckenschützen feuern auf Demonstranten
Mindestens 35 Tote in Syrien
In Syrien ist der Ausnahmezustand aufgehoben, Demonstrationen sind nun erlaubt. Trotzdem eröffnen Heckenschützen das Feuer auf Regierungsgegner, mindestens 35 Menschen werden getötet. Im ganzen Land gehen die Menschen auf die Straße, demonstrieren gegen Korruption und das Regime von Staatschef Assad.
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Zitat:Aufstand in Syrien
Dutzende Tote bei Protesten in Syrien
Syrische Sicherheitskräfte haben die bislang größten Proteste gegen das Baath-Regime blutig niedergeschlagen. Nach dem Freitagsgebet gingen im ganzen Land Zehntausende auf die Straße.

22. April 2011 19:35:38 In Syrien ist der Machtkampf zwischen Präsident Baschar al Assad und der Opposition voll entbrannt....

Zitat:Syriens Machthaber Assad
Am Ende der Selbstgewissheit
Der syrische Präsident Baschar al Assad wähnte sich lange Zeit in Sicherheit vor den Umstürzen in der Region. Er macht die gleichen Fehler, die schon Ben Ali und Mubarak machten. Nun hat er nur noch Irans Präsidenten Mahmud Ahmadineschad an seiner Seite - ein Bündnis der Ausgegrenzten.

Von Rainer Hermann

22. April 2011 21:32:14 Die Selbstgewissheit des syrischen Staatspräsidenten Baschar al Assad, dass ihm die Proteste in seinem Land nichts anhaben können, weicht einer Ernüchterung. ...

Zitat: Samstag, 23. April 2011
Über 100 Tote in Syrien
Sicherheitskräfte schießen auf Trauernde
Die Proteste am "blutigen Freitag" in Syrien waren die größten seit Beginn der Demonstrationen. Heute gehen die Menschen zu Zehntausenden auf die Straße, trauern um die über 100 Toten des Vortags - und werden ebenfalls niedergeschossen. Diktator Assad hat es mit Beschwichtigung versucht und mit Härte. Aber nichts wird seine Herrschaft retten, sagen Experten.
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Zitat:Erneut Gewalt in Syrien
Heckenschützen feuern auf Trauernde

23.04.2011, 16:29

"Der Zorn nimmt zu, die Straße brodelt": Die syrische Opposition nutzt die Trauerzüge für die Opfer des Massakers vom Freitag, um wieder gegen das Regime Assad zu demonstrieren. Doch der lässt Heckenschützen auf die Trauernden schießen. Die Zahl der Opfer steigt auf 120.
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Zitat:Regime geht mit Razzien gegen Bürgerrechtler vor

Syriens Präsident Assad kämpft um den Machterhalt: Die Geheimpolizei hat Bürgerrechtlern zufolge bei nächtlichen Razzien zahlreiche Aktivisten festgenommen. Als Reaktion auf die Gewaltwelle verzichtete nun sogar ein staatlich ernannter Mufti auf seinen Parlamentssitz.

[url]
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,758820,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 20,00.html</a><!-- m -->[/url]

Zitat:Am Karfreitag sind in Syrien über 70 Menschen durch das brutale Vorgehen der Regierungstruppen gegen die Demonstranten getötet worden. Dennoch gingen mehr als 100.000 Menschen im ganzen Land auf die Straße, um ihre Menschenrechte einzufordern.

http://www.newspoint.cc/artikel/Weltweit/Massaker_in_Syrien_76673.html

Zitat:Nach Schüssen auf Demonstranten
Syrien zwischen Trauer, Wut und Angst

Die syrische Opposition trauert um die Todesopfer der vergangenen Tage: Sicherheitskräften hatten Dutzende Menschen erschossen, die an Protestkundgebungen teilnahmen. Und das Regime schlägt weiter zurück - mit Razzien, Verhaftungen und Folter.
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Stand: 24.04.2011 12:11 Uhr

Zitat:Assad ist noch lange nicht am Ende
Versprechen, Schläger und Scharfschützen

Er ist gescheitert, doch das bedeutet noch lange nicht den Sturz von Baschar al Assad und seinem Regime. Der Apparat in Damaskus ist nicht am Ende, er zeigt gerade sein wahres Gesicht. Die syrische Opposition muss weiter staatliche Gewalt und Opfer fürchten.
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Stand: 24.04.2011 12:18 Uhr

Zitat:eigentlich kann man langsam darauf warten, dass jemand meint, Assad sei ein Garant gegen Al Quaida und müsse daher gehalten und gestützt werden ....

Zitat:Demonstranten verlangen Assads Rücktritt

In Syrien fordern Tausende Demonstranten im ganzen Land den Rücktritt von Staatschef Baschar al-Assad. Der lässt seine Sicherheitskräfte mit großer Brutalität gegen die Proteste vorgehen - und Oppositionelle verhaften.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,758852,00.html

Zitat:Militäraktion in Syrien
Tausende Soldaten stürmen Daraa

Das syrische Regime geht weiter hart gegen seine Gegner vor. Die Armee hat die Stadt Daraa besetzt - diese gilt als Hochburg des regimefeindlichen Protests. Laut Augenzeugen feuern Scharfschützen auf alle Passanten, Opfer lägen auf den Straßen. Experten befürchten eine Eskalation.
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Stand: 25.04.2011 17:34 Uhr

Zitat: 25.04.2011, 18:51
Aufstand gegen Assad
USA erwägen Sanktionen gegen Syrien
Der Volksaufstand weitet sich aus: Bei einem Militäreinsatz sollen in Syrien mindestens ein Dutzend Demonstranten getötet worden sein. Washington erwägt Strafen gegen das Assad-Regime.
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Zitat:Syrien
UN-Sicherheitsrat soll Regime verurteilen
Der UN-Sicherheitsrat soll das Regime in Syrien wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen Demonstranten verurteilen: Frankreich, Großbritannien, Portugal und Deutschland ließen am Dienstag einen Resolutionsentwurf zirkulieren.

26. April 2011 18:36:47 ...