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Israel vs. Syrien - Druckversion

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- Merowig - 13.11.2003

<!-- m --><a class="postlink" href="http://washingtontimes.com/world/20031112-095757-6460r.htm">http://washingtontimes.com/world/200311 ... -6460r.htm</a><!-- m -->
Zitat:Syria shrugs off threat from U.S.

By Roueida Mabardi
AGENCE FRANCE-PRESSE

DAMASCUS, Syria — Syria said yesterday it had been punished by the U.S. Congress because of its long-standing support of the Palestinian resistance against the Israelis.
...
Die armen Syrer - mir schmerzt mein Herz vor Mitleid :evil:


- ThomasWach - 14.11.2003

Ich meine nicht unbedingt dass man den thread wechseln muss immerhin hat ja Syrien die Palestinenser immer instrumentalisiert und die Frage nach frieden mit Israel für syrien hängt ja auch von diesem problem ab.

@Marc79 Ja du hast ja recht, ich kann die Position der Israeli und auch deine vorschläge nachvollziehen; allerdings muss ich dann auch mal sagen, suche ich bei dir verweise auf das leiden und die legitimen rechte der Palestinenser nicht unbedingt vergeblich, aber du stellst sie eben nicht so in den Vordergrund oder erwähnst sie gleichberechtigt; genauso wie du bei mir monierst dass ich die auch legitimen gründe der Israelis außer acht lasse oder nicht genügend würdige.Das dumme ist eben dass jeder so seine subjektive Meinung hat. dabei gibt es ja nicht mal so sehr Streit über die Fakten und grundsätzlich ist die Interpretation nicht mal so unterschiedlich , aber eben auch kleine feine Unterscheidungen sorgen schon für riedige Meinungsdifferenzen und fast unüberbrückbare grenzen. Richtig mies:motz:

Deshalb, beide seiten immer gleichzeitig (ok jetzt korregiere ich mich mal); das wird nichts wenn zuerst die Israelsi was machen sollen und dann erst die Palestinenser oder wenn zuerst die Palestinenser und dann die israelis. Das klappt nicht. Da fehlt das vertrauen. Egal wer legaler oder legitimer weise zuerst handeln sollte. In der realität geht es nur und wächst vertrauen wenn beide zuerst.

Zu den Sanktionen: Das ist nun das dööfste was die amis machen können. Damit wird niemandem geholfen, im gegenteil der druck auf Baschaar wird in den eigenen reihen zunehmen und die falken größeres gewicht erhalten. Immerhin gab es bis jetzt kaum wirtschaftliche erfolge und bei Sanktionen sieht es vermutlich noch mieser aus. So wird das regime aber nicht desabilisiert sondern nur radikalisiert. Also das gegenteil vom intendierten. Aber ahnung von ihren "Gegnern" hatten die amis eh nie viel.:wall::pillepalle:


- Marc79 - 14.11.2003

Du hast recht man müsste gleichzeitig den Frieden halten. Das Problem ist doch aber, das man den dann auch durchhalten muss. Und da haben beide Seiten !!! den Frieden zu oft unterbrochen. Dabei haben die Palästinenser aus meiner Sicht etwas häufiger Anschläge begangen. Was aber auch egal ist, denn mit vielen Anschlägen haben sie ihrer Sache nicht gedient. Sie haben sowohl Peres, als auch Barak aus dem Amt gebomt, wer danach lam wwar ja soviel besser. Eine andere wichtige Frage in meinen Augen ist nicht wer hat schuld und wer Unschuld, das ist schön um gut dar zustehen. Es bringt den Frieden nicht weiter. Eher sollte man mal Fragen Wer erzielt weniger Wirkung mit der Gewalt, und wer leidet mehr unter der Lage. Das sind die Palästinenser. Die Anschläge radikalisieren nur die israelische Gesellschaft und Politik, haben aber keinen Soldaten aus den Autonomie Gabieten verschwinden lassen. Wenn ich nicht mit dem Kopf druch die Wand komme :wall: Dann kann ich doch mal probieren drum rum zu gehen. Auch wenn das ein paar Minuten dauert. Das gilt auch für die andere Seite.

Die Amis hatten nicht nur nie Ahnung von ihren Gegnern, auch ihre Freunde verstehen die Amis selten.


- ThomasWach - 15.11.2003

Naja, ich würd zwar eher meinen dass beide Seiten sich gleichermaßen nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben wenn es um den frieden ging, aber da kann man ja unterschiedlicher Mienung sein. Klar haben immer radikale Palestinenser Anschläge verübt, aber israel war in seinen maßnahmen für den frieden nie weit genug gegangen;dass endlich auch deutlich für dei Palestinenser wird, dass die Israelis ihre okkupation beenden. Siedlungen wurden ja z.B. immer weiter gebaut ohne Unterlaß und Enteignungen vorgenommen.

Aber ist auch egal wer schuld ist, es zählt das miese Resultat. Und da geht halt nur der sture versuch immer wieder von beiden Seiten den frieden zu versuchen, ansonsten gibt es nur Gewalt.
Und da stimm ich auch nicht ganz überein mit dir; widerstandsrecht haben die Palestinenser schon gegen die Israelis. Egal welche Legitimation man auch hat, wie die geschichte auch aussieht, immer wird der Unterdrückte sich gegen den Okkupanten zur Wehr setzen; egal mit welchen Mitteln auch ( und die schließen gewalt nunmal mit ein leider; aber nun sagen : verteidigt euch mal nicht und hofft auf das Erbarmen der israelis, das würde nicht mal ein moderater Palestinenser).:pillepalle:


- Popeye - 18.11.2003

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1484625">http://derstandard.at/standard.asp?id=1484625</a><!-- m -->

Israel warnt Syrien vor weiterer Hilfe für Extremisten

Mit neuen Angriffen gedroht


Zitat:Tel Aviv - Der Stabschef der israelischen Streitkräfte, Generalleutnant Moshe Yaalon, hat Syrien mit neuen Angriffen gedroht, falls die Regierung in Damaskus ihre Unterstützung für palästinensische und libanesische Extremisten nicht einstelle. "Wenn Syrien die Botschaft ignoriert, die von Israel und von der internationalen Staatengemeinschaft übermittelt wurde, dann könnte es möglicherweise notwendig sein, eine weitere Botschaft auszusenden", sagte Yaalon am Sonntag bei einer Rede an der Universität von Tel Aviv.......



- Popeye - 08.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1530864">http://derstandard.at/standard.asp?id=1530864</a><!-- m -->

Türkei will zwischen Israel und Syrien vermitteln

Armeeführung drängt Sharon zu Verhandlungen mit Damaskus - Netanyahu gegen Golan-Rückgabe

Zitat:Jerusalem - Die Türkei habe sich zur Vermittlung zwischen Syrien und Israel bereit erklärt, meldete am Donnerstag der israelische Armeesender. Der syrische Präsident Bashar al Assad hält sich derzeit in Ankara auf. Der israelische Finanzminister und frühere Regierungschef Benjamin Netanyahu äußerte Unterstützung für Kontakte zu Syrien, lehnte aber die Rückgabe der 1967 von Israel eroberten Golan-Höhen ab. Von der Militärführung wird der israelische Ministerpräsident Ariel Sharon gedrängt, über Angebote aus Syrien nicht hinwegzugehen.

Seit seiner Zeit als Premier (1996-99) habe sich die Lage für Syrien grundlegend geändert, sagte der Likud-Politiker Netanyahu am Donnerstag im Rundfunk. "Sie (die Syrer) brauchen den Frieden mit uns wie die Luft zum Atmen. Sie brauchen diesen Frieden viel mehr als wir." Assad hatte angedeutet, dass Damaskus die im Jahr 2000 abgebrochenen Verhandlungen wieder aufnehmen wolle...........



- Shahab3 - 08.01.2004

Na das sind doch mal super Voraussetzungen ! :bonk::pillepalle::bonk:


- ThomasWach - 09.01.2004

Wenn die syrer schon mal verhandlungsbereit sind, sollte ann das auch nutzen und dies mit nicht notwendiger Selbstsicherheit alles kaputt machen!


- Popeye - 12.01.2004

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Syrien lehnt Israels Angebot ab

Damaskus weist Einladung von Israels Präsident Katzav an seinen syrischen Kollegen al-Assad zu Gesprächen als unseriös zurück

Zitat:Eine überraschende Einladung des israelischen Staatspräsidenten Moshe Katzav an seinen syrischen Kollegen Bashar al-Assad brachte am Montag neue Impulse in ein diplomatisches Versteckspiel, in dem es darum geht, wer es wohl mit der Gesprächsbereitschaft ehrlich meint und wer nur taktiert........
Link <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1534482">http://derstandard.at/standard.asp?id=1534482</a><!-- m -->

Hintergrund: Golan, größtes Hindernis für eine Aussöhnung Syrien-Israel
Syrien macht Rückgabe zur Voraussetzung für Frieden - Streit um wertvolles Wasser

Zitat:Damaskus/Jerusalem - Die israelische Eroberung der syrischen Golan-Höhen im Sechs-Tage-Krieg vor bald 37 Jahren steht bis heute einer Aussöhnung zwischen Israel und Syrien im Wege. Ohne Rückgabe des Golan, das hat Syrien immer deutlich gemacht, werde es keinen Frieden geben. Unter der rechtsgerichteten Regierung von Menachem Begin hatte Israel 1981 ohne völkerrechtliche Wirksamkeit die Golan-Höhen annektiert. 1982 wurde die Annexion von den Vereinten Nationen für null und nichtig erklärt........
[Bild: http://images.derstandard.at/20040112/golan.gif]


- Popeye - 13.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/ausland/268609.html">http://www.netzeitung.de/ausland/268609.html</a><!-- m -->

Syrien zu Friedensgesprächen mit
Israel ohne Vorbedingungen bereit

Syrien will Friedensgespräche mit Israel ohne Vorbedingungen führen. Wenn die Regierung in Jerusalem dies wolle, könne bei einem Nullpunkt begonnen werden, hieß es.

Zitat:Syriens Präsident Bashar Assad ist bereit zu Friedensgesprächen mit Israel. Das berichtet die israelische Tageszeitung «Haaretz» am Dienstag. Die Zeitung beruft sich dabei auf Aussagen des amerikanischen Senators Bill Nelson, der Assad am vergangenen Samstag getroffen hat. Assad soll dabei keine Bedingungen an Israel stellen, heißt es.
Assad habe den Willen zu Verhandlungen mit Israel gegenüber Nelson mehrmals bekräftigt, schreibt die Zeitung. Assad habe gesagt, er könne sich vorstellen, bei einem Nullpunkt zu beginnen, wenn Israel dies wünsche. Bislang hatte Syrien darauf bestanden, die Gespräche an dem Punkt fortzusetzen, wo sie vor vier Jahren abgebrochen wurden..........



- Popeye - 14.01.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/03/frieden_syrien">http://www.zeit.de/2004/03/frieden_syrien</a><!-- m -->

Der richtige Wille fehlt

Der junge syrische Präsident Bashar Assad braucht die Annäherung an Washington - der Weg führt über Israel. Was sich aber tatsächlich tut, ist unklar. Die Kluft zwischen öffentlichen und halböffentlichen Erklärungen ist groß.


Zitat:Sollte es Assad ernst meinen mit seinem Vorschlag, so handelt es sich um eine wichtige Entwicklung. Öffentlich jedoch hat er sich zu einer solchen Aussage jedoch noch nicht durchgerungen. Deshalb sind Zweifel durchaus angebracht.

Etwas zu schnell hat sich die israelische Regierung nun auf diese Zweifel gestürzt, um auf das Angebot erst gar nicht eingehen zu müssen. Zunächst müsse Syrien aufhören, verlautet es aus dem Büro des Ministerpräsidenten, verschiedene Terrorgruppen zu unterstützen. Assad brauche den Frieden mehr als Israel, erklärt Finanzminister Benjamin Netanyahu. Vielen Israelis ist ein kalter Krieg mit Syrien ohnehin lieber als ein vermutlich sehr kalter Frieden ohne die strategisch wichtigen Golanhöhen. Denn diese würden bei einem Abkommen wieder unter syrische Kontrolle kommen. Die letzten Verhandlungen waren gescheitert, weil Damaskus auf die vollständige Rückgabe der Golanhöhen bis ans Ufer des Sees Genesareth bestand. Es gibt aber noch einen Grund, warum man es in Israel nicht übermäßig eilig hat:

Seit dem israelischen Rückzug aus dem Südlibanon ist Syriens Rolle als Unterstützer für die dort aktive pro-iranische Hizbollah-Miliz kleiner geworden. Außerdem kann die Aussicht auf Verhandlungen mit Syrien heute nicht mehr als Hebel eingesetzt werden, um die palästinensische Regierung unter Druck zu setzen. Dreieinhalb Jahre Intifada haben die Karten neu gemischt..........



- Popeye - 17.01.2004

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Powell macht Druck auf Syrien

US-Außenminister: Assad sollte Gadaffis Beispiel folgen und alle Programme für Massenvernichtungs- Waffen aufgeben

Zitat:London - Der syrische Präsident Bashar el Assad sollte nach Auffassung von US-Außenminister Colin Powell dem Beispiel Libyens folgen und alle Programme für Massenvernichtungswaffen aufgeben. Die USA hätten Syrien nicht der "Achse des Bösen" aus dem Iran, Nordkorea und dem Irak unter Ex-Präsident Saddam Hussein zugerechnet, sagte Powell am Freitag im britischen Fernsehsender "Sky News".

"Aber wir sind besorgt über einen Teil der Politik Syriens, der die Unterstützung terroristischer Aktivitäten und das betrifft, was sie mit Massenvernichtungswaffen tun könnten. Sie sollten dem Beispiel anderer Nationen in der Region folgen, insbesondere Libyens", sagte der Minister.

Libyen sei zu dem Schluss gelangt, dass es nichts durch die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen gewinnt, außer der Verurteilung durch die gesamte Welt sowie politische und wirtschaftliche Isolierung, sagte Powell........



- Popeye - 18.01.2004

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Syrien: Werden Beispiel Libyens nicht folgen
Powell hatte Besorgnis über syrische Politik geäußert

Zitat:Damaskus - Syrien hat die US-Forderung zurückgewiesen, dem Beispiel Libyens zu folgen und Programme für Massenvernichtungswaffen aufzugeben. Der staatlich gelenkte Rundfunk reagierte am Samstag auf eine entsprechende Äußerung von US-Außenminister Colin Powell mit der Forderung, der Nachbar Israel solle sein Waffenprogramm aufgeben. In einem Kommentar verwies der Rundfunk zudem auf eine Initiative Syriens im UNO-Sicherheitsrat vom Dezember, in dem eine Zone ohne Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten angeregt wurde. Der Vorstoß war indes im Rat von den USA und Großbritannien kühl aufgenommen worden.

Israel äußert sich öffentlich nicht darüber, ob der jüdische Staat über Atomwaffen verfügt. Schätzungen zufolge könnte Israel indes über bis zu 200 nukleare Sprengköpfe verfügen. Syrien hat bisher den Besitz atomarer, biologischer und chemischer Waffen dementiert. Stattdessen beschuldigt das Land Israel, derartige Waffen zu haben, und macht für sich geltend, dass es sich verteidigen dürfe........



- Azrail - 25.01.2004

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Zitat:Türkei vermittelt zwischen Israel und Syrien
Israel: "Erwarten nun Taten und nicht nur Worte"
Mal sehen ob das was bringt?


- Popeye - 06.03.2004

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USA wollen Sanktionen gegen Syrien verhängen
Wegen "Unterstützung von Terroristen" - Wirtschaftliche statt diplomatischer Maßnahmen wahrscheinlich.

Zitat:Crawford - Die US-Regierung plant nach Angaben aus dem US-Kongress Sanktionen gegen Syrien, weil das Land terroristische Gruppen unterstütze und das Einsickern von Freischärlern in den Irak nicht verhindere. Ranghohe Regierungsbeamte hätten die republikanische Abgeordnete Ileana Ros-Lehtinen, die dem Auswärtigen Ausschuss des Repräsentantenhauses angehört, informiert, eine Entscheidung stehe unmittelbar bevor, sagte der Sprecher der Abgeordneten am Freitag.

Mehrere, mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, die Regierung von US-Präsident George W. Bush tendiere zu Wirtschaftssanktionen statt diplomatischer Sanktionen. Grundlage sei ein Gesetz, das Bush im Dezember unterzeichnet habe. Die Sanktionen könnten in der kommenden oder der darauf folgenden Woche bekannt gegeben werden, hieß es.

Exportverbote

Das Gesetz verbietet den Handel mit Gegenständen, die in Waffenprogrammen Verwendung finden können. Es ermächtigt Bush darüber hinaus, weitere Sanktionen zu verhängen, darunter Reisebeschränkungen für syrische Diplomaten und das Verbot von US-Exporten nach Syrien mit der Ausnahme von Lebensmitteln und Medikamenten. Das Gesetz erlaubt es Bush auch, keine Sanktionen zu verhängen. Ein ranghoher Regierungsbeamter sagte aber, es werde umgesetzt.

Aus den Kreisen verlautete weiter, die geplanten Sanktionen seien ein Signal an Syrien, terroristische Gruppen des Landes zu verweisen. Syrien hat erklärt, die Unterstützung für palästinensische und libanesische Gruppen sei rein politisch. (APA/Reuters)