Zitat:Wed Jan 21, 2015 5:32
Iranian DM Reiterates Response to Israel's Sunday Air Raid

TEHRAN (FNA)- Iranian Defense Minister Brigadier General Hossein Dehqan underlined that the Israeli air attack that claimed the lives of several Hezbollah members and an Iranian military adviser in Syria will be retaliated, adding that Tehran will use maximum power to arm the West Bank against the Zionist regime.
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“The IRGC will remain steadfast on the path to the collapse of the Zionist regime of Israel through its continued support for the Lebanese and Palestinian combatants, but this time it supports will be on a scale larger than its supports during the 33-day and 51-day wars against the Israeli army,” General Jafari said in a message released on the occasion of the martyrdom of Allahdadi.
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Zitat:http://breakingnews.sy/ar/arti...
Noch stationierte UNDOF-Soldaten sollen nach Angaben eines Sprechers der UN vor dem Angriff zwei Drohnen "aus Richtung `Alpha`(Israel) und in Richtung Syrien fliegen sehen. Nach Verletzung der Waffenstillstandslinie überfolgen sie syrisches Gebiet bis `Area 30` und kurze Zeit später stiegen über diese Region schwarze Rauchschwaden auf". Danach seien die Drohnen den gleichen Weg zurückgeflogen.
Der UN-Sprecher machte deutlich, dass diese Vorkommnisse das seit 1974 gültige Waffenstillstandsabkommen zwischen Syrien und Israel verletzt habe.
Inzwischen sollte durchgesickert sein, dass neben den Hizbullah-Kommandeuren auch einige iranische Militärs getötet worden sind.

triangolum schrieb:Die Frage ist warum Israel nun eine Reaktion will.

Mitleser schrieb:Das würde auch Israels sehr passives Verhalten gegenüber IS erklären.

Zitat:Israel stärkt Al Qaida
19. Januar 2015 von Markus Bickel
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Eine stillschweigende Kooperation zwischen israelischen Einheiten auf dem südlichen Teil der Golanhöhen mit dem syrischen Ableger der sunnitischen Terrorgruppe Al Qaida im Norden dürfte der Grund für die Entsendung eigener Einheiten in die Umgebung von Quneitra sein, wo sich der Angriff am Sonntag ereignete. Der Nusra-Front nahe stehende syrische Oppositionelle berichteten vergangene Woche darüber, wie Israel den bewaffneten Regimegegnern sowohl medizinische wie logistische Hilfe zukommen ließen, um sie in ihrem Kampf gegen die Assad-Einheiten zu unterstützen.

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Zitat:The next Israel-Hezbollah war is unfolding in southern Syria
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While strikes against ISIS are capturing the headlines, the United States and its international partners risk overlooking the potential strategic significance of developments in Syria’s south.

In early February, an alliance of Iran, the Syrian regime, and Hezbollah launched a major military offensive against rebel groups in Syria’s south, close to the borders of Israel and Jordan.

This campaign bears potential strategic consequences for Israel and the Syrian theater, and calls for close US and international attention.

The war in the South

Some 4,000-5,000 troops have been massed for the offensive, which focuses on the provinces of Deraa, bordering Jordan, and Quneitra, bordering the Israel-controlled Golan Heights.

Combatants include units from the Syrian army; the National Defense Forces, a government militia; an estimated 2,000 Hezbollah fighters, constituting a sizable portion of the group’s forces in Syria; and, notably, Iranian military elements including advisors and senior officers.

A website close to the Syrian regime posted a photo of Gen. Qasem Soleimani, commander of the Islamic Revolutionary Guard Corps-Qods Force, visiting the area, signaling its importance to Iran.
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The attacking forces have experienced modest success overall thus far. After capturing several towns and villages and dominating hilltops in northwest Deraa, about twenty kilometers from the Israeli border, they encountered strong rebel opposition and adverse weather conditions.

However, with the aid of Syrian airstrikes, they continue to persistently push southward and westward.
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Zitat:New Israeli airstrike reported in Syrian territory

Hours after an Israeli air strike on militants along the Syrian border, Arab news networks al-Jazeera and al-Arabiya reported a new Israeli attack in Syrian territory early Monday morning, targeting missile launchers held by Hezbollah and forces loyal to Syrian President Bashar Assad.

It was the third alleged Israeli strike on the Syrian front in two days.

Zitat:Hizbullah airstrip revealed
Nicholas Blanford, Beirut - IHS Jane's Defence Weekly
23 April 2015

Lebanon's militant Shia group, Hizbullah, has constructed an airstrip in the northern Bekaa Valley for its unmanned aerial vehicles (UAVs), an analysis of satellite images suggests.
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Zitat:Drusen in Syrien und Israel

„Mit unserem Blut, mit unserer Seele“
Die Drusen in Syrien werden durch radikale Islamisten bedroht - damit gerät auch Israel unter Druck. Angehörige der Bevölkerungsgruppe dienen dort in der Armee und wollen nicht tatenlos zusehen.

20.06.2015 ....

Die Rufe hallen über den Grenzzaun bis hinüber nach Syrien. „Mit unserem Blut, mit unserer Seele verteidigen wir Suweida und unsere Märtyrer“, skandieren Hunderte Männer auf dem Rathausplatz von Madschd al Schams. Sie tragen Fahnen der Drusen mit sich - und die syrische Nationalflagge. Die Kleinstadt Madschd al Schams liegt am Fuß des Hermon-Gebirges auf der von Israel eroberten Seite der Golanhöhen. Die meisten Demonstranten würden am liebsten sofort nach Syrien weitermarschieren: nach Suweida, wo die Mehrheit der syrischen Drusen lebt, und in die drusischen Orte auf dem Golan, aus denen der Gefechtslärm bis nach Madschd al Schams dringt.

Aus Quneitra, wo der einzige Grenzübergang zwischen Syrien und Israel liegt, wurde eine neue Offensive eines säkularen Rebellenbündnisses gemeldet. Am Abend zuvor hatte die israelische Armee zeitweise Teile der Grenzregion zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Angeblich wollte man damit auch verhindern, dass Drusen den israelischen Grenzzaun überwinden, um ihren bedrängten Glaubensbrüdern zur Hilfe zu eilen.
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Über Telefon und Internet berichten die syrischen Verwandten Beunruhigendes: Die syrischen Regierungstruppen ziehen sich immer weiter in Richtung Damaskus zurück, während in der Nähe von Suweida, dem wichtigsten Siedlungsgebiet der Drusen, immer mehr Kämpfer des IS und anderer Gruppen auftauchen. „Es kommen nur noch schreckliche Nachrichten. Die Leute schlafen nicht mehr. Sie haben sich organisiert, um sich selbst verteidigen können“, sagt eine Frau. „Die syrische Armee tut einfach nicht genug“, klagt ihre Nachbarin.

In Suweida hatten Drusen offenbar versucht, die Soldaten daran zu hindern, ihre schweren Waffen mitzunehmen, als sie die Stadt verließen. „Die Drusen haben sich dort schon zu einer eigenen Miliz, den Schujuh al Karama, zusammengeschlossen“, sagt der Tierarzt Hassan Safadi aus Madschd al Schams, der enge Kontakte in die Provinz Suweida hat. Ein einflussreicher Scheich habe entschieden, dass die jungen Männer keinen Armeedienst mehr leisten und stattdessen ihre Heimat verteidigen sollen. Aber dafür fehlen ihnen offenbar die Waffen. In den vergangenen Tagen sammelten Drusen in Israel und anderen Ländern für die bedrängte Minderheit. Die Rede ist von einem Betrag von umgerechnet zwischen 2,3 und fast neun Millionen Euro. Frauen hätten dafür sogar Schmuck verkauft, erzählt man auf dem Golan.
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