USA vs. Iran - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97) +--- Forum: Krisen, Konflikte und Kriege (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=99) +--- Thema: USA vs. Iran (/showthread.php?tid=1057) Seiten:
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Re: Usa vs. Iran - Shahab3 - 02.02.2016 Zitat:IRGC doubles missile activities despite US pressure: Commander<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.ir/Detail/2016/01/30/447943/Iran-IRGC-US-Treasury-Hajizadeh">http://www.presstv.ir/Detail/2016/01/30 ... -Hajizadeh</a><!-- m --> Re: Usa vs. Iran - Shahab3 - 03.06.2016 Zitat:Iran ready for ‘decisive confrontation’ with US<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/Detail/2016/06/03/468731/Iran-US-military-option-Clinton-Jazayeri">http://presstv.com/Detail/2016/06/03/46 ... n-Jazayeri</a><!-- m --> RE: Usa vs. Iran - hunter1 - 13.05.2019 Es geht wieder los...medienwirksam ist vor ein paar Tagen ein US-Flugzeugträger in Richtung persischer Golf losgedampft und es wird fleissig mit dem Säbel gerasselt. Ein Schelm, wer dann bei folgender Meldung Böses denkt: Zitat:FUJAIRAH, UNITED ARAB EMIRATES - Saudi Arabia said Monday two of its oil tankers were damaged in mysterious “sabotage attacks” in the Gulf as tensions soared in a region already shaken by a standoff between the United States and Iran. Quelle: https://www.japantimes.co.jp/news/2019/05/13/world/uae-says-four-vessels-subjected-sabotage-near-fujairah-port-denies-reported-blasts/#.XNnZaPZuLIU Es wäre natürlich der absolut plumpste Versuch, das den Iranern in die Schuhe zu schieben, um einen Vorwand zu haben für...aber das hatten wir ja alles schon. Mehrfach. RE: Usa vs. Iran - Schneemann - 19.05.2019 Ob man dies nun als Vorgeschichte zu einem Krieg ansehen oder gar mit Irak oder Vietnam (wie Herr Trittin meinte) vergleichen kann, bezweifle ich dann doch. Es gibt zwar dieses Gedankenspiel des maximalen Drucks auf Iran, aber ich denke, dass man dennoch keinen Krieg anzetteln will. Einerseits würden die Kräfte aktuell hinten und vorne nicht ausreichen, selbst ein gezielter Schlag gegen irgendwelche Atomanlagen würde nicht ausreichend geführt werden können, zweitens hat Trump explizit gesagt - wenn man ihm Glauben schenken mag -, er wolle keinen neuen Krieg in Nahost beginnen und nicht die Fehler seiner Vorgänger wiederholen. Die Frage ist nur, ob durch dieses Risikospiel - und einige lehnen sich arg weit aus dem Fenster - nicht "versehentlich" doch ein Krieg ausbricht. Schneemann. RE: Usa vs. Iran - Schneemann - 12.06.2019 Zitat:USAhttps://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-neue-sanktionen-zeigen-laut-iran-den-amerikanischen-wirtschaftsterrorismus/24438114.html?ticket=ST-599357-F021zqbwBnfPJ4GY3Cyf-ap5 Ferner: Zitat:Treffen in Teheranhttps://www.welt.de/politik/ausland/article195023755/Besuch-von-Heiko-Maas-in-Teheran-Iran-droht-den-USA.html Schneemann. RE: Usa vs. Iran - hunter1 - 13.06.2019 Schon wieder... Zitat:Im Golf von Oman sind am Donnerstagmorgen zwei Tanker beschädigt worden. Die Hamburger Reedereigruppe Bernhard Schulte Shipmanagement teilte in Singapur mit, ihr Tanker "Kokuka Courageous" sei nach einem mutmaßlichen Angriff evakuiert worden. Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-Tanker-offenbar-angegriffen,tankerangriff100.html Beim ersten Mal Sabotage, diesmal Torpedo-Angriff? RE: Usa vs. Iran - Schneemann - 16.06.2019 Nach aktuellem Stand ist es ziemlich unklar, wer genau hinter den Angriffen steckt. Und ob es ein Torpedo-Angriff war, darüber gibt es zudem keine Sicherheit. Einige Meldungen deuten auch auf Haftminen oder Seeminen hin. Weiterhin: Zumindest die Front Altair scheint, wenn man sich die Bilder anschaut, auf der Steuerbordseite beträchtlich beschädigt, ob das Schiff wieder in Fahrt kommt, sei dahingestellt. Bei der Kokuka Courageous ist der Schaden hingegen relativ überschaubar. Personalverluste gab es, von einem Verletzten abgesehen, auf den Schiffen nicht. Die Besatzungen wurden mittlerweile nach Dubai gebracht. Vor dem Hintergrund der angespannten Lage am Golf gehen derweilen die Schuldzuweisungen in Richtung Iran, zumindest seitens der USA, Großbritanniens und der Saudis, was aber auch der politischen Situation und der bestehenden Animositäten geschuldet sein mag. Die EU ist bislang noch sehr zurückhaltend. Zitat:Krise am Golf von Omanhttps://www.spiegel.de/politik/ausland/golf-von-oman-norwegische-seeleute-in-dubai-eingetroffen-a-1272645.html Schneemann. RE: USA vs. Iran - hunter1 - 16.06.2019 Mal abgesehen von Mutmassungen zu allen Akteuren, die einen Krieg anzetteln wollen (aka False Flag), ist der einzige Gedanke, den ich bisher dazu gelesen habe, folgender: Die Iraner wollen als Reaktion auf die Sanktionen die Strasse von Hormus dicht machen bzw. den zivilen Schiffsverkehr lahmlegen. Anders ausgedrückt: "Wenn wir nicht ungehindert wirtschaften dürfen, dann sollen die anderen das auch nicht." Das wäre aus iranischer Sicht aber sehr selbstmörderisch, da eine solche Trotzreaktion direkt in den bewaffneten Konflikt mündet. Sonst kann ich mir aus iranischer Sicht echt keinen Reim mehr draus machen. Die erste Aktion gegen Schiffe bei Fudschaira vor ein paar Wochen hat gezeigt, dass die Iraner dazu in der Lage sind, wenn sie wollen/müssen (falls sie damals dahintersteckten). Da braucht es keine zweite solche Aktion, um nochmals drauf hinzuweisen. Es sei denn, bei einem Kommandanten der Revolutionsgarden ist eine Sicherung durchgebrannt. Zu False Flag, da gäbe es natürlich einige Akteure, die ein Interesse hätten: - Das Konglomerat USA/Israel/Golfmonarchien (oder ein Teil davon). - Iran selber, um es endlich hinter sich zu bringen (warum auch immer). Man würde so einen Angriff der USA provozieren und könnte "legitim" Vergeltungsmassnahmen durchführen. Für die Iraner ist es wichtig, dass die USA den ersten grossen Angriff ausführen, damit sie sich als Opfer hinstellen können. - Achtung, wilde Verschwörungstheorie: Jemand, der die volle Aufmerksamkeit der US-Streitkräfte während längerer Zeit im Persischen Golf benötigt. Gab mal einen Roman, wo die Chinesen sowas anzetteln, um die US Navy aus der Region von Taiwan rauszuhaben, damit sie sich das dann einverleiben können. Wäre dann aber sehr weit hergeholt. - Oooder, ganz weit spekuliert: Trittbrettfahrer? Besteht zwischen den attackierten sechs Schiffen sonst noch irgendein Zusammenhang? Den Krieg könnte man jedenfalls einfacher anfangen, das ist alles sehr umständlich. RE: USA vs. Iran - ladomat - 22.06.2019 Verzeiht mir meine Unwissenheit zu dem Thema (habe dieses Forum zufällig während meiner Internetrecherche gefunden), aber ich habe folgende Passage in einem Kommentar der Süddeutschen Zeitung gelesen, den ich diesbezüglich zumindest als plausibles Motiv der Iraner betrachte: Zitat:[...] Überhaupt muss man die Eskalation der vergangenen Wochen als eine Art Signalübung beider Seiten lesen. Falls Iran tatsächlich hinter den Haftminen-Angriffen auf Öltanker in der Straße von Hormus gestanden hat, falls Iran die Drohne tatsächlich im neutralen Luftraum abgeschossen hat, so handelte es sich immer auch um eine kalkulierte und kontrollierte Provokation, bei der Menschen nicht gefährdet werden sollten. Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/iran-usa-konflikt-krieg-1.4493472!amp TLDR: Gezielte, immer weiter fortschreitende und eskalativere Aggressionen seitens der Iraner, ausgelöst durch die zunehmend kritische Wirtschaftssituation durch die US-Sanktionen, um einen Angriff der USA zu provozieren und eine bessere Verhandlungsposition im Falle von Friedensverhandlungen zu erzielen, da, außer ich übersehe irgendeine mögliche Motivation der USA, ein Krieg kurz vor den Präsidentschaftswahlen sicherlich nicht gerade Wählerstimmen generiert. RE: USA vs. Iran - Schneemann - 23.06.2019 Ob nun wirklich die Iraner dahinterstecken, dürfte davon abhängen, wer sich gerade intern in Teheran durchgesetzt hat. Es gibt die Gemäßigten, die aber aktuell in einer eher schlechten Position sind. Sie hatten den Nukleardeal einstmals mit begünstigt, ausgehandelt und diesen verteidigt mit dem Hinweis, dass es dem Land durch neue Handelsabkommen auch wirtschaftlich besser gehen würde. Nun haben die USA diesen Vertrag aber ausgehebelt und neue Sanktionen erlassen. Darunter leiden wiederum vor allem die normalen Bürger auf der Straße, die dann natürlich den Hardlinern eher geneigt sind zu glauben nach dem Motto Schaut her, die Tauben haben uns mit dem Nukleardeal eine goldene Zukunft versprochen, und jetzt geht es uns dafür noch schlechter! Das zieht bei manchen durchaus und dies könnte intern den Falken Auftrieb gegeben haben. Allerdings ist es wiederum so, dass auch die Falken nicht umherkommen, gewisse geostrategische und innenpolitische Begebenheiten zu akzeptieren. Im Inneren gärt es, bedingt durch die Sanktionen sind die Miet- und Spritpreise explodiert, die Infrastruktur ist marode (bei einer Flutkatastrophe im Nord- und Südwesten des Iran wurden im März ganze Provinzen verwüstet und abgeschnitten, die behördliche Hilfe kam dann sehr spärlich, wofür vor Ort zumeist Teheran verantwortlich gemacht wurde, es kam sogar zu Verhaftungen, weil Kritik unterdrückt werden sollte). Kurzum: Das Innere ächzt gerade hinten und vorne. Weiterhin hat man außenpolitisch alle Hände voll zu tun: Zoff mit den Saudis, Krieg im Jemen, Krieg in Syrien, Stabilisierung eines labilen Irak, Feindschaft zu Israel via Hisbollah - und dies kostet alles Geld und Ressourcen. Selbst ohne Sanktionen wäre dies ein außenpolitischer und wirtschaftlicher Kraftakt. Mit Sanktionen jedoch läuft man sehr stark Gefahr, sich hier endgültig strategisch zu überdehnen. Von einem zusätzlichen Konflikt in der Straße von Hormus gegen die USA und ggf. die anderen Golfanrainer reden wir hier noch gar nicht. Insofern: Wenn es die Hardliner in Iran waren, dann wollen sie zeigen, dass sie noch da sind - ohne das es Opfer gibt. Allerdings wollen sie auch keinen offenen Krieg, weil sie wissen, dass dieser sie Kopf und Kragen kosten würde. Aber wie gesagt: Ich bin mir nicht sicher, ob es die Iraner waren... Schneemann. RE: USA vs. Iran - spotz - 23.06.2019 (22.06.2019, 17:50)ladomat schrieb: TLDR: Gezielte, immer weiter fortschreitende und eskalativere Aggressionen seitens der Iraner, ausgelöst durch die zunehmend kritische Wirtschaftssituation durch die US-Sanktionen, um einen Angriff der USA zu provozieren und eine bessere Verhandlungsposition im Falle von Friedensverhandlungen zu erzielen, da, außer ich übersehe irgendeine mögliche Motivation der USA, ein Krieg kurz vor den Präsidentschaftswahlen sicherlich nicht gerade Wählerstimmen generiert. Ist eine Hypothese, aber ich weiß nicht ob das so im Interesse des Irans wäre. Man muss sich ja vorher überlegen wie man in eine Friedensverhandlung hinein geht. In der Hypothese wird davon ausgegangen, das kleine Behinderungen und Störungen der Schifffahrt im Persischen Golf die Position des Iran stärken. Dies die USA zu Verhandlungen zwingt und ihnen Zugeständnisse abringen kann. Da habe ich meine Zweifel dran. Eine derartige Strategie wirkt nach Außen hin wie eine Verzweifelungstat. Wie im Kommentar der SZ beschrieben, hieße das ja dann das der Iran sich durch wirtschaftliche Zwänge genötigt sieht, zu diesem aggressiven Mittel zu greifen. Bedeutet das die US-Sanktionen wirken und die innere Stabilität des Irans ins Wanken bringen. Außerdem ist dieses Mittel ein gefährlicher Grenzgang. Es ist einerseits nie auszuschließen das die US-Aufklärungsmittel eindeutige Beweise erbringen werden und andererseits ist bei derartigen Sabotageaktionen nie auszuschließen das sie eskalieren und mehr Schaden als beabsichtigt verursachen oder sie scheitern und die eigenen Leute gefangen werden können. Um Druck auf die USA auszuüben, beispielsweise über einen steigenden Ölpreis, reichen ja keine sorgfältig geplanten Einzelaktionen, sondern dann müssen die Angriffe in hoher Anzahl und schnell erfolgen - was das Risiko erhöht. Der Iran würde geschwächt in Verhandlungen gehen. Man darf ja nicht vergessen, dass die USA in Verhandlungen nicht nur über ihre Sanktionen sprechen wollen, sondern vor allem über Themen die dem Iran gar nicht behagen: Raketenprogramm, Unterstützung von Terror-/Widerstandgruppen in Gaza-Stadt, Libanon, Israel, Syrien, Jemen, Saudi-Arabien usw. Sollte die Hypothese stimmen, hieße das für die USA: Sie macht alles richtig. Der durch Sanktionen und verstärkter Truppenpräsenz erzeugte Druck zwingt den Iran zu gefährlichen Unternehmungen. Man braucht nur abwarten bis ihm Fehler unterlaufen. Dann haben die USA die Mittel nach Innen, um der Bevölkerung trotz Kriegsmüdigkeit und Präsidentenwahlkampf, zu sagen: "Seht, wir werden gezwungen zu handeln"- was Akzeptanz schafft. Nach Außen fehlt dann ausländischen Nationen die Legitimation sich auf die Seite des Irans zu stellen. Im Gegenteil die USA könnten darauf verweisen das sie schon immer gesagt haben das der Iran ein Kriegstreiber und Störenfried ist, dem man nicht trauen kann. Es muss dann nicht zum Krieg kommen, aber bei Verhandlungen hat der Iran dann eine unmögliche Position und müsste dann den USA entgegenkommen. Daher habe ich meine Zweifel ob diese Hypothese stimmt, da sie eher gefährlich und ungünstig für den Iran ist. Bisher hat die iranische Führung bewusst jedes Gesprächsangebot von Donald Trump ausgeschlagen, weil sie genau wissen das in einem derartigen Gespräch nicht über die Sanktionen gesprochen wird, sondern über das Raketenprogramm und die iranischen Proxykriege in der Region. Warum sollten sie nun über tendenziell riskante Sabotageaktionen versuchen in eine bessere Verhandlungsposition gegenüber den USA zu kommen? Ich meine diese dienen eher der Untermauerung der eigenen Kampf- und Kriegsbereitschaft, also als Warnung gegenüber den USA, während man wieder mit der Urananreicherung beginnt - die viel mehr Druck auf die USA erzeugt, als die Sabotageaktionen. RE: USA vs. Iran - Schneemann - 07.07.2019 Zitat:Streit um Schiffe: Iran droht mit Kaperung britischer Tanker [...]https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/streit-um-schiffe-iran-droht-mit-kaperung-britischer-tanker-16270233.html Schneemann. RE: USA vs. Iran - Schneemann - 04.08.2019 Zitat:Iran kapert angeblich weiteren Öltankerhttps://www.nzz.ch/international/iran-kapert-angeblich-weiteren-oeltanker-ld.1499820 Schneemann. RE: USA vs. Iran - hunter1 - 03.01.2020 Das gehört am besten hier rein: Zitat:Iran's most powerful military commander, General Qasem Soleimani, has been killed by a US air strike in Iraq. Quelle: https://www.bbc.com/news/world-middle-east-50979463 Eine brandgefährliche Eskalation. Etwa das Äquivalent zur Liquidierung des CIA-Direktors durch den Iran. Die Iraner müssen Vergeltung üben, um nicht als schwach oder handlungsunfähig dazustehen. Und dann schaukelt sich das Ganze immer weiter hoch. RE: USA vs. Iran - Schneemann - 03.01.2020 Das Ganze ist i. d. T. eine sehr prekäre Sachlage. Sicherlich war Soleimani einer der gefährlichsten Strippenzieher des Iran im Irak und sehr wahrscheinlich auch für die Unruhen der letzten Tage sowie diverse Anschläge gegen US-Einrichtungen verantwortlich, es musste hier insofern reagiert werden, allerdings ist diese Liquidierung eines hochrangigen iranischen Militärs eine brandgefährliche Aktion, da die Friktionen kaum abgeschätzt werden können. Nach den Provokationen seitens der Schiiten in Irak hatte ich zwar vermutet, dass es ggf. einige US-Kommandoaktionen gegen iranische bzw. dem Iran nahestehende Gruppen gibt - die Erhöhung der US-Präsenz in den letzten Tagen hat zumindest in diese Richtung gedeutet -, aber ein solcher Raktenschlag direkt gegen den Kopf der Al-Kuds-Brigaden hat mich nun doch überrascht. Im schlimmsten Falle, da gebe ich dir recht, hunter1, werden die Iraner nun versuchen sich zu rächen, was die Türe hin zu einem offenen Krieg leider weiter unkontrollierbar öffnen könnte. Auch in der demokratischen Partei im US-Kongress und im Repräsentantenhaus gibt es diese Sorge... Hierzu: Zitat: US-Luftangriffhttps://www.tagesschau.de/ausland/angriff-flughafen-bagdad-103.html Schneemann. |