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- Venturus - 30.11.2010 Glaubt überhaupt noch jemand an eine internationale Einigung mit tatsächlichen Konsequenzen zu diesem Thema? Zumindest in den nächsten Jahren? Man mag mir jetzt typisch deutschen Pessimismus vorwerfen (sicherlich nicht unberechtigt), aber solange sich mit ökologisch unvernünftigen Handlungen zumindest kurzfristig mehr Gewinn erzielen lässt, wird da wohl kaum etwas passieren. Ist zwar ne Binsenweisheit, aber nun mal auch traurige Realität. Man würde dem Klima vermutlich mehr helfen, würde man auf derartige Konferenzen verzichten und so CO2 einsparen. :roll: - tienfung - 30.11.2010 Oder wenn man mal nicht non Stop den Regenwald abholzen würde.. - Erich - 11.12.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,734080,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 80,00.html</a><!-- m --> Zitat:Eilmeldung <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E019BE0DE65BA4419849D5CBDD97B2545~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Entscheidung in Cancúnallerdings: die Verweigerung Boliviens ist rein formal mehr als ein "Schönheitsfleck" - und jetzt wollen wir mal warten, bis die ersten Analysen da sind, um zu sehen, wie "faul" der Kompromiss ist (steckt im Wort Kompromiss nicht manchmal auch das Wort Kompost?) - upmeier - 11.12.2010 Die USA auf dem Weg in die Isolation <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Die-Welt-handelt-wieder-article2128131.html">http://www.n-tv.de/politik/politik_komm ... 28131.html</a><!-- m --> es wird einsam in der welt für die USA - Erich - 11.12.2010 @upmeier: Das sieht auf den ersten Blick eher nach einer Vereinsamung von Bolivien aus: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,734124,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 24,00.html</a><!-- m --> Zitat: 11.12.2010erst auf den zweiten Blick hat n-tv nicht ganz unrecht, wenn dort geschrieben wird: Zitat:In Cancún wurde beschlossen, dass ohne die USA darüber verhandelt wird, wie es mit dem Kyoto-Protokoll weitergeht. Diese Entscheidung ist richtig. Nicht die Welt muss überlegen, wie sie die USA mit ins Boot holen kann, sondern die USA müssen sich entscheiden, ob sie dabei sein oder zurückbleiben wollen.Tatsächlich heißt das, dass die USA ihre dominierende Stellung verloren haben. Die USA können nicht mehr - wie unter Bush jr. praktiziert - den Prozess verzögern oder gar verhindern. Wobei man ehrlich auch sagen muss, dass in Kopenhagen schon Chinas Verweigerungshaltung dominiert hat. In Kopenhagen wurden die USA als "Blockierer" von China abgelöst - ein Symbol für die globale Entwicklung? Letztendlich interpretiere ich Cancún auch vor dem Hintergrund der erfolglosen boliviarischen Einwände in einer anderen Weise. Die Weltgemeinschaft wird sich künftig nicht mehr von einzelnen Blockierern gängeln lassen. Es mag sein, dass sich einzelne Staaten verweigern - und wenn diese Staaten faktisch einen enormen CO² (oder sonstige schädliche) Produktion haben, kann dies auch eine globale Belastung darstellen. Aber dadurch werden sich die anderen Staaten nicht mehr blockieren lassen. Und das schreibt so auch der bereits zitierte SPIEGEL: Zitat:... Die Nachtsitzung von Cancún dürfte in die Völkerrechts-Lehrbücher eingehen, als Tag an dem die Abstimmungsregeln der Vereinten Nationen neu definiert wurden. - upmeier - 11.12.2010 tja das ist das elend ,jeder pressevertreter schreibt das resultat so wie er denkt.ich denke dass dies auch gut ist.(pressefreiheit)man müsste normalerweise erst mal die verschiedenen meinungen der presse analysieren, so dass man sich eine meinung über das ergebnis der konferenz bilden kann - Erich - 31.12.2010 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/lebensmittelpreise-steigen-und-schuld-ist-der-klimawandel-1.1041618">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/l ... -1.1041618</a><!-- m --> Zitat:Höhere Lebensmittelpreise Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Schneemann - 19.02.2011 Zitat:Satellitenbild der Woche<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,746340,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 40,00.html</a><!-- m --> Schneemann. Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Erich - 20.02.2011 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/panorama/es-braut-sich-was-zusammen/-/1472782/7196634/-/view/asFirstTeaser/-/index.html">http://www.fr-online.de/panorama/es-bra ... index.html</a><!-- m --> Zitat:Klimawandel Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Samun - 21.02.2011 Es ist erstaunlich, dass sich in letzter Zeit die öffentliche Wahrnehmung ändert, ohne dass sich die Situation geändert hat. Anscheind haben die Medien-Kampagnen der Erderwärmungs-Leugner Erfolg. Naja, die Menschen glauben auch lieber den größten Mist anstatt selbst zu recherchieren und das Hirn zu benutzen. Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Foxhound31BM - 11.03.2011 Kaum zu glauben, dass der Schwachsinn auch noch hier diskutiert wird. Der CO²-Anteil in der Atmosphäre schwankt seit Jahrmillionen zwischen extrem und gering, und siehe da, es gibt seit 3 Milliarden Jahren trotzdem Leben auf dieser Kugel, zwar kein intelligentes Leben, aber wenigstens Leben ... Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Die Frage ist, wie der Mensch damit umgeht. Und da sollte man vielleicht eher überlegen, ob man die Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern, die in den Klimaschutz fließen, nicht eher dazu benutzt, um zu schauen, wie die Menschheit mit dieser Situation umgehen kann. Das Problem ist aber, das man Panik schürt anstatt sich zusammen zusetzen und in aller Ruhe zu forschen. Aber mit Panik fließen halt mehr Forschungsgelder - und mehr Klimasteuern in die Staatskassen. Wir können nicht behaupten, dass das CO² das Klima bestimmt, denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan. Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur, die CO²-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach. Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung. Die behaupten auch gerne, dass noch nie zuvor in der Geschichte unserer Erde die CO²-Konzentration in der Atmosphäre so hoch gewesen sei wie heute: Das ist nachweislich falsch! Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen, in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis zwanzigmal höher war als heute! Diese Panik unter dem Motto "Morgen geht die Welt unter" manifestiert sich immer mehr in den Köpfen jener Menschen die diesen Medien-Hype nicht kritisch hinterfragen, was eigentlich auch sehr kompliziert ist. Ständig wird von der Klimakatastrophe geredet und findige Unternehmer bieten klimaneutrale und -freundliche Produkte an. Warum man damit das Klima schützt und die Welt rettet, weiß keiner. Durch den Emissionshandel und andere Klimaschutzmaßnahmen behindert man die Wirtschaft, es wird ein Auflagendschungel kreiert den niemand mehr durchblickt. Die EU verbannt die Glühbirne, im energiesparenden Ersatz ist hochtoxisches Quecksilber enthalten. Wenn so eine Energiesparlampe zerbricht kann bzw. muss man die Feuerwehr anrufen! Umweltschutzorganisationen beten mir jeden Tag vor dass ich Schuld am kurz bevorstehenden Weltuntergang habe. Mein Steuergeld wird für fragwürdige Umweltschutzmaßnahmen ausgegeben. In den Medien muss ich mir ständig sinnlose aber medienwirksame Aktionen von Naturschutzorganisationen anschauen. Und wie funktioniert das? 3 Wochen Schnee im Winter => Wetter 3 Wochen Schmelze und folgende Überschwemmungen => Wetter 3 Wochen Hitze im Sommer => Klimakatastrophe Da die Winter seit etwa 2007 kälter und härter wurden, begriffen Al Gore und alle, die dieses Thema aufgriffen und damit persönlich ein Vermögen machten, dass sie einen neuen Namen finden mussten. Also beauftragten sie ihre kreativsten PR-Leute. Forthin hieß es nicht mehr "Global Warming", sondern jetzt sprach man vom "Klimawandel". Welch ein linguistischer Geniestreich! Jetzt konnte man jede Wetteranomalie – Tornados, Hurrikane und sibirisch kalte Winter (alles was es schon seit Jahrmillionen gibt) – Anzeichen für den "Klimawandel" nennen, der durch das Verbrennen von Kohle und Erdöl verursacht werde. Sie ignorierten ihren eigenen ausgemachten Schwindel von der Erderwärmung, vom Treibhauseffekt und ähnlichen Schauermärchen. Sie ließen allerdings auch ein weiteres wichtiges Faktum völlig außer Acht, nämlich, dass sich das Klima auf der Erde ständig verändert. Es gibt keinen Beweis für eine vom Menschen verursachte Katastrophe. Folgt man der Spur des Geldes, dann wird deutlich, warum die Verfechter von Global Warming ihre Pläne mit solchem Fanatismus verfolgen. Es winken zukünftige Gewinne in Billionenhöhe (ja, Billionen, nicht Milliarden), sofern es gelingt, die Regierungen der Welt dazu zu bringen, Obergrenzen für CO2-Emissionen festzusetzen, mit denen die großen Banken an der Wall Street und in London dann Handel treiben können wie mit Öl-Futures. Zu deren Mitgliedern zählen die Barclays Bank, ABN Amro Bank, BP (schon mal von diesem großartigen Klimaretter gehört?), Shell, Goldman Sachs, Moran Stanley, E.ON und andere. Das sind dieselben Banken, denen seit 2007 mit Steuergeldern aus der Patsche geholfen worden ist, nachdem sie uns Billionen Dollar an Giftmüll aus dem Schwindel mit verbrieften Hypotheken aufgehalst hatten. Das wurde dann beschönigend als »Weltfinanzkrise« bezeichnet, als ob die Welt dafür verantwortlich wäre und nicht Goldman Sachs, Morgan Stanley, die Deutsche Bank, Barclays und deren Freunde. Die Erde existiert seit 4,5 Milliarden Jahren. Seit damals gab es mehrere Klimawandel. Die Menschliche Zivilisation ist in dieser Zeitspanne allenfalls ein Fliegenschiss. In Biologie lernt man, dass vor Urzeiten die Atmosphäre der Erde sogar bis zu 20 Prozent CO2 enthielt, was ein deutlich üppigeres Pflanzenwachstum ermöglichte, und dass Pflanzen heute sogar Schwierigkeiten mit dem hohen Sauerstoffgehalt und dem niedrigen CO2 (0,033 Prozent) in der Atmosphäre haben. Würde die Theorie der Klimaerwärmung durch CO2 tatsächlich stimmen, wären die armen Urzeitblümchen damals allesamt zu Spinat verkocht, und eine Tierwelt hätte sich gar nicht erst entwickeln können. Stattdessen kühlte die Erde ab, und Eiszeiten kamen und gingen. Damit wird mehr und mehr klar, dass CO2 nur als »böses Klimagas« ausgesucht wurde, weil es überall, bei fast allen Prozessen und in großen Mengen anfällt, sodass sich im Prinzip niemand den Repressalien entziehen kann und die Besteuerungs-Kralle wirklich alles und jeden erfassen und ausquetschen kann. So nahm etwa zwischen 1945 und 1975 der CO2-Anteil in der Atmosphäre zu, während die Durchschnittstemperatur sank – was der so vehement vertretenen These vom Klimawandel durch CO2-Ausstoß zufolge nicht der Fall sein dürfte. Klima ist nie „gleich“ oder stabil, sondern einem beständigen Wandel unterworfen, der auch verschiedenen Lang- und kürzerwellige Rhythmen kennt. Es gibt einen beständigen Wechsel von Kalt- und Warmzeiten, der maßgeblich von astronomischen Faktoren (SONNE!!!) beeinflusst wird. So gab es im Mittelalter eine Warmzeit, später die „Kleine Eiszeit“ im 17. Jahrhundert mit schlimmen Folgen für die Menschen. Die heute zu beobachtende und viel beklagte Gletscherschmelze setzte bereits 1860 ein, zu einer Zeit also, für die menschlicher Einfluss auf das Klima völlig ausgeschlossen werden kann. Die Sahara war mehrfach, und zwar in wärmeren Phasen, grün. Auch Grönland sind die Warmzeiten nicht schlecht bekommen. Die Wikinger bauten auf „Grünland“ Getreide an. Der Unterschied ist: Wenn es früher irgendwo zu unwirtlich wurde, zu heiß oder zu kalt, dann haben unsere Vorfahren die Koffer gepackt und haben sich halt woanders angesiedelt. Der Mensch hat sich den Umweltbedingungen angepasst. Der Unterschied ist: Wenn es früher irgendwo zu unwirtlich wurde, zu heiß oder zu kalt, dann haben unsere Vorfahren die Koffer gepackt und haben sich halt woanders angesiedelt. Der Mensch hat sich den Umweltbedingungen angepasst. Heute wird uns eingeredet, dass es ein "Normalklima" gäbe und jede Veränderung schlecht wäre - ja, nee, is klaaa. Die Fußnote daran ist, dass wir uns mittlerweile so auf der Erde breitgemacht haben, dass die Veränderungen tatsächlich für Teile der Menschheit schwer zu verkraften sind. Bei fast sieben Milliarden Menschen gibt es nicht mehr so viele Möglichkeiten, die Menschheit ein bisschen einzugrenzen, also die unwirtlich gewordenen Gebiete zu verlassen und die durch den Klimawandel neu zugänglichen Gebiete zu besiedeln. Mal abgesehen davon, dass es politisch vollkommen undenkbar scheint. Aber so war bis vor kurzem (in weltgeschichtlichen Maßstäben gesehen) der normale Lauf der Dinge. Anpassen oder Aussterben. So einfach ist das eigentlich. Die "Church of Global Warming" propagiert den dritten Weg: Wir verändern einfach die Welt, setzen ein Normalklima fest und versuchen, diesen Status Quo um jeden Preis zu erhalten. Was für ein Schwachsinn! Die Medien, Ökos und die Grünen setzen dem ganzen natürlich die Krone auf. Vor 600 Jahren war die Erde nun einmal eine Scheibe, heute ist sie eine Kugel und in einigen Jahren wird sie ein Feuerball sein. Oder ein Eiskeller – je nachdem, welche Variante sich dem Klima-Klerus zur Unterjochung der Menschheit am besten anbietet. Frei nach dem Motto: Einfach einmal das Fenster aufmachen, nach dem Wetter schauen und den Menschen als Verursacher des Istzustandes verteufeln. Religion eben. Und dann soll ich noch ernsthaft für den Klimaschutz plädieren und das alles gutfinden? Am besten finde ich die Idioten die sich über Feinstaub aufregen was der ja zu Krebs führt und selbst 2-3 Schachteln Malboro Ultra am Tag quarzen ... Ich lass dann mal den V6-Diesel warmlaufen. :twisted: Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Schneemann - 11.03.2011 Ich will gar nicht anfangen zu streiten, die Diskussion über den Klimawandel ist zum Teil recht emotional aufgeladen. Allerdings sollte man sich irgendwo auch davor hüten, alles und jeden Effekt einer natürlichen Schwankung zuzuschreiben. Es ist durchaus richtig, dass es extreme Schwankungen gegeben hat (du hast u. a. die "Kleine Eiszeit" angespochen), die nicht vom Menschen beeinflusst wurden. Weiterhin stimme ich dir auch zu, was die Aspekte des enormen Bevölkerungswachstums und der damit verbundenen Enge des (Flucht-)Raums angeht sowie was die natürlichen Schwankungen betrifft. Aber... 1.) CO² hin oder her, es gibt Effekte, die vom Menschen durch Umweltverschmutzungen zumindest mit verursacht wurden, etwa das Ozonloch (das derzeit auch nicht groß im Gespräch ist). Nur weil man sagen könnte, dass der Klimawandel Spinnerei ist, heißt das noch lange nicht, dass man jetzt die Sau rauslassen sollte. 2.) CO² hatte einen doppelten Effekt. Einerseits hat es tatsächlich Leben befördert, andererseits darf man aber auch nicht vergessen, dass etwa Massensterben durch zu hohe CO²-Konzentrationen verursacht wurden, etwa im im Perm-Trias-Übergang. Lt. Kull's Evolution gab es durch Treibhauseffekte im Perm mehrere, mindestens aber eine massive Aussterbenswelle, besonders zu Ende des Perm, wo der CO²-Anteil auf etwa 400% der heutigen Konzentration anstieg. 3.) Klimawandel hin oder her; der Rückgang der Gletscher - egal ob Klimawandel oder nicht -, ist dennoch ein Problem für uns. In den Alpen lagern enorme Süßwasserreserven, zudem dürften durch das Auftauen des Permafrost-Bodens manche seit Jahrhunderten bewohnte Alpentäler unbewohnbar werden (Murenabgänge, etc.). 4.) Die Wikinger wussten, weswegen sie nicht in "Grünland" blieben... :wink: Schneemann. Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Schneemann - 23.03.2011 Klimawandel hin oder her, Folgen hin oder her - hier ist ein besorgniserregender Faktor... Zitat:Report: 75% of coral reefs threatened<!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/2011/WORLD/asiapcf/02/25/world.coral.reefs/index.html">http://edition.cnn.com/2011/WORLD/asiap ... index.html</a><!-- m --> Schneemann. Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Erich - 22.04.2011 <!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/environment/txt/2011-04/22/content_22420467.htm">http://german.china.org.cn/environment/ ... 420467.htm</a><!-- m --> Zitat:22. 04. 2011 Re: Globale Klimaveränderung (edit statt Erderwärmung) - Foxhound31BM - 23.04.2011 Erich schrieb:http://german.china.org.cn/environment/txt/2011-04/22/content_22420467.htmWenn ich diverse Berichte aus den Neunzigern ausgrabe, müssten sich auf der Fifth Avenue inzwischen U-Boote gegenseitig über den Haufen fahren ... |