Forum-Sicherheitspolitik
(Europa) Die russische Marine - Druckversion

+- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org)
+-- Forum: Blickpunkt Welt (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=90)
+--- Forum: Streitkräfte und Organisationen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=94)
+--- Thema: (Europa) Die russische Marine (/showthread.php?tid=154)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50


- Turin - 24.10.2005

Aus Marineforum:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->

Zitat:Indische und russische Streitkräfte haben vom 10.-20. Oktober ihre angekündigte gemeinsame Übung Indra 2005 durchgeführt.

In einen ersten Übungsabschnitt an Land waren zunächst vor allem Luftlandetruppen beider Länder in eine Antiterrorübung eingebunden. Parallel zu diesen Übungsteilen übten dann ab dem 14. Oktober auch Seestreitkräfte vor Vishakhapatnam im Golf von Bengalen.

russischer Zerstrer ADMIRAL PANTELEYEV (Foto: Michael Nitz)Dazu hatte ein vom Stellvertretenden Befehlshaber der russischen Pazifikflotte, VAdm Awramenko geführter Verband mit dem FK-Kreuzer VARYAG (SLAVA- Klasse), den Zerstörern ADMIRAL TRIBUTS und ADMIRAL PANTELEYEV (UDALOY-Klasse) sowie dem Flottentanker PECHENGA und einem Hochseebergeschlepper von Wladiwostok nach Vishakhapatnam, dem Hauptstützpunkt der indischen Ostflotte, verlegt. Die indische Marine brachte neben weiteren kleineren Fahrzeugen, Flugzeugen und Hubschraubern die Zerstörer MUMBAI (DELHI-Klasse, Flaggschiff der Ostflotte), RAJPUT und RANJIT (Typ KASHIN-mod) und ein U-Boot in die Übungen ein.

Die Einheiten begannen ihre gemeinsamen Aktivitäten mit einfacheren Fernmeldeübungen und Fahrübungen und führten anschließend U-Jagdübungen, Flugabwehrübungen, Artillerieschießen sowie simulierte FK-Schießen durch. Abschließender Höhepunkt war eine Zweiparteienübung, wobei beide Parteien aus einem Mix indischer und russischer Schiffe zusammengesetzt wurden. Inhalte dieses "Encountrex" waren zunächst gegenseitige Ortung, Aufklärung Beschattung und schließlich eine Antiterrorübung, bei der es darum ging, ein mit Massenvernichtungswaffen beladenes Handelsschiff aufzubringen.

Während die Übungsteile an Land noch in Anwesenheit der Verteidigungsminister beider Länder durchgeführt wurden (wobei ein von einem indischen Flugzeug an Fallschirmen abgesetztes Artilleriegeschütz nur wenige Meter von der Ministertribüne niederging), blieben die beiden Marinen bei ihren Übungen weitgehend unter sich. Schwere Regenfälle hatten den Flughafen von Vishakhapatnam überflutet und ein Einfliegen der Minister unmöglich gemacht. Dessen ungeachtet bewerteten beide Minister in ersten Stellungnahmen auch diese Übungsteile als vollen Erfolg und sind sich im Prinzip einig, ähnliche gemeinsame Übungen auch in den kommenden Jahren abzuhalten.

Am 21. Oktober trat der russische Verband die Rückreise in den Pazifik an, bei der noch Hafenbesuche in Jakarta (Indonesien) und Singapur (erster russischer Flottenbesuch überhaupt) sowie Sattahip (Thailand) und schließlich in Hai Phong (Vietnam) auf dem Programm stehen.
Ganzer Artikel, da nur kurz im Netz.


- Gepard 971 - 07.12.2005

Um es auf den Punkt zu bringen.
Derzeit befinden sich nicht weniger als 9 russische Atom-U-boote im Bau:

Projekt 955:
Jurij Dolgorukij
Alexandr Newskij
Wladimir Monomakh (geplant)

Projekt 949A
K-139 Belgorod
K-135 Wolgograd
K-160 Barnaul (Kiellegung 2002)

Projekt 885
Sewerodwinsk
Bizon

Projekt 971M
K-335 Kugar
K-333 Rijs


- Turin - 07.12.2005

Was nicht unbedingt ein Indiz für die Stärke der russischen Rüstungsindustrie ist.
An einigen dieser Boote wird bereits seit Jahren gebaut, wobei dann der Bau unterbrochen wurde, meist wegen finanzieller Schwierigkeiten, dann wieder aufgenommen etc.
Solange nicht wenigstens eine Handvoll dieser Boote auch tatsächlich IOC erreicht, sagt so eine Auflistung nicht viel. Am ehesten scheint sich etwas bei den SSK zu bewegen, vermutlich auch deshalb, weil hier der Exportmarkt eine Rolle spielt. Die SSBN müssen auch vorankommen, will Russland nicht mittelfristig auf effiziente operative Zweitschlagskapazitäten verzichten.

Zu den Verzögerungen im SSBN- und SSN-Bau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/wmd/world/russia/935.htm">http://www.globalsecurity.org/wmd/world/russia/935.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/world/russia/885.htm">http://www.globalsecurity.org/military/ ... ia/885.htm</a><!-- m -->


- Turin - 13.12.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/story.php?F=1399206&C=navwar">http://www.defensenews.com/story.php?F=1399206&C=navwar</a><!-- m -->

Zitat:Italy, Russia Move Ahead on Joint Diesel Subs
By TOM KINGTON, ROME And LYUBOV PRONINA, MOSCOW

Russian and Italian firms are working up technical drawings for a new diesel submarine for the export market, even as they start scrapping some of their own older subs.

Fincantieri and Russian submarine-builder Rubin are in the second phase of developing a 1,000-ton conventional submarine, the S1000, which will be equipped with an Air Independent Propulsion (AIP) system said to be capable of staying underwater for 10 days. The project was launched by the Italian government in April 2004. ...



- Erich - 18.12.2005

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Der Anfang Juli bei der Rüstungsmesse in St. Petersburg präsentierte U-Bootneubau ST. PETERSBURG hat mit Probefahrten in See begonnen.

......

Das im Dezember 1997 auf Kiel gelegte U-Boot ist Typfahrzeug (Vorserienboot) der neuen LADA-Klasse (Projekt 677). Diese U-Boote der "vierten Generation" sollen in den kommenden zwanzig Jahren bei allen Flotten der russischen Marine nach und nach die Boote KILO-Klasse ersetzen. Ein erstes Serienfahrzeug (die KRONSHTADT) befindet sich bei der Admiralitätswerft im Bau. Die Boote verdrängen getaucht etwa 2.600 ts, sollen bis zu 300 m tief tauchen und werden neben Torpedos vor allem auch mit Seeziel-FK (vermutlich Club-S, Reichweite bis 300 km) bestückt. Eine besondere Fähigkeit ist - so die russische Marine - die Möglichkeit, "mit einer Raketensalve mehrere Ziele gleichzeitig bekämpfen" zu können

Das Konstruktionsbüro Rubin bietet vom Typ LADA auch eine Exportvariante AMUR (Projekt 1650) an. .... Immer wieder wird auch über einen außenluftunabhängigen Antrieb zumindest für die Exportvariante AMUR spekuliert. Nach offiziellen Angaben sind ST. PETERSBURG und KRONSTADT aber konventionell diesel-elektrisch angetrieben.



- BigLinus - 10.01.2006

Zitat:Wer in diesen Tagen die Internetseiten des Designbüros Rubin besucht, stößt dort auf ein "ungewöhnlich überarbeitetes" U-Bootdesign.

AMUR-950 ist eigentlich kein komplett neues Modell, sondern findet sich schon 1996 in den Prospekten des russischen Exportbüros Rosvoorouzhenie, das AMUR von AMUR-550 (700 ts) bis AMUR 1850 (2.600ts) in insgesamt gleich fünf Größen für einen Export anbot. Inzwischen scheinen davon offenbar nur noch AMUR-950 und AMUR-1650 übrig geblieben zu sein.

Der neue Entwurf von AMUR-950 weist nun aber eine Sektion mit zehn senkrecht angeordneten FK-Startschächten auf. Das U-Boot soll daraus bis zu 300 km weit reichende Flugkörper der "Club-Familie" (Seeziel-FK 3M-54E1 und Landziel-FK 3M-14E) verschießen können. Als weitere Bewaffnung werden vier Standard- Torpedorohre sowie zur Selbstverteidigung Sonar-Täuschkörper genannt.

AMUR-950 ist damit das weltweit erste, herkömmlich diesel-elektrisch angetriebene U-Boot mit einem Senkrechtstartsystem für Flugkörper. Natürlich weckt dieses, bisher ja ausschließlich großen, strategischen U-Booten (SSBN) der Nuklearmächte vorbehaltene Design sofort Spekulationen über eine mögliche Rolle dieses U-Bootes bei seinen künftigen Marinen.

Rubin macht aber deutlich, dass die Startschächte in ihrer Größe einem Standard ("Universal Type") entsprechen, der sich offenbar an den Abmessungen von Flugkörpern der Club-Serie orientiert (Länge 6,2 m, Durchmesser ähnlich Torpedorohre 53,3cm). Aus herkömmlichen Torpedorohren verschießbare Marschflugkörper vergleichbar der amerikanischen Tomahawk (6,2 m mit Booster, Durchmesser 51,8 cm) dürften natürlich auch passen. Ein Start längerer Flugkörper wie Yakhont oder BrahMos (8,9m x 0,71m) oder gar der nuklear bestückbaren indischen Dhanush/Prithvi (8,5m x 1,1m) dürfte allerdings nicht möglich sein. Dagegen spricht übrigens auch die mit knapp sechs Meter angegebene Breite des U-Bootes - ein Hinweis auf den Durchmesser der Druckkörpers. Längere FK würden längere Startschächte benötigen und damit ein Design mit dem von den russischen strategischen U-Booten der DELTA-Klassen bekannten großen "Buckel".

Warum dann also das Senkrecht-Startsystem ? Die FK der Club-Varianten können ja auch aus herkömmlichen Torpedorohren verschossen werden (und wurden hierfür ja auch mit U-Booten der KILO-Klasse bereits nach Indien und China exportiert ). Rubin gibt auf seiner Webseite die wahrscheinliche Antwort: Sämtliche FK können bei Bedarf in einer Salve binnen nur zwei Minuten geschossen werden, und zugleich behält das U-Boot mit vier beladenen Torpedorohren dabei seine volle Abwehrfähigkeit gegen andere U-Boote oder Überwasserschiffe.

Wie der größere Bruder AMUR 1650 (1765 ts, 66,8m lang) zielt auch das acht Meter kürzere, getaucht nur 1.150 ts verdrängende AMUR-950 wohl ausschließlich auf den Exportmarkt, diesmal aber im Bereich der 1.000-ts-U-Boote. Vermutlich erhofft sich Rubin in diesem von vielen Randmeermarinen (der Dritten Welt) favorisierten Größensegment mehr Zuspruch als zum bisher angebotenen AMUR-1650, von dem offenbar bisher noch immer kein einziges Boot geordert wurde. Vielleicht geht die Rechnung ja auf. Ein preiswertes, kleines U-Boot mit 300 km weit reichenden, auch gegen Landziele einsetzbaren FK und einem - nicht zuletzt vielleicht auch Image-trächtigen - “SSBN-Design" könnte für viele kleinere Marinen tatsächlich attraktiv werden.
[Quelle: Marineforum] Ganzer Artikel, da Link nur temporär aktiv.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ckb-rubin.ru/eng/project/submarine/noatompl/index.htm">http://www.ckb-rubin.ru/eng/project/sub ... /index.htm</a><!-- m -->


- Gepard 971 - 22.01.2006

Sollen die Akula-Mehrzweck-U-Kreuzer nun eigentlich weitergebaut werden oder hat man das Programm nach der K-335 "Gepard" komplett fallen lassen?
Immerhin befinden sich noch zwei Akula I-mod. (K-152 "Nerpa", K-? "Kaban") und zwei Akula II (K-337 "Kugar", K-333 "Rijs") in der Bauhalle. der Fertigstellungsgrad der "Nerpa" und "Kaban" in Komsomolsk soll bei 85 und 47 Prozent liegen, und bei "Kugar" und "Rijs" in Sewerodwinsk wurden soweit ich weiß schon die Rümpfe mit Antriebsanlage fertiggestellt. Immerhin wurde angekündigt, die verbliebenen sieben Victor III noch bis 2015 in Dienst zu halten.

Weiß jemand was darüber? Danke!


Darüber hinaus haben die Russen auch noch drei Oscar II-Boote in der Besenkammer liegen. Während die K-139 "Belgorod" 2007 als Ersatz für die "Kursk" in Dienst gehen soll, weiß kein Schwein, was mit K-135 "Wolgograd" und K-160 "Barnaul" werden soll.

Gibts dazu Infos?


Die "Jurij Dolgorukij" wird mit Sicherheit dieses Jahr die ersten Tests absolvieren und wahrscheinlich die K-496 "Borisoglebsk" (Delta III) ablösen.
2008 oder 2009 folgt die "Alexandr Newskij"


- Tiger - 22.01.2006

@Gepard 971
Ich denke, das Russland in den nächsten Jahren weitere SSN der Akula-Klasse in Dienst stellen dürfte. Der Entwurf hat sich bewährt, während sich die wohl als Nachfolger vorgesehene Severodvinsk-Klasse in der Entwicklung verzögert hat.
Es ist natürlich eine Frage des Geldes, und im Moment scheinen auch eher andere Projekte bei der russischen Marine Priorität zu haben.


- Gepard 971 - 22.01.2006

naja, man gibt sich große Mühe den Zeitplan für neue Fregatten und die "Jurij Dolgrukij" einzuhalten, aber die Akula-Boote sind ja mit 600 millionen Euro pro Boot recht preiswert.

Was ist denn eigentlich mit der Neushtrashimij-Klasse? Das zweite, die "Jaroslaw Mudrij" sollte doch schon im Dienst sein, vor zwei jahren hieß es, die Übergabe soll 2005 stattfinden.

Die "Sewerodwinsk" soll übrigens 2007/08 zulaufen.


- Erich - 22.01.2006

wieder aus dem Marineforum <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:RUSSLAND - NATO

Ein Verband der Schwarzmeerflotte verlegt zur erstmaligen Teilnahme an einer NATO-Operation ins Mittelmeer.

Angeführt vom FK-Kreuzer MOSKVA (SLAVA-Klasse) sind die Schiffe am 20. Januar aus Sewastopol ausgelaufen. Welche Einheiten die MOSKVA begleiten, wurde in den ersten Meldungen der Medien noch nicht bekannt gegeben. Vermutlich gehören aber noch eine Fregatte KRIVAK sowie möglicherweise ein Hochseebergeschlepper zum Verband.

Wie der russische Verteidigungsminister Iwanow ankündigte, werden sich die russischen Kriegsschiffe im Februar und März erstmals an der Antiterror-Operation Active Endeavor der NATO im Mittelmeer beteiligen. Dazu nimmt der Verband wahrscheinlich zunächst Kurs auf Augusta (Sizilien), wo er sich dann offiziell dem NATO-Einsatzverband anschließen wird.

.....
Übrigens hat auch die Ukraine angekündigt, ihre Marine in Active Endeavor einzubringen. Angeblich wurde auch bereits das Flaggschiff HETMAN SAGAYDACHNIY, eine Fregatte der KRIVAK-III-Klasse, für eine Teilnahme an der NATO-Operation designiert. Ein genauer Zeitraum für einen Einsatz wird bisher allerdings noch nicht genannt.



- Gepard 971 - 27.01.2006

Weiß man eigentlich, in wie viele U-Boote des neuen Typs 677 (Lada-Klasse) die russische Marine Anschaffen will?

Was ist denn aus dem Ekranoplan "Spasatel" geworden? Laut eines Artikels bei sicherheitspolitik-dss.de durchläuft dieses Monster die Erprobungen.


- Turin - 27.01.2006

Offizielle Zahlen, von denen mir bisher nichts bekannt ist, dürften eine ziemlich schwammige Angelegenheit sein, betrachtet man alleine die Konstruktionszeit und -geschichte der St. Petersburg.
Mich würde auch mal interessieren, für wen jetzt eigentlich das Amur-Boot bestimmt ist, das sich ja noch im Bau befinden soll.


- FaMe - 28.01.2006

@Turin
für Amur gibt´s noch keinen Käufer. Die Werft hat den Bau zunächst einmal (zu 80 % ?) vorfinanziert, damit man Interessenten auch was Handfestes zeigen kann und die nicht nur anhand eines Modelles und Verkaufsgerpäches die Katze im Sack bestellen. Generell ist es ja so, dass Marinen lieber Sachen kaufen, die beim Verkäufer bereits in den Streitkräften eingeführt sind und sich bewährt haben. Ausnahmen wie z.B. Scorpene bestätigen die Regel. Ist schon interessant, wie Leute, die in Russland U-Boote kaufen wollen, immer noch primär auf Kilo schielen.
Jedenfalls wird Amur nach meiner Kenntnis immer noch wie Sauerbier angeboten. Vielleicht ist es auch einfach nur zu teuer (wer in Russland U-Boote kauft, hat wenig Geld).


- Gepard 971 - 28.01.2006

Es wurde zumindest auf den Namen "Amur" getauft. Möglicherweise wird es als "Vorführungsobjekt für Exportkunden" fertiggestellt, fragt sich nur wann.


- FaMe - 29.01.2006

Vielleicht können wir es in diesem Jahr (Juni/Juli) auf der St.Petersburger Messe sehen ??? In 2005 hat man da ja immerhin die rein nationale "Schwester" Lada (St. Petersburg) gezeigt.