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- Savas38 - 15.01.2005
Zitat:Sieben Tote bei Gefecht im Osten des LandesErneut Kämpfe in der Türkei...
Schießerei zwischen Armee und Linksextremisten
Ankara - Bei einem Gefecht im Osten der Türkei sind fünf linksgerichtete Untergrundkämpfer und zwei Soldaten getötet worden. Das teilte am Samstag der Gouverneur der Provinz Tunceli mit. Der Schusswechsel, bei dem drei weitere Soldaten verwundet wurden, ereignete sich auf Feldern nahe dem Dorf Sisik im Kreis Mazgirt.
Die Militäroperation dauere an, hieß es. Die Organisation der Untergrundkämpfer wurde nicht genannt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1919101">http://derstandard.at/?url=/?id=1919101</a><!-- m -->
- Shahab3 - 15.01.2005
:welcome: in der EU sag ich da nur. Das wird bestimmt spassig. :misstrauisch:
- RedBeret - 16.01.2005
Zitat:Savas38 postete
Erneut Kämpfe in der Türkei...
Zitat:Sieben Tote bei Gefecht mit Linksextremisten in Ost-TürkeiWas soll denn die "Türkische Befreiungsarmee der Arbeiter und Bauern" sein?
Konflikte Türkei
Ankara (dpa) - Bei einem Gefecht im Osten der Türkei sind fünf linksgerichtete Untergrundkämpfer und zwei Soldaten getötet worden. Das teilte der Gouverneur der Provinz Tunceli mit. Der Schusswechsel ereignete sich im Kreis Mazgirt. Die Militäroperation dauere an, hieß es. Die Organisation der Untergrundkämpfer wurde nicht genannt. In dem Gebiet ist die «Türkische Befreiungsarmee der Arbeiter und Bauern» aktiv.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.merkur-online.de/dpa/infoline/schlaglichter/art440,359204.html?fCMS=2ff2b166ef9a8aafd9d084801f7fab92">http://www.merkur-online.de/dpa/infolin ... 801f7fab92</a><!-- m -->
- Azrail - 16.01.2005
Hrrhrhr wa sollen das sein das frag ich mich auch wahrscheinlich die PKK der marxistisch kurdischen Separatisten.:evil:
- Steahlt - 17.01.2005
Kirkuk bleibt Kurdisch
Die Türkei warnt die Irakische Führung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2005/01/18/389656.html">http://www.welt.de/data/2005/01/18/389656.html</a><!-- m -->
- Steahlt - 17.01.2005
Canadian Prime Minister Paul Martin on Saturday discussed possible energy projects with Turkey during a brief stay in Ankara on his way to tsunami-hit Thailand, his first stop in a five-nation Asian tour.
Turkish Energy Minister Hilmi Guler said after meeting with Martin at Ankara airport that Canada was willing to invest in energy projects in the country, Anatolia news agency reported.
"They are particularly interested in hydroelectric and coal power plants," Guler told reporters.
Ankara is also planning to build three nuclear power plants over the next few years that should become operative from 2011 to avoid a possible energy shortage.
In 2000, Canadian company AECL vied with Westinghouse of the United States and NPI of France in a tender to build a nuclear plant on Turkey's southern coast, but Ankara abandoned the project amid financial troubles and protests from environmentalists and neighboring countries.
Martin's tour will also take him to Sri Lanka, India, Japan and China.
- mehabadi - 19.01.2005
der artikel ist im türkei tread , aber egal, der spricht eine klare sprache und auch andere quellen, wie reuters und afp bestätigen dies, auch das irakische und kurdische fernsehen bestätigen dies
kerkuk ist ein teil kurdistan, das ist nun von der amerikanischen, der irakischen regierung und der britischen regierung anerkannt worden
142.000 vertriebene kurden werden das wahlrecht erhalten , man geht von 175.000 wahlberechtigten kurden aus, neben den kurden, die sich unter
den 460.000 bisher angemeldeten , befinden sollen , sollte das stimmen, können die kurden 60% der stimmen in der provinz gewinnen ,
die 150.000 noch verbliebenen araber , noch innerhalb dieses jahres die region verlassen und 2006 dürfte der status von kerkuk endgültig geklärt sein, dieser und weiteren meldungen zufolge, und überhaupt , der allgemeinen erwartungshanltung folgend , wird kerkuk provinz , vierte provinz des bundestaates kurdistan, dass dann über die funftgrößten erdölreserven der welt und einer besten agrarischen nutzflächen des nahen osten verfügen wird und natürlich wasser
die einwohnerzahl würde auf 6 millionen steigen
zu erwarten ist auch die wiederherstellung der alten grenzen der provinz, so dass teile der provinz diyala und salahedin angeschlossen werden , sowie , die kurdischen teile der ninevah provinz , das heißt die region , nordwestlich und östlich von mossul
ich kann immer noch nicht wirklich richtig glauben, aber sollte das eintreten., lade ich euch alle herzlich nach bonn ein und gehen dann in mevlana in köln essen dort und stoßen das eine oder andere whiskey glas an irgendwo anders an
- Steahlt - 19.01.2005
Was soll uns das jetzt sagen Mehabadi ?
- Azrail - 19.01.2005
Naja ich trinke kein Alkohol und deine Euphorie ist etwas zu hoch gegriffen die arabischen und anderen Minderheiten werden da noch was zu sagen haben außerdem sind von den 146.000 Rückkehrer gar nicht alle aus Kirkuk da wird massiv manipuliert außerdem schätze ich auch ein das es 60 % Kurden wählen werden wenn man Araber und Turkmenen in der Region einschüchtert und offen droht.Da bahnt sich ein Spannung auf und der Haß steigt.
Was das Öl aneght würde ich in der Hinsicht abwarten denn wie gesagt die Kurdenparteien sind nicht mehr die Opfer sondern Gehilfen Amerikas und die einstigen Opfer von gestern werden zu den Tätern von heute.:evil:
Aber was soll das mit Türkei Thread zu tun haben Mehabadi :ot:
- Savas38 - 19.01.2005
Zitat:mehabadi posteteWir wissen doch alle wer den Status von Kerkük verändert hat sowie andere Städte Iraks. Aber ich denke nicht dass es so weit kommen wird, wie du es hier erzählst Mehabadi. Denkst du wirklich dass die Nachbarländer da nur zugucken und sehen wie sich die Kurden da einen eigenen Staat bilden?
der artikel ist im türkei tread , aber egal, der spricht eine klare sprache und auch andere quellen, wie reuters und afp bestätigen dies, auch das irakische und kurdische fernsehen bestätigen dies
kerkuk ist ein teil kurdistan, das ist nun von der amerikanischen, der irakischen regierung und der britischen regierung anerkannt worden
142.000 vertriebene kurden werden das wahlrecht erhalten , man geht von 175.000 wahlberechtigten kurden aus, neben den kurden, die sich unter
den 460.000 bisher angemeldeten , befinden sollen , sollte das stimmen, können die kurden 60% der stimmen in der provinz gewinnen ,
die 150.000 noch verbliebenen araber , noch innerhalb dieses jahres die region verlassen und 2006 dürfte der status von kerkuk endgültig geklärt sein, dieser und weiteren meldungen zufolge, und überhaupt , der allgemeinen erwartungshanltung folgend , wird kerkuk provinz , vierte provinz des bundestaates kurdistan, dass dann über die funftgrößten erdölreserven der welt und einer besten agrarischen nutzflächen des nahen osten verfügen wird und natürlich wasser
die einwohnerzahl würde auf 6 millionen steigen
zu erwarten ist auch die wiederherstellung der alten grenzen der provinz, so dass teile der provinz diyala und salahedin angeschlossen werden , sowie , die kurdischen teile der ninevah provinz , das heißt die region , nordwestlich und östlich von mossul
ich kann immer noch nicht wirklich richtig glauben, aber sollte das eintreten., lade ich euch alle herzlich nach bonn ein und gehen dann in mevlana in köln essen dort und stoßen das eine oder andere whiskey glas an irgendwo anders an
- Steahlt - 25.01.2005
Türkei-Reise in Sicht
Aussenministerin der Schweiz möchte im Frühjahr in die Türkei Reisen einst war Sie dort nicht erwünscht.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/458388.html">http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/458388.html</a><!-- m -->
- Snakeshit - 25.01.2005
Zitat:25. Januar 2005Quelle:
Tote und Verletzte bei Erdbeben in der Türkei
Eine Serie von Erdbeben hat am Dienstag das türkische Grenzgebiet zum Iran erschüttert. Dabei kamen nach offiziellen Angaben in der Ortschaft Kaymakli zwei Menschen beim Einsturz eines Hauses ums Leben. Mehr als 20 Menschen wurden bei dem Erdbeben in der Provinz Hakkari verletzt. Das Stärkste der drei Beben hatte den Angaben zufolge die Stärke 5,5. Viele Menschen sprangen in Panik von den Balkonen ihrer Häuser und verletzten sich dabei.
(N24.de, AP)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/cgi-bin/redir.cgi/eigenwerbung/standardbanner?/ticker/index.php?p2005012522224100002">http://www.n24.de/cgi-bin/redir.cgi/eig ... 2224100002</a><!-- m -->
- Red Zmaja - 26.01.2005
@Azrail
Da haste aber was verpasst:rofl: (meine den alk)
@mehabadi
wieso sollen die 150000 araber kirkuk verlassen? haben die was verbrochen?
- Azrail - 26.01.2005
Nö ich glaub nich das ich viel verpasst habe
was die Araber angeht haben sie selbst eigentlich nix verbrochen nur der Saddam der eigentliche Halunke der eben Menschen aufeinander ausgespielt hat.
Was die Kurden angeht ist doch klar die wollen einen Kurdenstaat und Araber und ander stören eben bei einem solchen Nationalstaat.
Mal sehen die Türkei wird da schon noch ein wörtchen mitzureden haben und nicht nur die.
- Snakeshit - 26.01.2005
Zitat:Türkische Armee will auf Zypern mitredenQuelle:
Signal der Generäle an Premier Erdogan vor Davoser Gesprächen
Istanbul - Die EU-Reformen in der Türkei in den letzten Jahren haben dem Selbstbewusstsein der türkischen Armee offenbar nichts anhaben können. Als der stellvertretende Generalstabschef Yasar Büyükanit jetzt den türkischen Teil Zyperns besuchte, wurde er von den dortigen Politikern nicht nur wie ein Staatsgast hofiert. Der General machte vor laufenden Kameras auch deutlich, dass die Armee auf der geteilten Mittelmeerinsel auch in Zukunft ein gehöriges Wörtchen mitzureden gedenkt.
derstandard.at
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