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Iran - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=96) +--- Thema: Iran (/showthread.php?tid=340) Seiten:
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RE: Iran - Schneemann - 02.11.2022 Zitat:Germany’s Karl Kolb Co., the provider of chemical weapons to the regime of Saddam HusseinJetzt ernsthaft? Um ehrlich zu sein, schaue ich nicht hin, wen oder welche Firma der Iran sanktioniert (das ist eh weitgehend irrelevant, um es hart auszudrücken). Aber: Ich meine, diese Firma hat mit recht dubiosem Geschäftsgebaren der Irak unter Saddam ziemlich eindeutig beliefert, auch mit Komponenten, die zur Giftgaserzeugung geeignet waren. Und diese Firma hat man seitens des Iran erst jetzt boykottiert? Brauchte man 35 Jahre, um die Verwicklungen zu erkennen oder dachte man, man könnte vielleicht selbst noch Geschäfte mit der Firma machen? Schneemann RE: Iran - Schneemann - 13.11.2022 Zitat:Nach Iran-Kritik des Kanzlershttps://www.n-tv.de/politik/Teheran-spricht-erneut-Warnung-an-Scholz-aus-article23714523.html Abgesehen davon, dass es mal wieder eine typische deutsche Ausflucht ist, hier den UN-Menschenrechtsrat zu bemühen (dieses Gremium hat sich infolge seiner Zusammensetzung in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn es um Menschenrechte ging), dürfte das Problem nicht sein, dass "Deutschland mit Konsequenzen rechnen muss" - da gibt es seitens des Iran quasi keine Hebel -, das Problem könnte eher sein, dass Deutsche, die sich noch in Iran aufhalten, unter fadenscheinigen Gründen verhaftet und als Faustpfand benutzt werden. Schneemann RE: Iran - KheibarShekan - 13.11.2022 (13.11.2022, 10:32)Schneemann schrieb: ... dürfte das Problem nicht sein, dass "Deutschland mit Konsequenzen rechnen muss" - da gibt es seitens des Iran quasi keine Hebel -, das Problem könnte eher sein, dass Deutsche, die sich noch in Iran aufhalten, unter fadenscheinigen Gründen verhaftet und als Faustpfand benutzt werden. Dem iranischen Sicherheitsrat scheint die innere Sicherheit ähnlich wichtig zu sein, wie den alten Freunden in Deutschland. Das Engagement aus UK, Frankreich, Saudi Arabien und USA war sicherlich weniger überraschend. Wie sich offenbar herauskristallisiert, hat sich die deutsche Regierung in den letzten Monaten nicht nur mit Worten, sondern auch die lokalen Mitarbeiter verschiedener Vertretungen im Iran, zuletzt auffallend stark im Sinne einer Destabilisierung engagiert und dabei offenbar auch für Dienste von Drittstaaten eine koordinierende Rolle übernommen. Die Iraner sind darüber offensichtlich sehr enttäuscht. Insbesondere, da man sich gegenüber Deutschland zu keinem Zeitpunkt aggressiv verhalten hat, geschweige denn jemals auf dem Schirm hatte, die Sicherheit und Stabilität in umgekehrter Richtung zu gefährden. Das war nie auf dem Schirm oder in irgendeiner Strategie verankert. Im Gegenteil. Das lässt sich in der Form aber auch nicht mehr geradebiegen vermute ich, so nach dem Motto..."Hey, vergessen wir das Ganze wieder. War sicher nicht so gemeint". Insofern glaube ich nicht, dass man im Iran auf eine Entschuldigung wartet oder sich irgendein positives Signal aus Deutschland erhofft. Ich gebe Dir auch Recht, dass die Mittel der IRI gegenüber der Bundesregierung durchaus begrenzt sind, um entsprechend "Leverage" zu erzeugen. Deutschland hat in der Region einen diplomatischen Zugang verloren. Soviel lässt sich glaube ich bereits jetzt voraussagen. RE: Iran - Schneemann - 13.11.2022 Zitat:Wie sich offenbar herauskristallisiert, hat sich die deutsche Regierung in den letzten Monaten nicht nur mit Worten, sondern auch die lokalen Mitarbeiter verschiedener Vertretungen im Iran, zuletzt auffallend stark im Sinne einer Destabilisierung engagiert und dabei offenbar auch für Dienste von Drittstaaten eine koordinierende Rolle übernommen.Das halte ich nun für ein Gerücht. Genau genommen sind umgekehrt die deutschen (politischen) Einwirkoptionen auf Iran ja auch recht begrenzt, und am liebsten würden deutsche Firmen noch hier oder da ein Geschäft abwickeln, wenn es denn die innenpolitisch derart verbockte Lage im Iran noch irgendwie zulassen würde. Aber das ist im Kontext der aktuellen Lage nicht mal mehr im Ansatz möglich. Und selbst dann, wenn es denn ginge, wäre die Einflussnahme noch allenfalls über jene wirtschaftlichen Bereiche anzunehmen, so diese denn bestehen würden. Zitat:Insbesondere, da man sich gegenüber Deutschland zu keinem Zeitpunkt aggressiv verhalten hat, geschweige denn jemals auf dem Schirm hatte, die Sicherheit und Stabilität in umgekehrter Richtung zu gefährden...Das stimmt ja so nicht ganz bzw. das ist eine russische Sichtweise, die ich nicht teile. Zitat:Deutschland hat in der Region einen diplomatischen Zugang verloren.Gab es denn einen solchen wirklich? Es gab höchstens Goodwill, weil man sich was erhoffte, aber ansonsten haben sich die Mullahs um deutsche Befindlichkeiten nie gekümmert. So what? Schneemann RE: Iran - KheibarShekan - 13.11.2022 Zitat:Das halte ich nun für ein Gerücht. Dann erfindet das die iranische Seite vermutlich nur, um sich mit der Bundesregierung einen neuen Feind zu suchen. Das ganze auf Israel oder USA zu schieben, wäre auch zu einfach gewesen. Macht Sinn. Zitat: am liebsten würden deutsche Firmen noch hier oder da ein Geschäft abwickeln Verständlich, da wehrten sich die Iraner auch nicht grundsätzlich gegen. Mit seinen gewaltigen Bodenschätzen, seiner überdurchschnittlich gut ausgebildeten Bevölkerung, vergleichsweise gut ausgebauten Infrastruktur, sowie der strategisch interessanten Lage, war der Iran schon immer ein herausragend interessanter regionaler Markt für global orientierte Unternehmen. Das dieses Geschäft nun definitiv die Asiaten alleine machen, hat mit Innenpolitik relativ wenig zu tun, sondern eher mit Außenpolitik und einer allgemeinen Verschiebung von Angebot, Nachfrage und Diplomatie (JCPOA usw). Zitat:Es gab höchstens Goodwill, weil man sich was erhoffte, aber ansonsten haben sich die Mullahs um deutsche Befindlichkeiten nie gekümmert Ich habe da einen anderen Eindruck, aber wenn Du das so siehst. Sofern bzw. da die Bundesregierung sich nicht mit dem Iran über regionale und globale Ereignisse oder Aktivitäten gemeinsamer Feinde austauschen muss, ist definitiv kein Porzellan zerbrochen worden. RE: Iran - Quintus Fabius - 13.11.2022 Zitat:Abgesehen davon, dass es mal wieder eine typische deutsche Ausflucht ist, hier den UN-Menschenrechtsrat zu bemühen (dieses Gremium hat sich infolge seiner Zusammensetzung in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wenn es um Menschenrechte ging) Der UN Menschenrechtsrat, dieses edle Gremium, mit so trefflichen Mitgliedern wie der VR China, Pakistan, Usbekistan, Kuba, Libyen, dem Sudan, Venezuela und der Elfenbeinküste....... Wahrlich die geeigneten Länder um den Iran zu verurteilen..... RE: Iran - KheibarShekan - 16.11.2022 Erneute Strafaktion gegen Stellungen der PDKI im Irak: Zitat:IRGC launches fresh missile, drone strikes on terrorist positions in Iraq’s Kurdistanhttps://www.presstv.ir/Detail/2022/11/14/692692/Iran-IRGC-strikes-positions-terrorist-groups-northern-Iraq Erneuter Terroranschlag: Zitat:Terrorist attack in southwestern Iran leaves at least five people deadhttps://www.presstv.ir/Detail/2022/11/16/692851/Terrorist-attack-in-Izeh RE: Iran - Quintus Fabius - 25.11.2022 Was in Bezug auf die Ausschreitungen und Proteste im Iran in westlichen Medien immer untergeht ist, wieviele Polizisten und andere Sicherheitskräfte bereits bei den Unruhen getötet wurden. Darunter sogar hochrangige Offiziere. Was mir da noch fehlt wären genauere Zahlen, je nach Quelle schwankt das erheblich und/oder es werden immer nur die jeweils bei einem Geschehen bzw. an einem Ort getöteten Polizisten genannt. Wenn ich diese ganzen Einzelnennungen so ungefähr zusammen rechne, dürften bereits mindestens um die 50 bis 60 Polizisten ums Leben gekommen sein. Das würde sich auch mit der folgenden Information der Jerusalem Post decken: https://www.jpost.com/middle-east/iran-news/article-723271 Gerüchteweise (Twitter, Telegram et al) sollen jedoch sogar deutlich mehr Sicherheitskräfte durch die "Demonstranten" umgebracht worden sein. Eventuell könnte KheibarShekan ja dazu noch etwas ausführen. RE: Iran - KheibarShekan - 25.11.2022 50-60 getötete Sicherheitskräfte kommt gut hin. Hinzu kommt eine Häufung von Attentaten, bei denen auch dutzende Zivilisten ums Leben gekommen sind. Etliche Fälle, wo Terrorzellen mit Waffen und Sprengstoff kürzlich ausgehoben wurden. Da hätte jüngst noch viel mehr passieren können. Der den MEK nahe stehende John Bolton sagte kürzlich in einem Interview, dass dieser Aufstand sich von anderen Unterscheide, weil dieses Mal viel mehr Waffen vorhanden sind. Das sagt schon viel aus. Die iranischen Sicherheitskräfte haben die kurdischen Milizen unterschätzt und viel zu lange gewähren lassen. Auch die Aktivitäten westlicher Geheimdienste in Nachbarländern und dem Inland hat man unterschätzt. Dabei haben Kreise der IRGC und Basij schon vor 2 Jahren vor entsprechenden Plänen gewarnt. Wieder mal ein Fall von mangelnder strategischer Weitsicht. Zumindest in der Umsetzung. Die jungen Frauen, die sich in Teheran oder Isfahan, von sozialen Medien und und einem jugendlichen Leichtsinn beflügelt von ihren Kopftücher trennen, sind nicht das Problem der IRI. Soll man sie doch lassen. Ein Sicherheitsproblem sind sie nicht. Das tatsächliche Sicherheitsproblem hat man vernachlässigt und kann das nun nicht mehr nur mit polizeilicher und geheimdienstlicher Arbeit, sondern muss das mit militärischer Gewalt lösen. Je nachdem wie viele Kämpfer und Waffen eingesickert sind und weiter einsickern, wird es auf beiden Seiten noch sehr viel mehr Todesopfer geben. Bis heute habe ich den Eindruck, dass die Türken wesentlich professioneller und durchschlagskräftiger mit den kurdischen Milizen umgehen. Das gleiche Problem braut sich seit Jahren in Aserbaidschan zusammen. Auch dieses Regime hätte man längst zerstören müssen, bevor es zu einem gefährlichen Proxy herangezüchtet wurde. Saudis, Israelis, Amerikaner und inzwischen auch die Europäer sind sehr entschlossen den Iran zu destabilisieren. Weiterhin glaubt der Führungszirkel an die Kraft der Diplomatie, an irgendwelche Verhandlungen und dass ihre Feinde nur vom rechten Weg abgekommen sind. Dieses Spiel hat die letzten 200 Jahre für den Iran nicht funktioniert. RE: Iran - Quintus Fabius - 26.11.2022 Der Iran betrachtet meiner Ansicht nach aus seiner Vergangenheit heraus alles wie eine Fermatsche Primzahl. Das ist ebenso ein Problem wie die Unterschätzung des Feindes und ebenso mangelnde strategische Weitsicht. Im weiteren geht vieles was seitens des Iran bzw. vieler Iraner angenommen wird zu weitgehend in Richtung einer Beschuldigungskultur (was die große Schwäche der arabisch-islamischen Welt ist). Und in der Kombination beider Faktoren wird zu wenig erkannt, wo man selbst versagt und dass ist nicht primär bei der Bekämpfung ausländischer Einflüsse und nicht primär bei der Bekämpfung von außen kommender Gewalt, auch wenn es diese natürlich zweifelsohne gibt. Die Verwechslung von Ursachen und Wirkungen destabilisiert den Iran besser als es jeder ausländische Geheimdienst könnte, bzw. umgekehrt ist eine solche Destabilisierung von außen nur möglich, weil der Iran in eine solche Haltung verfallen ist. Die Idee die Getreuen um die eigene Flagge zu sammeln und durch die Bedrohung von Außen die Kohäsion zu stärken spielt sicher auch eine Rolle, aber das trägt nicht beliebig lange für sich allein. So weit es mein sehr beschränkter Einblick in die iranischen Verhältnisse zulässt, war Ahmadineschād meiner rein privaten Einschätzung nach jemand, der trotz all seiner Rethorik und seinen sonstigen Einstellungen die tatsächlcihen Probleme des Iran eher erkannte. Wäre er 2021 zur Wahl zugelassen und eventuell gewählt worden, so stünde der Iran meiner Ansicht nach jetzt besser dar bzw. wären die Proteste eventuell verhinderbar gewesen. Rein persönlich schätze ich Ahmadineschād recht hoch ein, wie wird er im Iran selbst gesehen bzw. von dir ? Den Einfluss von Chamenei halte ich hingegen in bestimmten Aspekten für negativ, einzelne Aspekte wie beispielsweise das Verhältnis zu Azerbeidschan hattest du ja auch schon genannt. RE: Iran - KheibarShekan - 26.11.2022 Der Iran tut viel zu selten und viel zu halbherzig das, was ihm vorgeworfen wird. Khamenei und die Mehrheit in den entscheidenden Sicherheitsgremien zeigen in meinen Augen zu große Nehmerqualitäten. Die herrschenden Absolutisten in Manama, Riad, Baku oder Dubai sowie transitiv die auf fossilen Energieträgern basierende Weltwirtschaft sind tatsächlich viel verletzlicher als es den Anschein hat. Man könnte diese 24/7 beschäftigen. Aus religiösen und kulturellen Gründen, sieht sich die iranische Führung viel lieber in der Tradition einer Opferrolle, welche sie darin bestärkt und legitimiert gegen das Böse zu kämpfen, als dass sie selber gern bösartige Täter sind. Sie weinen lieber gemeinsam, als das sie sich gemeinsam über Schandtaten freuen. Die Feinde interpretieren das zu Recht als Schwäche und haben dadurch zu viel Handlungsspielraum, ohne dafür den angemessenen Preis zu bezahlen. Eine weitere Fehlkalkulation besteht darin, dass man denkt, die Araber würden sich an der Vertreibung der außerregionalen Mächte beteiligen, wenn man sich mit ihnen anfreundet. Insofern schaut man viel zu lange zu, kassiert Watschen links und rechts und tut effektiv nichts. Insofern wäre es für den Iran viel zuträglicher, wenn die Militärs und Hardliner mehr Handlungsspielraum erhalten und nicht ständig von oben ausgebremst werden. RE: Iran - KheibarShekan - 26.11.2022 Zitat:Police arrest two terrorists in Tehran, foil plan to carry out suicide attackshttps://www.presstv.ir/Detail/2022/11/23/693257/Police-arrest-two-suicide-bombers-in-west-Tehran Zitat:Iran’s Jan-Sep car output exceeds that of France, UK, Italy: ACEA RE: Iran - Schneemann - 26.11.2022 @Quintus Zitat:So weit es mein sehr beschränkter Einblick in die iranischen Verhältnisse zulässt, war Ahmadineschād meiner rein privaten Einschätzung nach jemand, der trotz all seiner Rethorik und seinen sonstigen Einstellungen die tatsächlcihen Probleme des Iran eher erkannte.Ob er die Probleme tatsächlich eher erkannt hatte, kann ich nicht beurteilen, aber was mich überrascht hat - seine antisemitischen Injurien mal außen vorgelassen -, ist, dass er anscheinend als einer der wenigen iranischen Politiker sich im Ukrainekrieg auf die Seite der Ukraine gestellt bzw. den russischen Überfall verurteilt hatte, was in den iranischen Medien quasi gar keine Rolle spielte. Vielleicht hat er es auch nur gemacht, weil er derzeit kein gewichtiges offizielles Amt innehat - also nicht sonderlich viel verlieren kann - oder weil er der oberen Führung gegen das Knie treten wollte, in jedem Fall war ich durchaus irritiert (ohne ihn nun in Schutz nehmen zu wollen). Schneemann RE: Iran - KheibarShekan - 27.11.2022 Vollmitgliedschaft in der SCO im Parlament verabschiedet. Bisher hat der Iran nur Beobachterstatus. Zitat:Iranian Parliament approves Iran’s accession to the Shanghai Cooperation Organization RE: Iran - KheibarShekan - 30.11.2022 Die iranische Industrie scheint sich sukzessive vom Covid Schock zu erholen und vermeldet die Produktion von 122.000 PKW in nur 4 Wochen Zitat:Iran’s monthly vehicle output hits 5-year recordhttps://www.presstv.ir/Detail/2022/11/26/693439/Iran%E2%80%99s-monthly-vehicle-output-record-MIMT-figures |