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Indien - ASEAN - China - Druckversion

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- Erich - 26.04.2005

mit lauter strategischen Partnerschaften verliert man noch den Überblick Wink
aber - strategisch les ich bei den Chinesen immer als Neutralisierung des US-Einflusses, und da ist doch ganz interessant, wer sich mit China zusammen tut
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/170712.htm">http://www.china.org.cn/german/170712.htm</a><!-- m -->
Zitat:Strategische Partnerschaft zwischen China und Indonesien

China und Indonesien haben den Aufbau einer strategischen Partnerschaft vereinbart. Eine entsprechende Erklärung wurde am Montag vom indonesischen Staatspräsidenten Susilo Bambang Yudhoyono und seinem chinesischen Amtskollegen Hu Jintao in der indonesischen Hauptstadt Jakarta unterzeichnet.

Beide Seiten wollen strategische Konsultationen verstärken, die Zusammenarbeit in Wirtschaft, Handel und Sicherheitsfragen ausbauen sowie bei der Vorbeugung und Bewältigung von Katastrophen zusammenarbeiten. Vorgeschlagen wurde zudem der Ausbau der Beziehungen zwischen China und ASEAN, die Beschleunigung des Kooperationsprozesses in Ostasien sowie die Verstärkung der Solidarität und Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsländern.

....
(China.org.cn, 26. April 2005)



- Erich - 28.04.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/171194.htm">http://www.china.org.cn/german/171194.htm</a><!-- m -->
Zitat:China will Beziehungen zu ASEAN vorantreiben

Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat bei seinem Besuch auf den Philippinen die Bereitschaft Chinas zum Ausbau der Beziehungen zu den ASEAN-Ländern bekräftigt.
....

(China.org.cn, 28. April 2005)
das passt zur Financial Times Deutschland von heute (print):
jetzt edit:
Zitat:... Indien, der früher of als rückständig belächelte Riese, ist zum international umworbenen Star geworden.
...
Indien sucht wirtschaftlich die Nähe zum südostasiatischen Staatenverband Asean - und zu China.



- Erich - 02.07.2005

China gewinnt im Bereich des Mekong immer mehr an Einfluss; die Lücke, die von den USA nach Vietnam hinterlassen wurde, wird wirtschaftlich offenbar zunehmend von der regionalen Großmacht gefüllt - und nach den Wirtschaftsbeziehungen kommt bei den Chinesen sehr schnell die politische Kooperation
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/181625.htm">http://www.china.org.cn/german/181625.htm</a><!-- m -->
Zitat:China spielt eine wichtige Rolle in der "Greating Mekong Subregion" (GMS)

....
Die GMS wurde 1992 von den Ländern China, Kambodscha, Laos, Burma Thailand und Vietnam zwecks wirtschaftlicher regionaler Zusammenarbeit gegründet. China hat Mittel für Verbesserung der Schifffahrtlinie in Mekong zur Verfügung gestellt, arbeitet mit anderen Mitgliedern im Agrarbereich zusammen und mehr als 1500 Fachleute in verschiedenen Branchen ausgebildet.

(China.org.cn, 1. Juli 2005)
dazu: die ganze Region war historisch "Vorgarten des chinesischen Reiches", die chinesischen Kaiser, haben das Gebiet westlich des südchinesischen Meeres auch als ihr Einflussgebiet, die Staaten dort als Vasallen gesehen


- Tiger - 02.07.2005

@Erich
Gut, Thailand ist traditionell mit China befreundet, selbst der Gründer des heutigen Thailand, Taksin der Große, war teilweise chinesischer Abstammung.
Zwischen China und Vietnam gibt es dagegen eine regelrechte Erbfeindschaft. Der Umstand, daß China sich in den 70ern die Paracel-Inseln regelrecht unter den Nagel gerissen hat, und daß auch Vietnam Anspruch auf einen großen Teil der Spratley-Inseln erhebt, dürfte daran nicht viel verbessern.
Ich würde diese Meldung nicht überbewerte.


- Erich - 03.07.2005

Tiger,
.. und die thailändische Führungsschicht hat durchaus verwandtschaftliche Beziehungen zu Chinesen .....
am Mekong liegen auch noch Laos und Kambodscha - wobei Kambodscha immer dann besonders enge Beziehungen zu China hatte, wenn Vietnam zu dominierend wurde (nur der Vollständigkeit halber);
und Vietnam ist dann von den chinafreundlichen Staaten im Westen und der PLAN in der südchinesischen See ziemlich umgeben

das zur politischen Balance in Indochina

zur wirtschaftlichen lässt sich anmerken, dass Chinas Manufakturen enorm in Vietnam investieren; da lässt sich nämlich z.Zt. noch billiger produzieren als auf dem chinesischen Festland, ein großer Teil des wirtschaftlichen Aufschwungs von Vietnam ist auch chinesischen Investoren zu verdanken - und dass SO-Asien wirtschaftlich von den Chinesen dominiert wird (bis hin nach Singapr - "greater China" - und Indonesien) ist ja auch bekannt.

Dieses Übergewicht einer auch an Zahlen starken Han-Ethnie (die proportional immer mehr wächst) hat ja in der Vergangenheit (Indonesien) auch immer wieder zu anti-chinesischen Progromen geführt.
Solange China schwach war konnten die Chinesen auf dem Festland da nur zähneknirschend zu sehen. Nachdem China zunehmend militärische Stärke entwickelt wird das in Zukunft nicht mehr ohne militärische Drohmanöver der PLA stattfinden.

Wozu führt das? Ich möchte mal einen Blick in die Glaskugel riskieren:

Im problematischten aller Fälle kommt es entweder dazu, dass Chinesen wirtschaftlich ganz SO-Asien als Hegemon beherrschen, oder - falls es dann zu Aufständen und Progromen kommt - dass China auch noch zum Schutz der Chinesen militärisch interveniert.
Allerdings ist da die Glaskugel sehr trübe.

Die Tendenz läuft eher darauf hinaus, dass Chinesen das Wirtschaftsleben in SO-Asien dominieren und die Regierungen versuchen, sich mehr oder weniger mit dem großen Nachbarn zu arrangieren, Für "Erbfeindschaften" (wie in Vietnam) ist nur Platz, wenn der Druck Chinas zu groß wird, und da haben die Chinesen in den letzten Jahrtausenden durchaus dazu gelernt.

edit:
um meine Überlegung deutlich zu machen: die Nachricht ist für sich genommen nicht besonders bedeutungsvoll, im Kontext der vielen Bausteine aber ein deutlicher Hinweis, ein "Domino-Stein" wenn man so will, in welche Richtung sich hier etwas entwickelt ...


- Erich - 06.07.2005

noch zur GMS ("Greater Mekong Subregion" - China, Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam)

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/182252.htm">http://www.china.org.cn/german/182252.htm</a><!-- m -->
Zitat:Gipfeltreffen der GMS in Kunming beendet

Der zweite Gipfel der "Greater Mekong Subregion" (GMS) über wirtschaftliche Zusammenarbeit ist am Dienstag in der südwestchinesischen Stadt Kunming zu Ende gegangen. Zum Abschluss des Gipfels wurde eine Deklaration verabschiedet, in der die künftige Zusammenarbeit und wichtige Aufgaben festegelegt sind.

Dazu gehören der Ausbau der Infrastruktur, die Verbesserung des Investitionsumfeldes und die Förderung der Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft.
....
(China.org.cn, 6. Juli 2005)
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/182296.htm">http://www.china.org.cn/german/182296.htm</a><!-- m -->
Zitat:Tourismusboom in der Greater Mekong Subregion erwartet

Die Asiatischen Entwicklungsbank schätzt, dass sich die Zahl der Touristen in den sechs Ländern der Greater Mekong Subregion (GMS) im kommenden Jahr auf 20 Millionen und bis zum Jahr 2010 auf rund 30 Millionen erhöhen wird.

Um das Potenzial der Region zu erschließen, haben die sechs GMS-Länder Strategien zur Entwicklung des Tourismus ausgearbeitet. Investitionen in den Tourismus sollen gefördert, die touristische Infrastruktur verbessert und die Grenzkontrollen für den Personenverkehr gelockert werden.
....
(China.org.cn, 6. Juli 2005)



- Erich - 17.07.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:INDIEN

Erstmals übt ein indischer Flugzeugträger in südostasiatischen Gewässern.

Am 19. Juli wird die VIRAAT gemeinsam mit zwei FK-Zerstörern, einer FK-Korvette und einem Versorger zunächst zu einem viertägigen Besuch in Singapur erwartet. Als Verbandsführer ist der Befehlshaber der indischen Ostflotte, RAdm Sanjeef Bhasin, auf der VIRAAT eingeschifft. Am Tag vor dem Einlaufen stehen bilaterale Übungen mit der Marine Singapurs (RSN) auf dem Programm.

Nach dem Besuch in Singapur wird der Verband noch Häfen in Malaysia und Indonesien anlaufen. Auch dort sind Übungen mit den jeweiligen Marinen geplant. Zeitgleich mit diesen Verbandsbesuchen wird auch Indiens Marinebefehlshaber Admiral Arun Prakash in den drei südostasiatischen Ländern erwartet.

Auf Pressekonferenzen im Vorfeld der Reise hat die indische Marine die Fahrt des Verbandes vor allem in engen Zusammenhang mit der Bekämpfung von Piraterie und Terrorismus in der Straße von Malakka und den internationalen Seeverkehrswegen durch Südostasien gestellt. Hier müssten alle Anrainer einen gemeinsamen Kurs steuern. Abgesehen davon dürfte vor allem aber auch die erstmalige Entsendung "des einzigen Flugzeugträgers in ganz Asien" das wachsende Interesse Indiens nach einer Erweiterung seines Einflusses in Südostasien (als Gegengewicht zu China) unterstreichen. Bisher hatte man sich bei den regelmäßigen Besuchen in der Region mit Zerstörern, Fregatten und Korvetten beschieden.

Die 30.000 ts große VIRAAT befindet sich in den letzten Jahren ihrer operativen Nutzung. 2009 soll der 1959 als HERMES bei der britischen Royal Navy in Dienst gestellte und 1986 an die indische Marine abgegebene Flugzeugträger außer Dienst gestellt und durch die derzeit in Umbau befindliche VIKRAMAADITYA (ex-russische ADMIRAL GORSHKOV) ersetzt werden.
(ganzer Text, da nur kurz im Internet


- Erich - 17.08.2005

die Zusammenarbeit in Ost- und Südostasien wird immer enger
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/190400.htm">http://www.china.org.cn/german/190400.htm</a><!-- m -->
Zitat:Zusammenarbeit der Polizei aus ASEAN, China, Japan und Südkorea
....
(China.org.cn, 17. August 2005)
da entwickelt sich immer mehr eine enge Kooperation die wohl unter Dominanz Chinas stehen wird - fraglich, inwieweit sich Japan da einbinden lässt. Langfristig steht Japan vor der Entscheidung, relativ isolierter Verbündeter der USA in Ostasien zu bleiben oder sich einer ostasiatischen Staatengemeinschaft unter der Hegemonie Chinas einzugliedern.


- Erich - 16.09.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://news.xinhuanet.com/english/2005-09/15/content_3493870.htm">http://news.xinhuanet.com/english/2005- ... 493870.htm</a><!-- m -->
Zitat:China. Thailand to further military ties

<!-- w --><a class="postlink" href="http://www.chinaview.cn">www.chinaview.cn</a><!-- w --> 2005-09-15 13:19:18


BEIJING, Sept. 15 (Xinhuanet) -- China will work with Thailand to promote the all-round development of relations between the two countries and armed forces, a senior Chinese military leader said here Thursday.
.....



- Erich - 01.11.2005

während sich die "Shanghai Kooperationsorganisation" immer mehr auch auf militärische Aspekte bezieht geht China in Ostasien (unter Einbeziehung von Japan, Südkorea und den ASEAN-Staaten) im großen Rahmen auf eine wirtschaftliche Integration aus

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/202864.htm">http://www.china.org.cn/german/202864.htm</a><!-- m -->
Zitat:Drittes Ostasienforum in Beijing

Das dritte Ostasienforum hat am Montag in Beijing mit 100 Regierungsbeamten, Experten sowie führenden Industriellen aus den zehn ASEAN-Mitgliedstaaten, China, Japan und Südkorea begonnen.

...
(China.org.cn, 1. November 2005)



- Erich - 07.11.2005

einen interessanten Artikel zu dem Thema gibt es jetzt im SPIEGEL print S. 140 "Südostasien: Wie China seine Einflusssphäre absteckt"


- Erich - 27.11.2005

trotzdem scheinen Indien und China ihre gemeinsamen Interessen entdeckt zu haben
<!-- m --><a class="postlink" href="http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/msid-1308963,curpg-2.cms">http://timesofindia.indiatimes.com/arti ... urpg-2.cms</a><!-- m -->
Zitat:India, China plan overarching energy pact
[ Saturday, November 26, 2005 06:50:50 pmIANS
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.indiadaily.com/breaking_news/52155.asp">http://www.indiadaily.com/breaking_news/52155.asp</a><!-- m -->
Zitat:India, China to bid for oilfields in Syria
Nov. 26, 2005



- Erich - 10.12.2005

China verdrängt die USA immer mehr aus Südostasien <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/210362.htm">http://www.china.org.cn/german/210362.htm</a><!-- m -->
Zitat:Außenministerkonferenz von China und ASEAN in Malaysia eröffnet

Die zweite Konferenz der Außenminister Chinas und der ASEAN ist am Freitag in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur eröffnet worden. Dabei wollen beide Seiten erörtern, wie sie ihre strategische Partnerschaft festigen und ausbauen können, um den regionalen Frieden zu wahren und die regionale Entwicklung zu fördern.
.....

(CRI, 10. Dezember 2005)
das passt irgendwie zusammen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/210328.htm">http://www.china.org.cn/german/210328.htm</a><!-- m -->
Zitat:Neun Freihandelszonen zwischen China und 27 Ländern und Regionen geplant

Der chinesische Handelsminister Bo Xilai ...sagte ...am Freitag in Beijing, dass insbesondere bei der Freihandelszone zwischen China und ASEAN deutliche Forschritte erreicht worden seien. Im Juli dieses Jahres seien Zollreduzierungen innerhalb der China-ASEAN-Freihandelszone wirksam geworden. ....

und China tritt auch ausserhalb seines Vorgartens immer mehr in Konkurrenz mit etablierten Wirtschaftsmächten, es geht weiter mit:
Zitat:.... China habe auch mit Südafrika, Lateinamerika und Südasien Gespräche über die Errichtung von Freihandelszonen gestartet, sagte er weiter.
(CRI, 10. Dezember 2005)



- ThomasWach - 13.12.2005

Zur EAS als neue Kooperationsstufe zwischen ASEAN und APEC

Allerdings kann man schwerlich davon reden, dass die USA nun vollkommen verdrängt wird mit dieser Institution bzw.überhaupt aus der Region.
Im China-Thread hab ich schon ein Essay vom Premier Singapurs gepostet, in dem er sich mit Chinas Aufstieg und den Folgen beschäftigt.
Und dort macht er deutlich, dass sich kein ASEAN-Staat antagonistisch zwischen China und den USA entscheiden will.
Auch sind bei der EAS ja auch Australien und Neuseeland dabei, die USA sitzt also indirekt mit am Tisch Wink.

Und dann noch ein sehr interessanter Artikel von einem indischen Professor für Strategische Studien:

Zitat:China has succeeded in putting the spotlight on Japan's World War II history. But while harping on that distant war, Beijing refuses to face up to its own aggressions and employs revisionist history to rationalize its assertive claims and ambitions.
...
Another way China manipulates history is by reconstructing the past to prepare for the future. This was illustrated by the Chinese foreign ministry's posting on its Web site last year a revised historical claim that the ancient kingdom of Koguryo, founded in northern Korea, was Chinese. This was seen as an attempt to hedge China's options with a potentially unified Korea.
...
Japan certainly needs to come to terms with its brutal militaristic past. But just as Japanese textbooks and the museum attached to the Yasukuni Shrine glorify Japan's past, Chinese textbooks and the military museum in Beijing distort and even falsify history. The key difference is that Chinese foreign policy seeks to make real the legend that drives official history - China's centrality in the world.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.iht.com/articles/2005/12/12/opinion/edchell.php">http://www.iht.com/articles/2005/12/12/ ... dchell.php</a><!-- m -->

Ach so, wer es noch nicht bemerkt hat:
Nicht nur der Westen ist sehr gern selektiv, das ist ein allgemines menschliches Defizit, das strukturell in uns ist.


- Erich - 22.12.2005

Zitat:ich postete am 27.11.
trotzdem scheinen Indien und China ihre gemeinsamen Interessen entdeckt zu haben
<!-- m --><a class="postlink" href="http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/msid-1308963,curpg-2.cms">http://timesofindia.indiatimes.com/arti ... urpg-2.cms</a><!-- m -->
Zitat:India, China plan overarching energy pact
[ Saturday, November 26, 2005 06:50:50 pmIANS
und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.indiadaily.com/breaking_news/52155.asp">http://www.indiadaily.com/breaking_news/52155.asp</a><!-- m -->
Zitat:India, China to bid for oilfields in Syria
Nov. 26, 2005
inzwischen gibt es dazu näheres:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/212625.htm">http://www.china.org.cn/german/212625.htm</a><!-- m -->
Zitat:China und Indien kaufen Produktionsanlagen von Petro-Canada in Syrien

Das chinesische Energieunternehmen China National Petroleum Corporation (CNPC) ... und die indische Oil and Natural Gas Corporation Limited (ONGC) ... investierten 576 Millionen US-Dollar in den Ankauf. Beide Seiten werden mehr als 30 Prozent der jährlichen Produktionsmenge von Petro-Canada in Syrien, rund drei Millionen Tonnen Erdöl, unter sich aufteilen.

(CRI, 22. Dezember 2005)
damit haben sich die Syrer zugleich weitere Partner ins Boot geholt, die sich gegen ein Embargo (Sanktionen) oder eine mögliche US-Intervention <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=1903&pagenum=6&time=1135282786">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1135282786</a><!-- m --> wenden würden