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Re: Shanghaier Kooperationsorganisation - Erich - 08.05.2015 ich glaube, das passt hier am Besten: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/russlandchina-101.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/rus ... a-101.html</a><!-- m --> Zitat:Russland und China bauen Kooperation ausdiese Kooperation ist umso zwangsläufiger, je mehr Russland vom Westen isoliert wird (Ukraine-Krise) Re: Shanghaier Kooperationsorganisation - Erich - 07.06.2015 <!-- m --><a class="postlink" href="http://ufa2015.com/media/news/1504/">http://ufa2015.com/media/news/1504/</a><!-- m --> Zitat:May 27, 2015 Re: Shanghaier Kooperationsorganisation - Erich - 25.06.2015 Ich schreib das mal hierher, weil es im Kern um die Verbindung zwischen China und den nächstliegenden zentralasiatischen Staaten (= SCO) geht <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/china-will-mit-der-neuen-seidenstrasse-die-wirtschaft-ankurbeln-13664457.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 64457.html</a><!-- m --> Zitat:Projekt „Neue Seidenstraße“ RE: Shanghaier Kooperationsorganisation - Kongo Erich - 08.06.2024 ich hole mal einen alten Strang aus dem Keller, weil sich da - im Kontext mit dem Ukraine-Krieg - eine aktuelle Entwicklung anbahnt. Ich zitiere dazu mal "Südtirol NEWS": https://www.suedtirolnews.it/politik/china-demuetigt-putin Zitat: Peking/Moskau – Nach außen hin inszenieren sich Kreml-Despot Wladimir Putin und Chinas Parteichef Xi Jinping oft als Partner, die gemeinsam dem westlichen Einfluss trotzen wollen, um eine neue Weltordnung zu errichten. Doch die „Freundschaft“ weist zunehmend Risse auf.wer die Chinesen beobachtet der wird keinen Zweifel daran haben, dass China die Strecke in Rekordzeit fertigstellen wird. Und von der westlichen Seite her dürfte die Türkei das Projekt ebenfalls unterstützen - wird dadurch doch der Weg in die zentralasiatischen Staaten für die Türkei deutlich verbessert. Einziger "Wermutstropfen" für die Türken dürfte der Iran sein. Der lässt sich zwar über eine Fährverbindung von Aserbaidschan aus umgehen - aber das "Umladen" auf eine Fähre und wieder zurück ist halt doch kein "durchfahren", selbst wenn komplette Züge auf eine Fähre geladen werden können. Btw.: was passiert eigentlich mit den Fähren der "Vogelfluglinie" nach Dänemark, wenn die neue Bahnverbindung (Tunnel und Brücke) fertig ist. RE: Shanghaier Kooperationsorganisation - Broensen - 09.06.2024 (08.06.2024, 23:26)Kongo Erich schrieb: Btw.:Die Eisenbahnfähren auf der Strecke sind wohl schon seit 2019 nicht mehr aktiv. Was aus den Schiffen geworden ist, weiß ich allerdings auch nicht, andere Eisenbahnfährverbindungen bietet der Betreiber nicht mehr an. RE: Shanghaier Kooperationsorganisation - Helios - 09.06.2024 Die Fähren selbst fahren noch auf der gleichen Route, nur aktuell (und zukünftig) ohne Eisenbahn. RE: Shanghaier Kooperationsorganisation - Kongo Erich - 09.06.2024 Danke für die Info. Das wäre dann in der Zukunft evtl. die Möglichkeit für eine Reederei aus Aserbaidschan, Kasachstan oder Turkmenistan, günstig an Fährschiffe für eine Fährverbindung über das kaspische Meer zu kommen. Nachdem in der Vergangenheit schon Bohrinseln vom Schwarzen Meer über den Don-Wolga-Schiffahrtsweg in das Kaspische Meer verschifft wurden, sollte die Passage kein technisches Problem sein. Mal beobachten, ob sich da was ergibt. Aber das nur am Rande ... RE: Shanghaier Kooperationsorganisation - Helios - 09.06.2024 Wenn ich mir die freigegebenen Maße anschaue, dann sind die Schiffe etwas zu lang, deutlich zu breit und haben zu viel Tiefgang. Ersteres geht technisch (da macht man halt eine Ausnahme), letzteres lässt sich für eine Durchfahrt verbessern, aber die Breite ist das Ausschlusskriterium. RE: Shanghaier Kooperationsorganisation - Kongo Erich - 07.07.2024 ein neues Mitglied in der Organisation: Belarus wird gleich mit einem gemeinsamen Manöver durch China honoriert |