United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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- Erich - 30.08.2008 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/384/308331/text/">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/384/308331/text/</a><!-- m --> Zitat:29.08.2008 18:30 Uhr - Erich - 31.08.2008 Das wird uns die nächsten Tage sicher auch wieder beschäftigen: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~E45BDE2653F794F7EA686B1D20F95C38A~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B087466 ... ezial.html</a><!-- m --> Zitat:Furcht vor Hurrikan „Gustav“die Region scheint gelernt zu haben, aber der liebe Gott meint es derzeit anscheinend nicht gut mit Amerika ..... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E446B338564484F279ADD27A735F08A75~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C8 ... ntent.html</a><!-- m --> Zitat:Hurrikan „Gustav“ edit: Revan, Nightwatch und Schneeman - da hab ich einen (leider ziemlich) lesenswerten Artikel aus der Schweiz für Euch: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/nr3536-vom-2582008/die-usa-sind-keine-supermacht-sondern-eine-bankrotte-farce/">http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008 ... tte-farce/</a><!-- m --> Zitat:«Die USA sind keine Supermacht, sondern eine bankrotte Farce»und hier ist das Original: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.counterpunch.org/roberts08132008.html">http://www.counterpunch.org/roberts08132008.html</a><!-- m --> Zitat:Two Morons: Bush and Saakashvili* Paul Craig Roberts, unter Präsident Ronald Reagan stellvertretender Finanzminister, ist Wirtschaftswissenschafter, Redakteur und Kolumnist für renommierte Magazine wie «Wall Street Journal» und National Review; Autor zahlreicher Bücher, zuletzt «The Tyranny of Good Intentions: How Prosecutors and Bureaucrats Are Trampling the Constitution in the Name of Justice» (2000). Auch wenn man bedenkt dass derzeit "Wahlkampf" in den USA herrscht - die Kritik ist etwas sehr deutlich. Schneemann - Schneemann - 01.09.2008 Zitat:Revan, Nightwatch und Schneeman - da hab ich einen (leider ziemlich) lesenswerten Artikel aus der Schweiz für Euch:Es geht mir jetzt nicht in erster Linie darum, an wen du diesen Artikel adressierst, sondern, dass du ihn als "lesenswert" deklarierst. Ich denke mir, dass dies ironisch und von dir auch provokant gemeint ist, weil - mal allen Ernstes - ernst nehmen wirst du diesen Artikel ja wohl hoffentlich selbst nicht. Das die USA Probleme haben, steht außer Frage, aber einen derartigen Artikel, der von Beleidigungen, Herabsetzungen, Halbwissen, Übertreibungen, halbgaren Verschwörungstheorien und nicht belegten Horrorszenarien nur so strotzt und des weiteren von einem Mann stammt, der ziemlich krude Ideen zum 11. September konstruiert, kannst du einfach nicht selbst ernst nehmen. Hier wirft jemand mit Floskeln voller Hass, Abwertung und fehlendem Wissen um sich. Falls doch, so würde es deinem Bild bei mir als ernstzunehmendem Diskussionsteilnehmer doch ziemlich schaden (auch wenn ich natürlich weiß, dass dies dich wenig berühren oder kümmern wird). Zitate aus dem Interview: Zitat: Eine ethnische Säuberung Südossetiens von seiner russischen Bevölkerung. 2000 russische Zivilisten sind von der durch die USA ausgerüsteten und ausgebildeten georgischen Armee gezielt angegriffen und getötet worden, und Zehntausende sind nach Russland geflüchtet.Jetzt sind wir schon wieder bei den Termini der ethnischen Säuberung (bzw. Genozid). Ich denke, dass haben wir hier doch schon zur Genüge ausdiskutiert, dass es hier [Georgien-Konflikt] keine derartigen Begebenheiten gegeben hat. Auch das Herr Craig die Zahl der Opfer unkritisch direkt von den Russen übernimmt, wir hatten dieses Thema auch schon und haben auch die Propaganda dahinter schon angesprochen, macht seinen Standpunkt nicht sonderlich glaubwürdiger. Zitat:... noch nicht einmal die von Amerika gekauften und bezahlten europäischen Bündnispartner...Das ist albern und wurde hier auch schon diskutiert. Die Länder, die mit den USA ein Bündnis eingegangen sind, wurden nicht gekauft oder irgendwie bestochen. Sie haben es freiwillig getan. Vor allem auch vor der Furcht vor den Russen/der ehem. Sowjetunion. Herr Craig sollte es wahrlich besser wissen, weil er zu der Zeit der letzten Hochphase des Ost-West-Konflikts in der Regierung saß. Die Art seiner Argumentation ist auch hier abwertend und oberflächlich... Zitat: Die «Washington Post» gab den Kriegstrommeln des Neokon Robert Kagan eine Plattform...Das ist einfach nur lächerlich, ja bösartig. Ich lese, wenn sich die Möglichkeit bietet, ab und an die Washington Post. Ich kann diese Darstellung nun wirklich nicht akzeptieren, weise sie auch entschieden zurück. Es scheint mir, dass Herr Craig von Feinden sich umgeben sieht, von den großen (vermeintlichen) Weltverschwörern, den Illuminaten oder Freimaurern, Juden, Neokons und Aliens...es wirkt schon etwas paranoid, genauso wie seine 9/11-Theorien... Zitat: Dick Cheney, der geisteskranke amerikanische Vize-Präsident...The same shit. Abwertend, beleidigend, deplaziert. Ich mag Cheney auch nicht, misstraue ihm durchaus. Aber von einem ehem. Minister, der sich jetzt kritisch zu Wort meldet, erwarte ich mehr Sachverstand, mehr Begründungen, mehr Wissen und argumentative Stärke. Es schwächt seine Position in Sachen Glaubwürdigkeit noch mehr und setzt ihn endgültig auf eine Stufe mit dem Stürmer oder anderen richtig bösen und unglaubwürdigen Propagandaorganen. Zitat: Was hat Amerika Europa zu bieten – ausser Millionen von Dollars, die es bezahlt, um europäische politische Führer zu bestechen und so sicherzustellen, dass sie ihre eigene Bevölkerung betrügen? Gar nichts.Jawohl, Herr Obersturmbannführer. Nein, das war jetzt...ah...jetzt habe ich tatsächlich die Contenance verloren...und bin drauf eingestiegen... Zitat:...und den russischen Bürgern in Südossetien zu Hilfe kommt, um sie zu verteidigen. Bush, der Kosovo aus Serbiens Herz riss...[…]Kein Wort von der Einmischung der Russen in Süd-Ossetien (etwa bei der Passvergabe) und den Grenzverletzungen (Luftraum) und den ethnischen Säuberungen und den Massakern in Bosnien im serbischen/serbisch-bosnischen Namen. Kein Wort davon, dass die NATO erst spät im Kosovo Kriegspartei wurde, während Russland dies in Ossetien schon fast immer war. UND das gehört genauso dazu! Zitat: Der Irak, früher in der Hand säkularer Sunniten, die Iran Einhalt geboten...Man lese dies mit Bedacht. Hier wird quasi das Saddam-Regime, das den schiitischen Iran im 1. Golfkrieg mit Giftgas dezimiert hat, auch mit Billigung und teils Unterstützung des Westens, als ein einhaltgebietendes Staatsgebilde angesehen/bezeichnet. Es ist schon erstaunlich, dass ein Mann, der so über Bush und Cheney und Konsorten und den grausamen Krieg in Georgien und die Verstrickungen der NATO lästert, hier doch sehr milde argumentiert und eines der schlimmsten Regime des Nahen Ostens der letzten Jahre nur als einen einhaltgebietenden Faktor umschreibt. Vermutlich tut er dies, weil er es nicht besser weiß – oder weil er nicht sagen will, dass dieser Gaskrieg am Golf in die Regierungszeit von Reagan fällt, in welcher er auch eine Regierungsmitverantwortung hatte. Keine der beiden Optionen sind schmeichelhaft für ihn. Und machen sein jetziges Wüten gegen die bereits de facto schon abgehalfterte Bush-Regierung nicht gerade glaubwürdiger. Und zum Schluss noch ein Zitat aus der Prawda, das ich jetzt nicht kommentiere. Das ist schlichtweg nur noch lächerlich und bar jeder Ernsthaftigkeit. Es wäre so, als wie wenn man jemand, der was über Israel wissen möchte, Sender von der Hisbollah als Info-Kanal empfehlen würde. Fazit: Bullshit. Aktuelles: Zitat:Zwei Millionen US-Bürger vor "Gustav" auf der FluchtLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEMIG11893020080901">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3020080901</a><!-- m --> ...und... Zitat:Ein wortgewaltiger KrisenmanagerLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1017209.html?010920081225">http://www.n-tv.de/1017209.html?010920081225</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 01.09.2008 Schneemann, Du hast recht: diese Art der Formulierung ist nicht mein Stil - und ich schrieb daher auch von "Wahlkampf in den USA" und einer "Kritik" (die) "etwas sehr deutlich" sei. Weniger diplomatisch: da hat jemand im Wahlkampf weit überzogen. Schneemann - Schneemann - 03.09.2008 Zitat:Aufatmen in New Orleans nach Hurrikan "Gustav" - Deiche hieltenLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEHUM26305320080902">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 5320080902</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 03.09.2008 100 km westlich von New Orleans vorbei - Gott sei Dank nicht "getroffen" sondern nur gestreift; dafür gehts mit den Finanzen nicht aufwärts <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/rohstoffe/:Preisrutsch_bei_Rohstoffen_US_Hedge_Fonds_gibt_auf/409062.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 09062.html</a><!-- m --> Zitat:US-Hedge-Fonds gibt auf - Erich - 04.09.2008 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Halliburton-Bestechungsaff%E4re-bringt-Cheney-in-Bedr%E4ngnis/409820.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 09820.html</a><!-- m --> Zitat:Halliburtonich bin mir micht sicher, aber zu der Zeit, da die US-Präsidenten ihre Berater von dne Unis und aus der Wissenschaft geholt haben war das Thema nicht so virulent. Wenn man dagegen die Jungs aus der Wirtschaft holt - und noch dazu aus der Öl-Wirtschaft, die wegen der Verflechtungen mit bestimmten Herstellungsländern ohnehin sehr fragwürdige Kontakte haben muss, dann sind solche Vorwürfe über kurz oder lang zu erwarten. Das wäre genauso, wie wenn wir die SIEMENS-Chefs in unsere Regierung holen würden .... na ja, mit VW und Hartz hatte Deutschland da ja schon angefangen. Allerdings hab ich doch den Eindruck, dass Politik in den USA mehr Showbusiness ist; <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mccain158.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mccain158.html</a><!-- m --> Zitat:Parteitag in St. Paulhock: wenn ich mir dagegen die intensiven Debatten in Deutschland auch innerhalb der Parteien anschau' die Süddeutsche kommentiert das so: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/111/309052/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/111/309052/text/</a><!-- m --> Zitat:05.09.2008 12:14 Uhrund gleich noch ein paar weitere Kommentare <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/212/309152/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/212/309152/text/</a><!-- m --> Zitat:05.09.2008 17:31 Uhr<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/91/309032/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/91/309032/text/</a><!-- m --> Zitat:05.09.2008 12:12 Uhr Schneemann - Schneemann - 13.09.2008 Der nächste Hurrikan... Zitat:TEXASLink: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,578017,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,578017,00.html</a><!-- m --> Schneemann. - Erich - 13.09.2008 Schneemann, ich schätze Dich als intelligenten Menschen, der auch selbst Analysten vornehmen kann - wie schätzt Du die Sache ein: die Häufung immer stärkerer Hurricans könnte zur Diskussion "Klimawandel" führen, die gerade von der Bush-Administration verweigert wurde. Was meinst Du: Findet diesbezüglich in den USA ein Umdenken statt? edit: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,578109,00.html">http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,578109,00.html</a><!-- m --> Zitat: 14.09.2008 Schneemann - Schneemann - 14.09.2008 @Erich Meiner Ansicht nach hat bis zu einem gewissen Punkt in den USA ein Umdenken stattgefunden, aber teilweise auch eines, dass sicher parteipolitisch eingefärbt ist. Dass ausgerechnet im republikanisch regierten Kalifornien mit die schärfsten Luftschutzgesetze der USA erlassen werden, dass der Absatz von Hybrid-Fahrzeugen beständig ansteigt, dass Themen wie alternative Energiequellen (wobei der Wunsch nach Unabhängigkeit von Öl aus instabilen Regionen sicher auch eine erhebliche Rolle spielt) auf die politische Agenda kommen (sogar im Wahlkampf eine gewichtige Rolle spielen), dass Ford und GM mit ihren spritfressenden Autoburgen starke Gewinneinbrüche erleben, dass die Müllvorschriften in den USA neuerdings äußerst streng sind (etwa beim Aluminium-Recycling) oder selbst dass Bill Clinton bereits 2000 in einer seiner letzten Amtshandlungen die nicht gesetzlich geschützten Urwälder in den USA unter besonderen Schutz stellte (Anm.: Es gibt drei Arten von Wald in den USA: Geschützte Urwälder, nicht geschützte Urwälder [um diese ging es] und Wald, der der Forstwirtschaft unterliegt), all dies zeigt, dass man sich – sowohl in der Politik als auch in der Bevölkerung – in Richtung eines vertretbareren Umweltbewusstseins hin entwickelt. Der Film Al Gores Eine unbequeme Wahrheit ist u. a. auch ein Zeichen dafür. Ich fand den Film ehrlich gesagt an sich nicht sonderlich informativ, nicht einmal besonders gut gemacht, viel Familiengeschichte, viel Oberflächliches, aber sein Ziel – einen eher uninformierten Bevölkerungsquerschnitt erreichen und für die Problematik des Klimawandels erwärmen – hat er bis zu einem vertretbaren Grad sicher auch erreicht. Dagegen stehen sicher Argumente, wie z. B. dass immer noch Ideen von Bohrungen in Naturschutzarealen (Alaska) in der Politik herumirrlichtern oder dass die USA nach wie vor im Ausstoß von Kohlendioxid die Nr. 1 weltweit sind (auch wenn es nette Herumrechnereien mit China gibt, was den Pro-Kopf-Verbrauch angeht) oder beim Kyoto-Protokoll ein Affentheater aufgeführt haben. Aber überbewerten würde ich dies nicht... Insofern: Ich denke, es gibt i. d. T. ein langsames Umdenken in Richtung eines besseren Umwelt- und Klimaverständnisses, sicher langsam (hoffentlich nicht zu langsam), aber es gibt eines und es findet statt. Und das nicht erst seit Katrina oder den jetzigen Stürmen. Meiner Ansicht nach haben diese Stürme auch das Umdenken nicht erst bewirkt – es gab dieses schon früher –, sie haben eben jenes Umdenken vermutlich aber nicht unerheblich beschleunigt. Schneemann. - Erich - 17.09.2008 @Schneemann; danke für Dein informatives posting - leider muss man derzeit bei den USA immer wieder auf die finanziellen Aspekte schauen, aber vielleicht kann die Finanzkrise ja auch zum Energiesparen beitragen <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:US-B%F6rsen-Panik-bei-Investmentbanken/414963.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 14963.html</a><!-- m --> Zitat:US-Börsen - Luetzow - 19.09.2008 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579139,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579139,00.html</a><!-- m --> Zitat:Sensation in der US-Finanzkrise: Washington will den wankenden Banken laut einem TV-Bericht Schulden von rund 500 Milliarden Dollar abnehmen. Die Wall Street reagierte begeistert. Doch wie diese größte Staatsintervention seit den dreißiger Jahren bewältigt werden soll, bleibt vorerst unklar. 500 Mrd $ ..na der Steuerzahler wird sich freuen dass er jetzt eine Menge fauler Kredite besitzt. Bei der Menge Verstaatlichungen könnte man meinen Bush ist zur Linken gewechselt. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579306,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579306,00.html</a><!-- m --> Zitat:Es ging nicht um Details, sondern darum, Mut zuzusprechen und Optimismus zu verbreiten. Deshalb ließ es sich US-Präsident George Bush nicht nehmen, höchstpersönlich der Finanzkrise vor der Kamera den Kampf anzusagen - zuvor hatte schon Finanzminister Henry Paulson zur Presse gesprochen. Die beiden Politiker kündigten ein gigantisches Rettungsprogramm für US-Banken an - nur so könne das Finanzsystem und "die gesamte amerikanische Wirtschaft" gerettet werden, sagte Bush. "Diese Maßnahmen erfordern es, eine beträchtliche Summe an Geld der Steuerzahler zur Verfügung zu stellen." Die kostspieligen Eingriffe der Regierung brächten ein "Risiko" mit sich - auf lange Sicht sei aber zu erwarten, "dass dieses Geld letztlich zurückgezahlt wird". Gut anscheinend weiss man auch wo man das nötige Kleingeld dafür herbekommt. - Erich - 19.09.2008 500 Mrd. $ ????? dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/finanzen/17/310943/text/">http://www.sueddeutsche.de/finanzen/17/310943/text/</a><!-- m --> Zitat:19.09.2008 16:51 Uhrund woher will die völlig überschuldete US-Regierung das Geld nehmen? Richtig, entweder aus der Notendruckerei oder aus neuen Krediten .... dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579358,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579358,00.html</a><!-- m --> Zitat: 19.09.2008und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Kommentar-Mega-Rettungsplan-Der-Teufel-im-Detail/415856.html">http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:K ... 15856.html</a><!-- m --> Zitat:Kommentar - Venturus - 20.09.2008 Erich schrieb:und woher will die völlig überschuldete US-Regierung das Geld nehmen? Macht das überhaupt noch einen Unterschied? Wenn die nächste Regierung nicht anfängt echte Reformen einzuleiten, wird's das langfristig für Dollar und US-Wirtschaft gewesen sein. Kein System hält eine derartige Überanspruchung auf Dauer aus. Momentan ist halt der Status Quo für alle die oben schwimmen immer noch der günstigste Fall. Aber wie wir aus der Geschichte gelernt haben, hält nichts ewig. - Luetzow - 21.09.2008 Wie ich sehe haben auch die USA eingesehen, dass nicht alles selber bezahlen können. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579509,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579509,00.html</a><!-- m --> Zitat:US-Regierung drängt ausländische Staaten zu Bankenhilfe Ich frag mich wie die auf die Idee kommen das andere Leute dafür Geld ausgeben sollten? |