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- pseunym - 08.03.2005
@Azrail:
Sorry, aber falls das wirklich Deine Ansicht sein sollte.....
Wegen der Tiernamen: Erstens ist das laecherlichst, und keine gute Werbung fuer die Tuerkei und zweitens koennen die Tuerken lateinischen Gattungsbezeichnungen gar nicht aendern, da diese von wissenschatflichen Fachgesellschaften festgelegt. werden.
- Alex der Grosse - 08.03.2005
Azrail
so eine meinung hätte ich von dir nicht gedacht:bonk:
- Falke - 08.03.2005
Zitat:pseunym posteteAch ja!
@Azrail:
Sorry, aber falls das wirklich Deine Ansicht sein sollte.....
Wegen der Tiernamen: Erstens ist das laecherlichst, und keine gute Werbung fuer die Tuerkei und zweitens koennen die Tuerken lateinischen Gattungsbezeichnungen gar nicht aendern, da diese von wissenschatflichen Fachgesellschaften festgelegt. werden.
Wissenschaftlich festgelegte Bezeichnungen sollten unter normalen Umständen lokalbezogene Namen erhalten, die hier nicht unbedingt aufgeführt werden.Typus orientalis oder anatolicus scheinen einigen hier Bauchschmerzen zu verursachen.
Die Art von Gewalt, wie es den Demonstrantinnen in Istanbul angewendet wurde, finde ich genauso abscheuungswürdig, wie offiziell kritisiert wird.
Wenn nun in so´nem Demo Bilder von Abdullah Öcalan auftreten hört der Spass bei den Polizisten sofort auf.
- Savas38 - 10.03.2005
Zitat:The US Should Put an End to the PKK to Win Turkey Back'The Washington Institute:
A prominent think tank in the US, The Washington Institute announced Wednesday that if the US demands an end to anti-Americanism in Turkey, then they should increase activity against the terrorist organization, the Kurdish Workers' Party (PKK) in return.
A report about how the US is viewed in Turkey stressed that Turks believe that the US does not respect them and suggests that both parties to strengthen their relations. Some recent public surveys have indicated that Turkey is among the countries with the highest anti-American sentiment and that this has drawn considerable attention in the US.
The Washington Institute's Turkey Program Director Soner Cagaptay prepared the report noting that the US should take some active measures in Northern Iraq against the PKK and, in return, the Turkish government should fight the opposition to the US in the country. The US's failure to act on the PKK issue has disappointed Ankara and the latest developments regarding Kurdish nationalism in Iraq have paved the way for "discontent" among Turks. The report recommends that the US help Turkey catch PKK leaders, destroy PKK's Europe network, and block its financial sources. The report reminds its readers that the majority of Turks were and are opposed to the Iraq war and that the fate of Kerkuk (Kirkuk) issue is very significant to them.
Within this context, the report warns that submitting the oil-rich city of Kirkuk to Kurds will ignite a reaction among the Turkish public. The importance of Turkish-American relations is also highlighted in the Institute's report along with the opinion that US support for Turkey will give Turkey a stronger hand in the European Union (EU) membership negotiations that will begin on October 3rd.
-Die USA sollte die PKK bekämpfen um die Unterstützung der Türkei wieder zu gewinnen.
-Ebenfalls soll die Türkei wieder versuchen die Amerikafeindlichkeit in der Türkei zu vermindern.
The Washington Institute warnt auch dass diese Entwicklung der beiden Länder nicht gut für beide Länder ist.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20050310&hn=17325">http://zaman.com/?bl=international&alt= ... 0&hn=17325</a><!-- m -->
- ChrisCRTS - 10.03.2005
Schwierig. Die amerikaner wurden, im moment, nicht riskieren die Kurden zu verärgern. Egal wie.
- Azrail - 11.03.2005
Wieso verärgert man die Kurden wenn man gegen eine Terrororganisiation Namens PKK vorgeht,unterstützen etwa die Kurden Terroristen?
Da sollte man schon differenzieren.
- ChrisCRTS - 11.03.2005
Nein naturlich nicht.
Soweit ich weis tragen die kurden keine uniformen. Wenn die PKK kämprer/anhänger unter die bevölkerung gehen wird schwierig sie zu finden. Und nur auf verdacht einzugreifen...
- Falcon - 14.03.2005
Meines wissens nach hat die Polizei nur so gehandelt, weil die Demonstranten der PKK "unterstützung" zugerufen haben. Kam in den Nachrichten TRT.
- Azrail - 14.03.2005
Naja Falcon das stimmt schon das das PKK Sympatisanten waren aber trotzdem sollte man versuchen vorsichtiger bei sowas vorzugehen die türkischen Polizisten muß man ehrlich sagen haben überreagiert ich schätze das ist noch alte Gewohnheit aus früheren Zeiten und in sowas muß man halt die Ausbildung verbessern ansonsten finde ich die Kritik der westlichen Medien oder Politiker heuchlerisch,denen geht es in erster Linie um etwas ganz anderes und andererseits sollten die lieber mal auf ihre eigenen Polizisten achten die auch nicht gerade zimperlich sind.
Ansonsten wie gesagt der Staat muß Ordnung schaffen aber bitte in richtigen Maßen.
MfG Azze
- Savas38 - 14.03.2005
"Bremer Taliban" aus Guantánamo in die Türkei abgeschoben
Istanbul (dpa) - Ein aus Bremen stammender türkischer Guantánamo-Häftling ist in die Türkei abgeschoben worden. Nach dreijähriger Haft auf dem US-Stützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba sei der als "Bremer Taliban" bekannte 24-jährige Murat Kurnaz zum südtürkischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik ausgeflogen worden, berichteten örtliche Medien.
Dort sei er den Behörden übergeben worden. Unklar war zunächst, ob es gegen ihn in der Türkei zu einem Verfahren kommen wird.
Die Kanzlei des Kurnaz-Anwalts in Bremen bestätigte, dass die Mutter des Freigelassenen sowie sein deutscher Anwalt und sein US-Anwalt in die Türkei geflogen sind. Kurnaz war in Pakistan festgenommen und als mutmaßlicher Kämpfer der afghanischen Taliban nach Guantánamo gebracht worden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten_aktuell/?cnt=646908">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=646908</a><!-- m -->
- Savas38 - 21.03.2005
Rumsfeld beschuldigt wiedereinmal die Türkei:
Rumsfeld Accuses Turkey of not Allowing Deployment from North
US Secretary of Defense Donald Rumsfeld said that he is upset that the US could not enter Iraq from north namely from Turkey during the Iraq war and added that fomented the resistance to grow in the aftermath of the occupation.
Speaking on the Fox News Sunday program Rumsfeld said that if the US had been allowed to enter Iraq from the north, many of Saddam Hussein and the Baath supporters in the region could have been captured or killed. He continued that entering from south gave many insurgents the opportunity to sneak out from the north.
The Turkish parliament had disapproved the deployment motion on 1 March 2003, therefore, disallowing American troops entry to Iraq from Turkey.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zaman.com/?bl=international&alt=&trh=20050321&hn=17674">http://www.zaman.com/?bl=international& ... 1&hn=17674</a><!-- m -->
- Shahab3 - 21.03.2005
hehe..siehste Savas38, das konnte ja nicht klappen mit dem Irak, wenn sich die Türkei so quer stellt. Schämt Euch !
- Falke - 21.03.2005
Hör schon auf Shabbi.
Ich werde ja schon ganz rot vor Scham
- Savas38 - 21.03.2005
Zitat:Shahab3 posteteFür was sollen wir uns schämen? Wàrum?
hehe..siehste Savas38, das konnte ja nicht klappen mit dem Irak, wenn sich die Türkei so quer stellt. Schämt Euch !
- argus19 - 22.03.2005
Zitat:Schröder geht von planmäßigem Start der EU-Türkei-Gespräche aus:wall:Zuckerbrot und Peitsche für die Türken mal werden Sie gelobt und dann wieder gerügt.
Berlin (AFP) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geht nicht von einer Verschiebung der Beitrittsgespräche zwischen der EU und der Türkei aus. Er erwarte, dass die Verhandlungen wie vorgesehen im Oktober begönnen, sagte der Bundeskanzler am Montag nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis in Berlin. Allerdings müsse die Türkei die von der EU genannten Beitrittskritereien nicht nur auf dem Papier umsetzen, sondern tatsächlich verwirklichen.
:pillepalle:Wieso sind die Türkischen Politiker eigentlich so vernarrt auf die Eu und merken dabei garnicht das Sie eh nicht reinkommen.