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BSP Zahlen von China - Druckversion

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- Ingenieur - 19.10.2009

Von den USA lernen, heißt ...

Zitat:China im Gefangenen-Dilemma

Auch in China wird Wachstum mit immer mehr Schulden und faulen Krediten finanziert
Nachdem die Amerikaner nunmehr ihren Konsum immer weiter zurückfahren und die Sparquote erhöhen müssen, steckt China in einem Wachstumsdilemma, dem es nur dadurch begegnen konnte, indem es seine Banken anwies weiter Geld zu verleihen und ebenso wie andere Industrienationen noch mehr Geld zu drucken. Jedoch hat China einen entscheidenden Vorteil gegenüber den USA. Während in den USA die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zurückgeht und die Fed die Banken ohne Verstaatlichung nicht zwingen kann, mehr Geld zu verleihen, ist China ein autoritäres Regime, das sehr wohl in der Lage ist, außergewöhnliche Maßnahmen durchzusetzen.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31268/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31268/1.html</a><!-- m -->


- Erich - 25.10.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~E27ACBD6D94064268A0B92CFFCCB0CAC4~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D ... ezial.html</a><!-- m -->
Zitat:Im Gespräch: Michael Pettis, Wirtschaftsprofessor
„Wetten auf Chinas Exportwirtschaft sind riskant“

24. Oktober 2009 Nach schweren Kursverlusten im vergangenen Jahr sind die Aktienanleger in den vergangenen Monaten sehr optimistisch geworden. ....

Die Erwartungen richten sich unter anderem auf China. Das Land habe noch starkes Wachstumspotenzial, die Stimulationsprogramme seien groß und die Geldpolitik sei sehr expansiv, heißt es. Am Donnerstag wurde bekannt gegeben, dass das chinesische Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal im Vergleich mit dem Vorjahr real um 8,9 Prozent zugenommen hat.
....
hier wird ein Punkt aufgezeigt, der manches aus der Währungspolitik Chinas erklärt.
Solange Chinas Währung am US-Dollar angekoppelt ist, wird sich bei einer Abwertung der Wert der $-Resveren im Verhältnis zu China nicht wesentlich ändern. Gleichzeitig erleichtert der damit gekoppelte Kursverlust von Chinas Währung auch die chinesischen Exporte (und China kann immer noch günstiger produzieren als ide USA, die US-Wirtschaft wird also durch einen schwachen Dollar noch nicht befördert).
Solange Chinas Wirtschaftswachstum im Wesentlichen auf Exporten beruht, ist China aber wirtschaftlich auf "unsicheren Beinen". Die enormen Rücklagen, die inzwischen angeschafft wurden, werden also zur Förderung der Binnenkonjunktur investiert.
Damit macht sich China von Exporten unabhängig - und ich wage eine Prognose: sobald das der Fall ist, wird China seine Währung schrittweise aufwerten und vom Dollar entkoppeln.
Damit wird auch ein weiterer Schritt getan - die chinesische Währung "frei konvertibel" - um den Dollar als Weltleitwährung weiter zu schwächen und durch andere Währungen zumindest regional abzulösen.
Aber das ist ein anderer Strang.


- Erich - 25.10.2009

Erich schrieb:.....
Solange Chinas Wirtschaftswachstum im Wesentlichen auf Exporten beruht, ist China aber wirtschaftlich auf "unsicheren Beinen". .....
dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/in-china-droht-eine-neue-blase-411571/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... se-411571/</a><!-- m -->
Zitat: Wirtschaftskrise In China droht eine neue Blase
Matthias Kamp (Peking) 22.10.2009

Chinas Wirtschaft ist im dritten Quartal so stark gewachsen wie seit einem Jahr nicht mehr. Doch jetzt steht die Regierung vor einem Dilemma: Nimmt sie bei der Geldpolitik den Fuß vom Gas, riskiert sie einen erneuten Einbruch. Bleibt sie bei den Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur, droht eine Blase.
....
und
Erich schrieb:.. und ich wage eine Prognose: sobald das der Fall ist, wird China seine Währung schrittweise aufwerten und vom Dollar entkoppeln. ....
dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/wie-sich-china-aus-der-dollar-falle-befreien-will-409271/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... ll-409271/</a><!-- m -->
Zitat: Währungspolitik Wie sich China aus der Dollar-Falle befreien will
Matthias Kamp (Peking) 30.09.2009

Um sich aus der Abhängigkeit vom US-Dollar zu befreien, treibt Peking die Internationalisierung des Yuan voran.
...



- Schneemann - 26.10.2009

Zitat:China bleibt trotz Aufschwungs bei Politik des billigen Geldes

Peking (Reuters) - Trotz des anziehenden Wachstums will China die Konjunktur weiter mit einer Politik des billigen Geldes stützen.

"Das Wachstumstempo nimmt von Quartal zu Quartal zu", sagte Vizeregierungschef Li Keqiang am Montag in Peking auf einer internationalen Konferenz zur Steuerpolitik. Die Regierung werde dennoch ihre "aktive Haushalts- und angemessen lockere Geldpolitik" fortsetzen. Die Volksrepublik hat sich für dieses Jahr ein Wachstumsziel von acht Prozent gesetzt, um den sozialen Frieden angesichts eines Millionenheers von Arbeitssuchenden zu sichern. Die Regierung sei zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen, sagte Li.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE59P0HA20091026">http://de.reuters.com/article/economics ... HA20091026</a><!-- m -->

Schneemann.


- Schneemann - 28.10.2009

Zitat:Ministerium: Chinas Industrieproduktion steigt wieder deutlich

Peking (Reuters) - Chinas Industrie ist nach Einschätzung der Regierung auf dem Weg aus der Krise.

Die Produktion werde im laufenden Quartal um rund 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigen, sagte ein Sprecher des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie am Dienstag. Die Industrie habe sich allmählich erholt, die Belebung stehe aber noch nicht auf einem soliden Fundament. Das Ministerium werde weiter dafür sorgen, dass Überkapazitäten in einigen Industriezweigen abgebaut würden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE59Q07I20091027">http://de.reuters.com/article/economics ... 7I20091027</a><!-- m -->

Schneemann.


- Erich - 14.11.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2076095_Autobauer-BMW-baut-zweites-Werk-in-China.html">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... China.html</a><!-- m -->
Zitat:Autobauer
BMW baut zweites Werk in China

...
Seit 2003 werden in dem Joint Venture mit Brilliance Autos der BMW 3er und 5er-Reihe gefertigt. Bisher sind rund 150.000 Fahrzeuge vom Band gelaufen, die Investitionen seit der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens belaufen sich auf 450 Millionen Euro.

Die jährliche Produktionskapazität in China soll durch das zweite Werk von derzeit 41.000 auf 100.000 Einheiten ausgedehnt werden. Je nach Marktlage könnten es aber bis zu 300.000 Einheiten werden, sagte ein BMW-Sprecher.

In den ersten zehn Monaten dieses Jahres stieg der BMW-Absatz in China trotz der Wirtschaftskrise um 36,7 Prozent auf 71 952 Autos. Damit ist China weltweit der viertgrößte Markt für den Münchner Konzern
...



- Erich - 11.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:schifffahrt-chinas-werften-rollen-ueber-europaeer-hinweg/50049288.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 49288.html</a><!-- m -->
Zitat:11.12.2009, 19:07
Schifffahrt
Chinas Werften rollen über Europäer hinweg

Die kommen wie ein Tsunami über uns: So dramatisch beschreibt ein deutscher Schiffbauer den Konkurrenzdruck aus Fernost. Die Chinesen bauen nicht nur billiger. Sie können auch noch ihre Kapitalbasis stärken.

...

.. die chinesischen Werften bekommen Rückendeckung aus Peking. 20 Mrd. Euro pumpt der Staat in die Industrie. Außerdem gibt er eine Abnahmegarantie für stornierte Neubauten - und reicht sie zum Sonderpreis an heimische Reeder weiter. "Es ist Staatspolitik, die Werften um jeden Preis durch die Krise zu bringen", so Carlsson. "Und gegen Staatskassen anderer Länder ist schwer anzukommen."
...

Chinesen bestellen nur bei chinesischen Werften


Die Überkapazitäten wachsen. Bereits jetzt werden sie auf weltweit 20 Prozent geschätzt. "2014 wird die Differenz zwischen Werftkapazität und Ablieferungen gigantisch sein", sagte Joachim Flecks, Analyst bei der HypoVereinsbank . Allerdings würden die Chinesen andere Werften vor allem in Europa aus dem Markt drängen. Wenn der Welthandel anzieht, würden die Überkapazitäten verschwinden.

In China geht es bereits wieder aufwärts, im dritten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt um neun Prozent. Das Land investiert massiv in die Infrastruktur. Das dafür benötigte Eisenerz muss transportiert werden - in Spezialschiffen. Auch Börsenneuling China Shipbuilding profitiert davon. So baut die Tochter Dalian in Nordchina Erzfrachter. "Ein Großteil der Nachfrage kommt aus China selbst", sagte Flecks.

"Chinesische Reeder bestellen eben nur bei chinesischen Werften.
...



- Cluster - 12.12.2009

Nunja das ist ja ein altbekanntes Szenario. Vorher waren es die südkoreanischen Werften. Jetzt sind es die chinesischen.


- Erich - 12.12.2009

jo, der einzige Unterschied ist, dass das kleine Südkorea fast ausschließlich für den Export produziert hat - während die Chinesen auch für den eigenen Bedarf produzieren.
China ist schließlich inzwischen ein Land mit enormen nationalen und bilateralen Handelsbeziehungen, einer riesigen Küste und einem insgesamt ständig wachsenden Handelsvolumen.
Wenn auch nur die Hälfte der In- und Exporte über eigene Reedereien und dafür selbst produzierte Schiffe abläuft, entsteht schon ein gewaltiger Bedarf.

Bemerkenswert ist aber auch, dass die chinesische Regierung die eigene Werftindustrie enorm fördert.
Der Einbruch bei Neubestellungen wird durch militärische Produktionen wett gemacht.
Abbestellungen werden durch subventionierte Übernahme der Schiffe über chinesische Reedereien ausgeglichen.

In Deutschland geht dafür eine Reederei nach der anderen über die Wupper.


- Erich - 20.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:joint-venture-hyundai-baut-mit-china-lastwagen/50052734.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 52734.html</a><!-- m -->
Zitat:20.12.2009, 12:06
Joint Venture
Hyundai baut mit China Lastwagen

Der Autobauer aus Südkorea gründet ein Gemeinschaftsunternehmen mit einem chinesischen Konzern und will in China Lkw produzieren. Günstig sollen sie sein - und MAN, VW und Scania schaden.
...

Die Südkoreaner stecken 400 Mio. $ in das Projekt. Die Partner übernehmen je die Hälfte des gemeinsamen Unternehmens, in das Baotous Lastwagengeschäft mit einer Jahreskapazität von 40.000 Stück eingeht.
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- Erich - 23.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091223/124476476.html">http://de.rian.ru/business/20091223/124476476.html</a><!-- m -->
Zitat:Volvo wird chinesisch
15:09 | 23/ 12/ 2009

MOSKAU, 23. Dezember (RIA Novosti). Der US-Konzern Ford verkauft seine schwedische Tochter Volvo Cars an den chinesischen Autobauer Geely Automobile Holdings.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E35303C4C89CC4F8DB3680FBE4A3109CD~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Einigung mit Geely
Volvo wird chinesisch

Von Roland Lindner
23. Dezember 2009 Der amerikanische Autohersteller Ford Motor Co. kommt mit dem geplanten Verkauf seiner schwedischen Marke Volvo voran: Das Unternehmen teilte mit, sich einer Transaktion mit dem chinesischen Autohersteller Geely zu nähern. Es sei Einigkeit über „alle substantiellen wirtschaftlichen Konditionen“ zwischen den Parteien erzielt worden. ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:expansion-chinas-grosseinkauf-in-der-westlichen-autoindustrie/50053949.html">http://www.ftd.de/unternehmen/industrie ... 53949.html</a><!-- m -->
Zitat:23.12.2009, 15:09
Expansion
Chinas Großeinkauf in der westlichen Autoindustrie

Erst Saab, nun Volvo: Zum Aufbau einer konkurrenzfähigen Autoindustrie bedient sich die Volksrepublik in Schweden. Nun übernimmt Geely die defizitäre Ford-Tochter Volvo. Und BAIC kündigt Milliardeninvestitionen und eine aggressive Exportstrategie an.
...
Zitat:



- Erich - 24.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/business/txt/2009-12/24/content_19123749.htm">http://german.china.org.cn/business/txt ... 123749.htm</a><!-- m -->
Zitat:4. 12. 2009 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt
Chinas Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt nächstes Jahr bei 4000 US-Dollar

Chinas Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf soll bis zum Ende 2010 auf 4000 US-Dollar (2807 Euro) steigen, hieß es im Blauebuch 2010, das am Montag herauskam.
...

"In den mehr als 20 Jahren von 1978 bis 2000 stieg das BIP pro Kopf in China von 400 US-Dollar (281 Euro) auf 800 US-Dollar (561 Euro). Als wir im Jahr 2000 festlegten, bis zum Jahr 2020 gesellschaftlichen Wohlstand erreicht zu haben, war es das Ziel, das pro Kopf BIP innerhalb von 20 Jahren zu verdoppeln – auf mehr als 3000 US-Dollar (2105 Euro) im Jahr 2020"

...
ein statistisches Mittel nach einer offiziösen Quelle; bei soundsoviel Milliarden Chinesen (weiß das eigentlich jemand genau?) multipliziert sich eine nette Summe ...


- Erich - 26.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091225/124503163.html">http://de.rian.ru/business/20091225/124503163.html</a><!-- m -->
Zitat:China überprüft Statistiken zum Bruttoinlandsprodukt 2008
12:06 | 25/ 12/ 2009

PEKING, 25. Dezember (RIA Novosti). China hat am Freitag die Statistiken der nationalen wirtschaftlichen Entwicklung im Jahre 2008 überprüft. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) belief sich auf 9,6 Prozent statt der früher bekannt gegebenen neun Prozent.
...
Edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/today-headlines/2009-12/26/content_4101585.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 101585.htm</a><!-- m -->
Zitat:China's 2008 GDP growth revised to 9.6%

(Source: Xinhua) 2009-12-26

BEIJING, Dec. 25 (Xinhua) -- China has revised its gross domestic product (GDP) growth rate for 2008 to 9.6 percent from 9 percent, the National Bureau of Statistics (NBS) said Friday.
....
Edit 2:
Chinas Wirtschaft krankt an Vielem - vor allem auch an der zu geringen Stromversorgung, die überwiegend von (dreckigen) Kohlekraftwerken abhängt und deren Anstieg mit dem steigenden Bedarf kaum Schritt halten kann. Dazu:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/fokus/2009-12/25/content_19134074.htm">http://german.china.org.cn/fokus/2009-1 ... 134074.htm</a><!-- m -->
Zitat:25. 12. 2009
Energie
Stromengpässe vermutlich auch noch im nächsten Jahr

Stromengpässe werden nach Meinung von Analysten in einigen Provinzen Chinas aufgrund von geringen Kohlevorräten bis März nächsten Jahres anhalten.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091225/124510629.html">http://de.rian.ru/business/20091225/124510629.html</a><!-- m -->
Zitat:Techsnabexport liefert Anlagen für neue Uranfabrik in China
17:56 | 25/ 12/ 2009

MOSKAU, 25. Dezember (RIA Novosti). Das russische Atomunternehmen Techsnabexport (Tenex) hat in diesem Jahr den Bedarf eines im Bau befindlichen Urananreicherungswerks in China an Gaszentrifugen zu 60 Prozent gedeckt.
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- Erich - 29.12.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/2010-wird-fuer-china-schwierig-417356/">http://www.wiwo.de/politik-weltwirtscha ... ig-417356/</a><!-- m -->
Zitat: Weltwirtschaft
2010 wird für China schwierig
Matthias Kamp (Peking) 29.12.2009

Auch wenn China mit beeindruckenden Wachstumsraten glänzt – 2010 wird ein schwieriges Jahr. Die Binnenwirtschaft muss die Einbußen im Export kompensieren.
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- Erich - 01.01.2010

Zuverlässige und preiswerte Stromversorgung ist die Voraussetzung für industrielles Wachstum - das die Chinesen dringend brauchen, um die Millionen von erwachsen werdenden Jugendlichen im Arbeitsleben zu integrieren.
Der Artikel zeigt noch ein weiteres Dilemma:
Die chinesischen Neubauten sind nicht auf "energiesparen" ausgelegt. Popelige "- 4° C" stellen schon ein Problem dar. Daher steigt bei Kälte der Energiebedarf massiv an, was die ohnehin schon problematische Versorgung noch weiter belastet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/environment/txt/2009-12/30/content_19158004.htm">http://german.china.org.cn/environment/ ... 158004.htm</a><!-- m -->
Zitat:30. 12. 2009
Stromverbrauch in Shanghai auf Rekordhoch

Der Stromverbrauch in Shanghai hat mit 19,05 Millionen Kilowatt am Montag einen neuen Rekord für einen Wintertag aufgestellt, als die Temperaturen in einigen Teilen der Stadt auf unter Minus 4 Grad Celsius gefallen waren.
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