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Makedonien ein eigener Staat - Druckversion

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- merco - 05.06.2007

Zitat:In diesem Sinne:

Alexander III. in seinem Brief an den Perserkönig:

"Deine Vorfahren haben Makedonien und den rest Griechenlands versucht zu besetzen und uns somit großen Schaden zugefügt. Obwohl wir euch nie zuvor etwas angetan hatten. Nun bin ich der Hegemon aller Griechen. "

Alexander III (der Große) in Koversation mit Darius dem Perserkönig (Arrian, Anabasis von Alexander II,14,4)



Definiere den Begriff Griechen..Griechenland..in der Antike hies es dan ?

Zitat:Alexander III. in seinem Brief an den Perserkönig:

"Deine Vorfahren haben Makedonien und den rest ....?.... versucht zu besetzen und uns somit großen Schaden zugefügt. Obwohl wir euch nie zuvor etwas angetan hatten. Nun bin ich der Hegemon aller ....?..... "

Alexander III (der Große) in Koversation mit Darius dem Perserkönig (Arrian, Anabasis von Alexander II,14,4)

In der Schlacht bei Issos 333 v. Chr erringt Alexander seinen ersten großen Sieg über die Perser. Alexander trifft hier mit einem Heer von 40.000 Soldaten auf das überlegene persische Heer unter der persönlichen Führung von Darius III. Neuere Forschungen beziffern die Größe des persischen Heeres auf ca. 60.000 Soldaten, wobei sich unter ihnen über 30.000 griechische [?] Söldner befanden....

Hier geht es nicht um 100 Söltner es geht um 30.000 ,Das Athenische anliegen , sich aus dem Makedonischen Joch zu befreien ist grösser , als das sie sich für irgend etwas Rechen würden an die Perser..


Die heutigen Griechischen [?] argumente beziechen sich auf dem Namen Griechen....doch verstehen sie es nicht das sie mit der Antike nichts zu tun haben , und schon gar nicht mit den Makedoner.

Zitat:Quintus Fabius ..Es gab übrigens auch sogenannte Philhellenen (Byron und Co) und die haben wesentlich eure heutige Identität und euer Selbstverständnis konstruiert. Und ich sage bewußt konstruiert, den vieles was ihr glaubt das die Antiken Griechen ausgemacht habe, ist heute geschichtswissenschaftlich wiederlegt.






........................................
..................................................

Zu den Steintafeln ....wieso sind sie auf der Schrift der Koine ,aber einem Slavischen Dialekt.Wieseo können es die Griechen Lesen aber nicht enziffern...Slavische lingvisten aber schon...

..
http://tinypic.com/k13skz.jpg
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Zitat:



- merco - 05.06.2007

Zitat:NACHRICHT VON Polk_High

kriegst im laufe des nachmittags ne andwort Propagandakind. hab jetzt wenig Zeit.

P.s. Du hast mir immer noch nicht geantwortet. Du hast ja so grosse Stücke gehalten von Arrian und Norza, was ist nun?

Noch eins: Slaven in der Antike Mach dich ruhig weiter lächerlich hier, mir soll's recht sein.

Kannst mir noch eine Frage beantworten-brauche die Info. Ab wann haben die Makedonen das griechische Alphabet übernommen deiner/eurer Meinung nach (haben angefangen gr. zu schreiben?)






hier sind einige links...


1. <!-- m --><a class="postlink" href="http://web.archive.org/web/20040219231617/www.racearchives.com/archived/viewnews.asp?newsID=988659083843">http://web.archive.org/web/200402192316 ... 8659083843</a><!-- m -->
2. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.carantha.net/forum_veneti_part_i.htm">http://www.carantha.net/forum_veneti_part_i.htm</a><!-- m -->


Agnes Nordmeyer

DAS PENTATHLON - DER ANTIKE FÜNFKAMPF

[Bild: http://homepage.univie.ac.at/elisabeth.trinkl/forum/forum0307/pics/titel_min04.jpg]

[Bild: http://homepage.univie.ac.at/elisabeth.trinkl/forum/forum0307/pics/titel_min02.jpg]

Der erste Mehrkampf in der Geschichte des griechischen Sports wurde nach antiker Überlieferung 708 v.Chr. ausgetragen. Im 3.Jh. n.Chr. verlegte Philostratos seine Ursprünge in mythische Zeiten, indem er ihn mit der Argonautensage in Verbindung brachte. So berichtet er, Jason ... [mehr]

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die Bilder sollen darstellen wie diese Athener aussahen , offt wird es nicht wahrgenommen das es sich um Afrikaner Handelt.

--------------------
Albert Einstein und Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur populären Meinung.


- Polk_High - 05.06.2007

@merco
Du hast mir aber immer noch nicht geatwortet.

...............There are Greek troops, to be sure, in Persian service --
but how different is their cause from ours ! They will be fighting for
pay--- and not much of it at that; WE on the contrary shall fight for
GREECE, and our hearts will be in it.
As for our FOREIGN troops ---Thracians, Paeonians, Illyrians,
Agrianes ---
they are the best and stoutest soldiers of Europe, and they will find as their opponents the slackest and softest of the tribes of
Asia.


Arrian (The Campaigns of Alexander) Alexander talking to the troops before the battle. Book 2-7 Penguin Classics. Page 112. Translation by Aubrey De Seliucourt.


- Alexandros III. sagt hier deutlich: '' WE on the contrary shall fight for
GREECE, and our hearts will be in it."
Für Griechenland Junge!

- "...our FOREIGN troops Thracians, Paeonians, Illyrians,
Agrianes"
Wieso sagt Alexander III., dass das seine fremden Truppen nur Thraker, Paeonier, Illyrer und Agrianer sind?

Also deine Stellungnahme dazu ist es, das es damals keine Griechen gab, obwohl es so da von dem antiken Autor steht, sehe ich das richtig? :roll: :roll: Sehr schwach von dir!

Und was meinst du zu Julius Caesar?

Julius Caesar in seinem Buch:

An edict had been published in Pompeye's name that all the younger men in the province Macedonia, both Greek and Roman citizens, shoulassemble to take an oath.

Caesar, civil war 111.102.3
Caesar schreibt hier, das nur Griechen und Römer in der Provinz sind ''both Greek and Roman citizens''.

Wenn die Makedonen für ihn keine Griechen wären, wieso bezeichnet er sie denn dann als Griechen?

Kannst du mir darauf antworten?


Zitat:Zitat:
Alexander III. in seinem Brief an den Perserkönig:

"Deine Vorfahren haben Makedonien und den rest ....?.... versucht zu besetzen und uns somit großen Schaden zugefügt. Obwohl wir euch nie zuvor etwas angetan hatten. Nun bin ich der Hegemon aller ....?..... "

Alexander III (der Große) in Koversation mit Darius dem Perserkönig (Arrian, Anabasis von Alexander II,14,4)

Wieso veräderst du den antiken Text? Weil er dir nicht past?

In Arrian Anabasis heißt es:

Alexander III. in seinem Brief an den Perserkönig:

"Deine Vorfahren haben Makedonien und den rest Griechenlands versucht zu besetzen und uns somit großen Schaden zugefügt. Obwohl wir euch nie zuvor etwas angetan hatten. Nun bin ich der Hegemon aller Griechen. "

Alexander III (der Große) in Koversation mit Darius dem Perserkönig (Arrian, Anabasis von Alexander II,14,4)



Zitat:In der Schlacht bei Issos 333 v. Chr erringt Alexander seinen ersten großen Sieg über die Perser. Alexander trifft hier mit einem Heer von 40.000 Soldaten auf das überlegene persische Heer unter der persönlichen Führung von Darius III. Neuere Forschungen beziffern die Größe des persischen Heeres auf ca. 60.000 Soldaten, wobei sich unter ihnen über 30.000 griechische [?] Söldner befanden....

1.Wo ist deine antike Quelle dazu so wie meine hier?

2. Es kämpften immer Söldner in der Persischen Armme. Stichwort: Xenophon Anabasis, "Der Zug der Zehntausend".
Xenophons „Anabasis“

Das Geschichtswerk ist um 370 v. Chr.
Kyros und Artaxerxes waren beide Söhne des persischen Großkönigs Dareios II. (Darius) aus der Dynastie der Achämeniden. Nach Dareios´ Tod war Artaxerxes II. Großkönig geworden und Kyros hatte sich mit der Verwaltung einer Provinz (persisch: Satrapie) begnügen müssen.

Den Zug der Zehntausend beschrieb Xenophon auf Grund seiner Teilnahme daran. Er begleitete den Zug zunächst nur als ein vom Proxenos dem Kyros bekannt gemachter und von diesem in Dienst genommener Kriegsberichterstatter. Nach dem Tod des Kyros und der anschließenden Ermordung der griechischen Heerführer während ihrer Verhandlungen mit den Persern erkannte er jedoch die nun gebotenen Maßnahmen. Sehr von Nutzen waren ihm dabei seine rhetorischen Fähigkeiten, mit denen er vor allem am Morgen nach dem Feldherrenmord das gänzlich demoralisierte Griechenheer wieder aufrichtete. Er wurde - neben Cheirisophos dazu gewählt - das Kommando zu übernehmen und führte die Griechen anschließend nach Norden ans rettende Ufer des Schwarzen Meeres.

Xenophon beschreibt anschaulich den Putschversuch des jungen persischen Prinzen Kyros gegen dessen Bruder, den Großkönig Artaxerxes II., sowie den Rückzug (401/400 v. Chr.) und die Entbehrungen des griechischen Söldnerheeres von Babylon durch das anatolische Hochland bis zur Schwarzmeerküste...


3.Nochmal:
Rede von Alexander III.

...............There are Greek troops, to be sure, in Persian service --
but how different is their cause from ours ! They will be fighting for
pay
--- and not much of it at that
; [b][i]WE on the contrary shall fight for
GREECE, and our hearts will be in it.

As for our FOREIGN troops ---Thracians, Paeonians, Illyrians,
Agrianes ---[/b] they are the best and stoutest soldiers of Europe, and they will find as their opponents the slackest and softest of the tribes of
Asia. [/i]

Arrian (The Campaigns of Alexander) Alexander talking to the troops before the battle. Book 2-7 Penguin Classics. Page 112. Translation by Aubrey De Seliucourt.


He said, moreover, that the Greeks who were coming into conflict with Greeks would not be fighting for the same objects; for those with Darius were braving danger for pay, and that pay not high; whereas, those on their side were voluntarily defending the interests of Greece. Again, of FOREIGNERS, the Thracians, Paeonians, Illyrians, and Agrianians, who were the most robust and warlike of men in Europe, were about to be arrayed against the most sluggish and effeminate races of Asia.

Arrian 2a7

4.Macedonians among the Greek mercenaries of Darius

One of the most silenced stories that we never hear, and certainly not from propagandists of FYROM, is that there were also Eminent Macedonians who sought refuge in the court of the Persian king Darius and also fought against Alexander's army.

A characteristical case is the one of Amyntas, son of Antiochus. According to Arrian (1.17.9;25.3) he had sought refuge with the Persian King.
Same happened with another Eminent Macedonian, namely Neoptolemus, son of Arrhabaeus as we learn in Arrian (1.20.10).

This Amyntas was found in 334 BC at Ephesus, and a little later he appears to have joined Darius army in the Battle of Issus while he was advising Darius against Alexander. Another quite interesting point, also silenced, is that during 334, he is the same Amyntas who act as...an agent of another eminent Macedonian who disliked, as it seems, Alexander and prefered to deal with the Persian King against him...this time is Alexander Lyncestes (Arrian 1.25.3)
After Issus, the Macedonian Amyntas, leading a small army of 4000 mercenaries [i] :!: (interesting fact that greek mercenaries of Persians had as their leader a Macedonian) :!: [/[/i]b] fled to Egypt as we learn from Diodorus (17.48.2). Finally we learn, this Macedonian noble was slaughtered along with his mercenary troops during a plunder in Memphis.

[b](Diodorus 17.48.3-5, Curtius 4.1.27-33)


Neoptolemus, son of Arrhabaeus, joined the Persian army as Arrian says, and he lost his life at the gates of Halicarnassus (arrian 1.20.10) fighting his own countrymen.

Assuming that we find eminent Macedonians among the Persian army, i wonder what was the number of anonymous Macedonians also following either Amyntas or Neoptolemus. Even the fact that Amyntas was leading the huge number of 4000 troops, it makes safe to assume that among them, also there should be Macedonians who found themselves in the Persian side either because of dislike for Alexander and previously his father Philip (ie reason behind Neoptolemus), or for the simple economical reasons that made even so many Greeks being mercenaries.




Zitat:Zu den Steintafeln ....wieso sind sie auf der Schrift der Koine ,aber einem Slavischen Dialekt.Wieseo können es die Griechen Lesen aber nicht enziffern...Slavische lingvisten aber schon...

..
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:lol: Slavischer Dialekt in der Antike. Bin mal gespannt, was QuintusFabius da sagt.

@QuintusFabius: Hier kannst du sehen, welcher Gehirnwäsche diese Leute zum Opfer gefallen sind! Ist Traurig!


- Polk_High - 05.06.2007

@merco

Zitat:P.s. Du hast mir immer noch nicht geantwortet. Du hast ja so grosse Stücke gehalten von Arrian und Borza, was ist nun?


Na, was ist nun?

Zitat:Kannst mir noch eine Frage beantworten-brauche die Info. Ab wann haben die Makedonen das griechische Alphabet übernommen deiner/eurer Meinung nach (haben angefangen gr. zu schreiben?)

Ihr sagt doch, die Makedonen seien zu Zeiten des Philippos II. Hellenisiert worden.
Bitte schreib mal kurz was darüber. Ich bin mal auf deine wirren Theorien gespannt.



Zitat:die Bilder sollen darstellen wie diese Athener aussahen , offt wird es nicht wahrgenommen das es sich um Afrikaner Handelt.

Makedonen sind also keine Hellenen und Athener sind jetzt also auch keine Hellenen sondern Afrikaner :evil:

Also..irgendwann reicht's :evil:


- Quintus Fabius - 06.06.2007

Zitat:Die Ehre eines Menschen endet dort wo die Ehre des Mitmenschen beginnt !

Ehre ist nur ein lächerlicher Haufen Scheiße.

Zitat:Zu den Steintafeln ....wieso sind sie auf der Schrift der Koine ,aber einem Slavischen Dialekt.

Zitat:Slavischer Dialekt in der Antike. Bin mal gespannt, was QuintusFabius da sagt.

Ganz einfach, weil sie nicht aus der Antike sind. Zwei Möglichkeiten: 1 eine Fälschung oder 2 es ist gar nicht slawisch oder 3 noch einfacher:

diese Steintafeln sind aus der Zeit vor Kyrill und Methodius, aber eben nicht aus der Antike. Und schon vor Kyrill und Methodius haben Slawen NACH der Völkerwanderungszeit in Griechenland gesiedelt.

Zitat:die Bilder sollen darstellen wie diese Athener aussahen , offt wird es nicht wahrgenommen das es sich um Afrikaner Handelt

Gähn, die Athener sind keine Afrikaner. Waren es auch nie. Wir haben nicht nur ausreichend bild darstellungen die klar zeigen daß die Athener keine afrikaner waren, wir haben darüber hinaus auch Funde von Skelleten und wo du doch die Dna so hoch schätzt wir wissen es auch genetisch.

Mal ehrlich Merco:

Du solltest wenigsten diesen Black Athen Unsinn sein lassen. Du schadest damit deinem Anliegen erheblich.

Selbst der von dir gesetzte Link gibt keine Antwort sondern fragt:

War Ägypten nun eine genuin (schwarz-)afrikanische Hochkultur mit großem Einfluß auf die griechische, und wenn ja, hat das einen Einfluss auch auf unser Geschichtsbild? Welchen?

Und eine Antwort steht dort nicht, ich kann sie dir aber verraten da ein Kumpel von mir dort war: die Antwort lautet:

Ägypten war keine Schwarzafrikanische Hochkultur und der Ägyptische Einfluß auf Griechenland war nicht bedeutsam.

Ganz ehrlich merco, du solltest diesen Black Athen Unsinn nicht mehr erwähnen und vergessen, du schadest damit Mazedonien !

Zitat:es geht einzig darum um den Heutigen NeuGriechen vor augen zu geben das auch sie keinen ansbruch auf die Antike erheben dürfen...

Das machst du aber auf die völlig falsche Weise ! Über die von dir genannten Aussagen wirst das nicht nur nie erreichen, du stärkst damit die Griechische Position.

Die Folge deiner Argumentation ist, daß die Mehrheit der Leute die das hier ließt mit jedem Eintrag von dir mehr und mehr auf der Seite Griechenlands steht.

Du mußt endlich kapieren das du eine ganz andere Argumentation brauchst. So wie du jetzt schreibst treibst du jeden auf die Seite Griechenlands.

Du mußt weg von der Frage : wer war wer in der Antike, hin zu einer allgemeinen Hinterfragung ob überhaupt irgendjemand etwas aus der Antike beanspruchen kann und hin zu den Unterschieden zwischen Bulgaren und Mazedoniern und warum und wie im 18 bis 19 Jahrhundert die Mazedonier als Volk entstanden sind.

Vergiß diesen ganzen Antike Quatsch ! Damit schadest du Mazedonien nur.


- soferaki - 06.06.2007

Quintus Fabius
Zitat:am: Di Jun 05, 2007 8:37
Schreib doch lieber: Die Ehre eines Menschen endet dort wo die Ehre des Mitmenschen beginnt !
Quintus Fabius
Zitat:am: Mi Jun 06, 2007 9:11
Ehre ist nur ein lächerlicher Haufen Scheiße.

:lol: :lol: :lol:


Wie gesagt gibt es schon eine Volksgruppe Macedonen in Griechenlad ca.3,000,000 mil. der Name ist ihr identität,kultur und noch ca. 8,000,000 mil. Griechen identifizieren sich auch mit Macedonien das ist auch ihr identität und kulturerbe !

Ihr könnt ja den Namen als provinz Macedonien benutzen und euch weiter hin nehmen wie ihr wollt aber als offizielle staats Name ist es nicht akzeptabel für uns dann verlieren wir unsere identität und kulturerbe !

Des Menschen Freiheit sollte dort enden, wo die Freiheit des Mitmenschen beginnt !


- merco - 06.06.2007

Geht es um Ehre oder Tatsachen...

soferaki ..natürlich hast du recht , die einwohner zahl griechenlands beträgt 8. Millionen ca. in der Griechischen provinc Makedonien 3.Millionen

du sagst sie identifizieren sich als Makedoner ?


Weist du den nicht das es einen Makedonischen Nationalaufstand gegen die Türken gab.
Makedonien beschloss 1903 sich von dem Türkischen joch zu befreien.
Die organisation nannte sich.. Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation gegründet in Solunik 1893..

in den zeitpunkt lebten in makedonien 10-20 % Griechen ..[die meisten von ihnen Händler].

1913 wurde Makedonien aufgeteilt ...

1923 Kam es zu Türkisch -Griechischen umsiedlungen ...Pontier - Griechischer abstammungen wurden in Makedonien eingesiedelt.


Panos Garganas

Intervention der Großmächte
Seit sehr langer Zeit, seit mehr als 100 Jahren ist die Intervention der Großmächte die Wurzel aller Probleme auf dem Balkans, auch die Mazedoniens. Das Problem unterdrückter Minderheiten innerhalb der Grenzen jedes einzelnen Balkanstaates ist das Ergebnis des Eingreifens der Großmächte beim Zusammenbruch des Osmanischen Reiches beim Ausgang des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Mazedonien war der zentrale Zankapfel bei der Aufteilung. 1910 kam es zu einen mazedonischen Aufstand gegen die osmanische Herrschaft. Er wurde niedergeschlagen. Keiner hatte einen Finger gerührt, um zu helfen. Statt dessen kam es zwischen den Großmächte zu einem Wettrennen um die Aufteilung Mazedoniens, das seinen Höhepunkt im Ersten Weltkrieg erreichte.

In der Region dauerte das Blutbad zehn Jahre. Es begann 1912 mit dem Ersten Balkankrieg und endete 1922 mit dem Rückzug der Armeen der Großmächte und Griechenlands aus der Türkei. Nach schrecklichen zehn Jahren konnten ein Teil der Völker des Balkan die Unabhängigkeit erringen. Der albanische Staat wurde unabhängig, aber nicht Mazedonien. Seine Bewohner wurde aufgeteilt: ein Teil wurde Griechenland zugeschlagen, andere lebten innerhalb der bulgarischen Grenzen, die meisten aber innerhalb des serbischen Staates, wo sie als „Süd-Serben“ angesehen wurden. Sie mußten viel länger als jedes andere Volk auf dem Balkan auf einen eigenen Staat warten. Erst während des Zweiten Weltkriegs, als sich die mazedonischen Widerstandskämpfer gegen die Nazi-Besatzung den Partisanen Titos anschlossen, entstand Mazedonien als Republik innerhalb des ehemaligen Jugoslawien.

Die Aufteilungen und immer wieder neuen Verschiebungen der Grenzen auf der Landkarte hatten nichts mit den Wünschen der dort lebenden Bevölkerung zu tun. Es war die Zerstückelung, die die verschiedensten Probleme hervorbrachte. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren sie jahrzehntelang auf Eis gelegt. Doch in den 1990er Jahren traten sie wieder in der Zeit der Krise und des Auseinanderbrechens Jugoslawiens hervor. Im Westen haben die Menschen die Vorstellung, daß Mazedonien die einzige erfolgreiche Entwicklung war, die aus den Trümmern Jugoslawiens entstand. Tatsächlich gelang es Mazedonien, sich aus dem Krieg zwischen Serbien und Kroatien und dem Krieg in Bosnien herauszuhalten. So entstand das Bild eines Hafens der Stabilität, einer Erfolgsgeschichte inmitten einer schrecklichen Katastrophe. Aber die Wurzeln der gegenwärtigen Krise gab es schon, und die Probleme und Spannungen wurden durch die Politik des Westens in diesem Jahrzehnt verschärft.



Griechenland stellt Bedingungen
Anfang der 90er Jahre fand eine Volksabstimmung für die Unabhängigkeit statt. Obwohl die Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit, mit über 90 Prozent, für eine unabhängige Republik votierten, verknüpfte die EU und der ganze Westen deren Anerkennung an Bedingungen. Der Staat, der am stärksten daran beteiligt war, Bedingungen zu stellen, war Griechenland. Es behauptete, wenn Mazedonien unabhängig würde, wäre es eine Bedrohung. Der neue Staat würde danach trachten, Griechenland Saloniki wegzunehmen. Das war völliger Unsinn. Die militärische Stärke Mazedoniens mit der Griechenlands zu vergleichen, ist dasselbe, wie wenn man die militärische Stärke Griechenlands mit der der USA vergleicht. Dass der mazedonische Staat eine Bedrohung darstellen könnte, ist so wahrscheinlich wie die Einnahme New Yorks durch Griechenland, weil dort ein paar hunderttausend Amerikaner griechischer Abstammung leben.

Dieser Unsinn bemäntelte eine Kampagne, mit der versucht wurde, Mazedoniens zu einem Protektorat. Griechenlands zu machen. Die Verbündeten Griechenlands im Westen beteiligten sich an diesem Spiel, indem sie Bedingungen stellten. Bis heute ist Mazedonien eine Republik ohne Namen. Die UNO nennt es immer noch offiziell Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien, weil sich die Vertreter Mazedoniens und die griechische Regierung auf keinen Namen einigen konnten. Der griechische Staat besteht nach wie vor darauf, dass Mazedonien kein Teil eines neuen Namens sein darf. Während der ganzen Kriege in den 90er Jahren stand Mazedonien unter Druck. Die damalige konservative griechische Regierung führte Gespräche mit Milosevic. Es ist mittlerweile bekannt, dass sie über die Aufteilung Mazedoniens zwischen Serbien und Griechenland sprachen. Sie sprachen nicht nur über den Namen, sondern gingen sehr viel weiter. Der damalige Präsident der mazedonischen Republik Kiro Gligorow hat jetzt in seinen Memoiren enthüllt, daß ihm der griechische Geheimdienst eine Million Dollar angeboten hatte, wenn er seine Unterschrift unter eine Vereinbarung zur Veränderung des Namens Mazedonien setze. Er hat offenbar nein gesagt. Auch wenn es zu Beginn der 90er Jahre auf mazedonischem Gebiet zu keinen Kämpfen kam, so zeigt das, daß eine Art Krieg um die Kontrolle über den Staat und um die Bedingungen seiner zukünftigen Existenz stattfand.

Die ganze Kampagne hatte zwar hinsichtlich der Änderung des Namens Mazedoniens keinen Erfolg, aber sie war trotzdem teilweise erfolgreich. Aus den Privatisierungen in Mazedonien, pickten sich griechische Konzerne die Rosinen heraus. Die größte Bank wurde privatisiert und von einer griechischen Bank gekauft. Die größte Ölraffinerie wurde privatisiert und von einer griechischen Gesellschaft gekauft. Privatisierungsprogramme wurden Mazedonien zum Wohl des Westens im allgemeinen und zum Wohl griechischer Unternehmen im besonderen aufgezwungen.

http://www.marxists.de/balkans/garganas/mazedonien.htm

http://www.shoa.de/content/view/417/63/


Die Geheimdienste Griechenlans sind dabei das Makedonische land zwischen Albaner und Makedoner zu spalten ..Serbische nationalisten werden bezahlt [gefördert] um unruhen in Mazedonien zu stiften ...und das alles von einem Europäischen staat ...Demokratisch ist es nicht mehr.


- soferaki - 06.06.2007

Die slawen von der region makedonien haben sich selbst in den vergangenen Jahrhunderten immer als Bulgaren bezeichnet. Dies habe sich erst mit der Verordnung Titos geändert, Tito organisierte nach 1945 Jugoslawien so, daß jede Volksgrube ihre eigene "Heim-Republik" erhielt. Tito gab der Republik Vardar den offiziellen Namen Vardar-Makedonien.

Titos Einteilung: Die Slowenen hatten Slowenien, Die Kroaten hatten Kroatien, die Serben hatten Serbien.

Aber Tito schuf auch neue Volksgruben, wie die muslimischen Serbokroaten, die Bosnien -Herzogowina, die Makedonier und die Montegriner die Montenegro zugewiesen wurden. Hinzu kommt, daß Tito zwei autonome Regionen Kosovo für die Albaner und Vojvodonien als multiethnische Region etablierte.


Die Titos produkte''Titosnationen'' Makedonien, Montenegro, Kosovo und Vojvodonien waren Instrumente, um die Dominanz Serbiens zu begrenzen und anderseits die Gebietsansprüche Bulgariens auf Südjugoslawien abzuwehren und zugleich jugoslawische Gebietsansprüche gegen Nordgriechenland gestützt zu werden.

Außerdem machte Tito eine groß angelegte Geschichtsfälschung nach kommunistischem Muster. Die verfälschte Geschichte ist in den Schulen unterrichtet worden, mit der Folge, dass die heutigen slawischstämmigen Bewohner ein falsches Bild von ihrer Geschichte haben.

Das Verhältnis zwischen der slawischen volksgrube in makedonien und der zweitgrößte Volksgruppe Albaner waren schon während des Zerfalls des kommunistischen Jugoslawiens unübersehbare Risse zutage getreten. Die Albanische Parteien riefen ihre Volksgruppe zum Boykott des Referendums vom 8. September 1991 auf und organisierten stattdessen im Januar 1992 ein Referendum über eine ”territoriale Autonomie” für die Albanische Bevölkerung im Westen und Nordwesten makedoniens.
Albaner beriefen sich auf dieses Votum mehr als 90 % hat teilgenommen und drei Viertel mit ”Ja”gestimmt, zwei Jahre später verkündeten die Albaner makedoniens in südwestmakedonischen Struga die Gründung einer albanischen Republik ”Ilirida”.

FYROM bezeichnete das Albanische Referendum zwar als illegal, ging jedoch nicht strafrechtlich gegen die Organisatoren vor.

Über die Zahl der in der region Makedoniens lebenden Albaner gibt es abweichende von FYROM und von Albanischen Angaben. Gemäß der letzten Volkszählung in FYROM im Jahre 1994 stellen die Albaner etwa 23 % der rund zwei Millionen Einwohner zählenden Gesamtbevölkerung.
Im Unterschied dazu wird von den Interessensvertretungen der Albanischen Bevölkerung, die das Verfahren der Volkszählung kritisiert und die Ergebnisse angezweifelt haben, der Albanische Bevölkerungsanteil auf rund 40 % geschätzt.


Über die Zahl der in der region Makedoniens lebendenten Roma gibt es auch abweichende Angaben von FYROM und von Menschenrechtsorganisationen.
Gemäß der letzten Volkszählung in FYROM im Jahre 1994 stellen die Roma etwa 2,66 % der rund zwei Millionen Einwohner zählenden Gesamtbevölkerung.
Im Unterschied dazu wird von Menschenrechtsorganisationen das Bevölkerungsanteil der Roma in makedonien auf rund 15 % geschätzt.


Wie gesagt gibt es schon eine Volksgruppe Macedonen in Griechenlad ca.3 mil. der Name ist ihr identität,kultur und noch ca. 8 mil. Griechen identifizieren sich auch mit Macedonien das ist auch ihr identität und kulturerbe !

FYROM kann den Namen als provinz Macedonien benutzen und die slaven,Albaner,Roma,serben u.s.w sich weiter hin nennen wie sich wollen aber als offizielle staats Name ist es nicht akzeptabel für uns dann verlieren wir unsere identität und kulturerbe !

Des Menschen Freiheit sollte dort enden, wo die Freiheit des Mitmenschen beginnt !


- Polk_High - 06.06.2007

@QuintusFabius
Du verstehst es leider immer noch nicht! Ihre (merco,SOM, und co.) ganze Propaganda baut darauf auf, das

-sie ethnische Makedonen sind
-sie die Sprache sprechen, welche im antiken Makedonien Gesprochen worden ist obwohl sie einen bulgarisch-serbischen Dialekt sprechen
-das sie die gleiche Schrift haben, obwohl ihre Schrift von zwei griechischen Mönchen aus Thessaloniki erst im Mittelalter konstruiert wurde im Zeichen der Christianisierung der Slaven durch Byzanz.
-das die antiken Makedonen Slaven waren (hast ja die Fälschung von merco gesehen, das er uns weismachen wollte, diese Inschrift wäre aus der Antike)
- das die Makedonen kein Hellenischer Stamm waren
- das die Athener Schwarzafrikaner waren

u.s.w

Das scheinst du leider irgendwie nicht zu kappieren @QuintusFundus.

Da all diese Dinge von oben Bestandteil ihrer Propaganda sind (welches in den Schulen und Universitäten ihres lLandes lächerlicherweise gelehrt wird) mit unzähligen wirren Theorien, die nicht den historischen Tatsachen entsprechen und auch nicht den Quellen antiker Autoren weder archäologischer Funde, können sie nicht sagen, dass sie in Wahrheit Bulgaren sind. Verstehst du, sie erheben Anspruch auf griechische Geschichte, den griechischen Namen der griechischen Provinz Makedonien, griechischen Boden anstatt zu dem zu stehen, was sie sind Bulgaren (50%),Albaner(35%)Sinti,Roma,Serben und verbliebene Türken (15%).


@merco
Du hast mir immer noch nicht geantwortet brainwashed children!


Hab wieder was schönes für dich! Wie gewohnt, im Gegensatz zu dir, auf archäologischen antiken Quellen basierend:

Inscription on Darius I. Tomb of His Subjugated People

Here is a little something I found out about the Yauna(Greeks). It seems that on the tomb of Darius the 1st(or the Great) at
Naqš-i Rustam (Nupistaš?) dating to around 512 B.C. there is a list of subjected peoples written on it. On the list there is the mention of the Greeks Yauna and the Macedonians Yauna Takabara.

Die Perser nannten die Griechen Yauna. Das ist zurückzuführen auf die Griechen in Kleinasien, die Ioner (gr. Iones). Kleine Randbemerkung: Grieche heißt bis heute im Türkischen Yunan.

Für die Perser waren die Makedonen daher ganz klar Griechen!

Yauna = Grieche

Takabar = Taka (Hut/Krone) [modern Persian Taj]) + Bar (Träger)

Yauna Takabara = Greeks with a shield-like hat
Yauna Takabara = (auf Deutsch) Griechen mit einem schieldartigen Hut


hier in Stein gehauen: Makedonen, mit ihren schieldartigen Hüten

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.history.ccsu.edu/elias/makglossikaMerosA2_files/image004.jpg">http://www.history.ccsu.edu/elias/makgl ... age004.jpg</a><!-- m -->

hier auf der Münze: König Alexander I. mit seinem schieldartigen Hut

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(ist sogar ein Bild einer Seite der Gegenpartei Big Grin )

So it seems there is more hard evidence that as far back as the late 6th century B.C. the Macedonians were being considered Greeks and SPOKE GREEK even before the time the Macedonians gave assistance to the Greek City-States during the invasion by Xerxes 30 years later.


Now if you pay attention you will notice that even the Thracians, of whom many were already Hellenized and all their Royals spoke Greek, are not mentioned as Yauna but as Skudra. I mention this because the FYROM's will try to claim, and claim, that the common Ancient Macedonians spoke a seperate language from Greek, their mysterious 'Mother-Tongue'. But if the Ancient Macedonians did speak a different language from the Greeks, then the Persians would have called them something else without the Descriptive Yauna!

Kurz bgeschrieben: Obwohl die Thraker helleniziert worden waren und die thrakischen Könige und Adlige griechisch sprachen, werden die Thraker von den Persern nicht als Yauna (Griechen) bezeichnet, sondern Skudra. Die Makedonen werden aber von den Persern bereits im 6.Jhd v.Chr. als Yauna (Griechen) bezeichnet. Wenn die Makedonen eine andere Sprache sprechen würden als die anderen Griechen, dann würden die Perser sie nicht Yauna (Griechen) nennen, sondern anders wie zum Beispiel im Fall der hellenisierten Thraker.

Hier sind die Inschriften des Grabes des Persischen Königs Darius I. hierbezüglich und die Übersetzungen auf Englisch
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.livius.org/aa-ac/achaemenians/DNc-e.html#DNe">http://www.livius.org/aa-ac/achaemenians/DNc-e.html#DNe</a><!-- m -->
hier: Ein Ausschnitt von der Dazugehörenden persischen Tafel mit Nummern oben versehen. (habe leider kein besseres im Internet gefünden. Wer eine bessere Abbildung der persischen antiken Tafel findet im Netzt ober aus einem Buch hier reinscannen könnte-wäre echt nett).
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.history.ccsu.edu/elias/makglossikaMerosA2_files/image002.jpg">http://www.history.ccsu.edu/elias/makgl ... age002.jpg</a><!-- m -->

The existence of a satrapy in Europe, called 'Skudra', is known from Persian inscriptions (B44, 58f), 'Lands beyond the sea', that is beyond the waters of Asia Minor from the Persian point of view, were recorded in an inscription on the terrace-wall of Persepolis c. 513 B.C and a satrapy 'Skudra' was mentioned in a egyptian record of c.498-7 B.C and then on a list on Darius' tomb at Naqsh-i Rustam, c.486. The name 'Skudra' was probably Phrygian for the homeland, later called Thrace, which the Phrygians had left in migrating to Asia. The peoples of the satrapy were named c.492 B.C as three: 'Saka Paradraya', meaning 'Sacae (a general name for Scythian-type people) beyong the sea', probably the Getae, who resembled the Scythians in customsand equipment; the 'skudra' themselves, mainly Thracians; and 'Yauna Takabara' or Ionians [Viz. Greeks] with a shield-like hat' The last were mentioned also on glazed bricks at the palace at Susa. Some scholars have supposed that the Sacae 'beyond the sea' were Scythian peoples of the Crimea whom Darius had subjugated, but it seems improbable that Persia did hild that area, and that if she id it was assigned to 'Skudra' rather than to the territories in Georgia, centred on Tbilisi. Envoys from 'Skudra' bringing tribute carried two javelins, a long knife and a small round shield, which were characteristic of Thracian troops later (See Pls. Vol., p1,.40 XIX.
The Greek-speaking people with the shield-like hat were the Macedones, renowned for wearing the sun-hat, as Alexander I did on his fine coins from 478 B.C (look above). The Greek-speaking citizens of the colonial city states on the seaboard were not mentioned; nor did they wear a sun-hat.

Quelle: Cambridge Ancient History Vol 4



HALTEN WIR ALSO FEST:

1.Die Makedonen sagten selber sie seien Griechen:

Alexander I. :

Men of Athens... Had I not greatly AT HEART the COMMON welfare of GREECE I should not have come to tell you; but I AM MYSELF GREEK by descent, and I would not willingly see Greece exchange freedom for slavery. ...If you prosper in this war, forget not to do something for my freedom; consider the risk I have run, out of zeal for the GREEK CAUSE, to acquaint you with what Mardonius intends, and to save you from being surprised by the barbarians. I am ALEXANDER of MACEDON.'

[Herodotus, The Histories, 9.45, translated by G.Rawlinson]

2. Die anderen Griechen sagten, die Makedonen seien Griechen:

At the present time both the Acarnanians and the Aetolians, like many of the other tribes, have been exhausted and reduced to impotence by their continual wars. However, for a very long time the Aetolians, together with the Acarnanians, stood firm, not only against the Macedonians and the other Greeks, but also finally against the Romans, when fighting for autonomy.

[Strabo, Geography, book 10, II, 23]

3. Die Römer sagten, die Makedonen seien Griechen:

"Aetolians, Acarnanians, Macedonians, men of the SAME language.."

Titus Livius XXXI,29, 15

"Caesar judged that he must drop everything else and pursue Pompey where he had betaken himself after his flight, so that he should not be able to gather more forces and renew, and he advanced daily as far as he could go with the cavalry and ordered a legion to follow shorter stages. An edict had been published in Pompey's name that all the younger men in the province Macedonia, both Greeks and Roman citizens, should assemble to take an oath."

Julius Caesar, Civil War 111.102.3


- Quintus Fabius - 06.06.2007

Zitat:Die slawen von der region makedonien haben sich selbst in den vergangenen Jahrhunderten immer als Bulgaren bezeichnet

Das trifft bis ins 18 bis 19 Jahrhundert zu, im 19 Jahrhundert begannen dann die Westbulgaren die die Vorfahren der heutigen Mazedonier sind, sich selber eben Mazedonier zu nennen.

Das ist keine Erfindung Titos, und das ihr Griechen glaubt es wäre eine, liegt an den Kämpfen nach dem Zweiten Weltkrieg in Nordgriechenland als man dort die Kommunistische Guerilla zerstörte die nicht zuletzt vor allem von Mazedoniern getragen wurde.

Zitat:Außerdem machte Tito eine groß angelegte Geschichtsfälschung nach kommunistischem Muster. Die verfälschte Geschichte ist in den Schulen unterrichtet worden, mit der Folge, dass die heutigen slawischstämmigen Bewohner ein falsches Bild von ihrer Geschichte haben.

Das stimmt zwar, betrifft aber nur die Antike Frage, die Falsche Behauptung, die Antiken Makedonen wären Slawen gewesen, dieser Unsinn kommt von Tito her. Aber Slawische Mazedonier gab es schon vor Tito.

Zitat:in den zeitpunkt lebten in makedonien 10-20 % Griechen

In dieser Zeit lebten in Makedonien 40% Griechen !

Interessant ist übrigens für die Makedonische Frage die Kommunistische Guerilla in Makedonien nach dem Zweiten Weltkrieg von 46 bis 49.

Bei den Kämpfen kamen viele Mazedonier aus Jugoslawien nach Griechenland und es wurden während der Kämpfe aus dem Griechischen Teil Makedoniens über 1 Millionen Menschen vertrieben, von denen nicht alle dann wieder zurück kehrten. Also über 1 Drittel der Bevölkerung dort. Auch kämpften neben Kommunistischen Griechen primär Mazedonier gegen die Griechische Regierung, die NOF z.b. war vollständig Mazedonisch.

Aus diesem Grund versuchte daher Tito die Geschichte zu verfälschen und den Mazedoniern einzureden, dass ihre Vorfahren die Antiken Makedonen gewesen seien und aus dem gleichen Grund ging Griechenland dann mit erheblicher Härte gegen die Mazedonier vor und vertrieb die Reste die noch da waren fast vollständig oder machte sie nieder.

Zehntausende von Kommunistischen Griechen und weitere Zehntausende von Mazedoniern wurden nach der Zerschlagung der DSE und NOF von Griechenland für Jahre in Konzentrationslager gesteckt. Bei den Kämpfen wurden darüber hinaus ungefähr 150 000 Kommunistische Griechen und Mazedonier in Griechenland getötet.

Von der 1 Millionen aus Makedonien vertriebenen Menschen waren ungefähr 700 000 Slawische Mazedonier.

Wegen dieses Krieges, des Griechischen Bürgerkrieges und weil die Slawische Mazedonier gegen Griechenland und für den Kommunismus gekämpft hatten, wurde die Mazedonische Sprache verboten und Überreste der Mazedonier nach Südgriechenland umgesiedelt während man umgekehrt Südgriechen nach Makedonien holte.

Die Mazedonische Kultur und Sprache wurde nach dem Griechischen Sieg mittels Folter und Gefängnisstrafen verboten und die im Land verbliebenen Mazedonier zwangsassimiliert.

Hier ein paar Quellen dazu:

· Richard Clogg, Greece 1940-1949: Occupation, Resistance, Civil War: A Documentary History, Palgrave MacMillan 2003
Andre Gerolymatos, Red Acropolis, Black Terror: The Greek Civil War and the Origins of Soviet-American Rivalry, Basic Books 2004


D. G. Kousoulas, Revolution and Defeat: The Story of the Greek Communist Party, London 1965

· Polymeris Voglis, Becoming a Subject: Political Prisoners During the Greek Civil War, Berghahn Books 2002

Fazit:

Die Falsche Geschichtswelt der Mazedonier stammt ebenso vom Griechischen Bürgerkrieg her wie die Griechische Negierung des Mazedonischen Volkes, da sich damals Griechen und Mazedonier feindlich gegenüber standen.

Tito verfälschte die Geschichte und schuf die Lüge, dass die Mazedonier in Wahrheit die Antiken Makedonen seien und die Griechen wiederum zwangsassimilierten die Mazedonier und zerschlugen das Mazedonische Volk in Nordgriechenland.


Wobei man an dieser Stelle dringend erwähnen muß, dass mehr Linke und Kommunistische Griechen den Tod fanden als Mazedonier und das die Griechen gegen Kommunistische Griechen noch wesentlich härter vorgingen als gegen die Mazedonier, die man „nur“ vertrieb oder zwangsassimilierte und umsiedelte, während kommunistische Griechen fast immer nur Folter und nach dieser den Tot zu erwarten hatten.


Außerdem muß man anmerken das die Kommunisten diesen Krieg begannen und ebenfalls sehr grausam gegen nicht kommunistische Griechen vorgingen, und hier insbesondere die Mazedonier gegen die Griechen mit enormer Brutalität agierten.

Die Zerschlagung der Mazedonier als Volk in Nordgriechenland aber sowie die Griechische Leugnung eines Mazedonischen Volkes stammen eben aus diesem Griechischen Bügerkrieg, ebenso wie die Geschichtslügen der Mazedonier.

Das alles ändert aber nichts daran, dass es ein Mazedonisches Volk heute gibt.

Zitat:Das scheinst du irgendwie nicht zu kappieren @QuintusFundus

Doch, das habe ich klar kapiert, und ich bin der erste hier gewesen der da dagegen geschrieben hat und meine Aussage ist immer noch die gleiche, dass das was merco schreibt in Bezug auf die Antike falsch ist.

Zitat:Verstehst du, sie erheben Anspruch auf griechischen Boden anstatt zu dem zu stehen, was sie sind Bulgaren (50%),

Falsch, sie erheben von Staats wegen keinen Anspruch auf griechischen Boden, es steht klar in der Mazedonischen Verfassung das keine Gebietsansprüche erhoben werden.

Die Regierung Mazedoniens hat ferner öffentlich erklärt, dass sie Slawen sind und die Antiken Makedonen keine Slawen waren. Dies ist offizielle Position.

Leider ja, gibt es Wirrköpfe die die alten Geschichtslügen weiter verfolgen, aber solche gibt es hier in Deutschland ebenso, die halb Polen und das Elsaß fordern. Extremisten gibt es in jedem Land.

Und nein, die Mazedonier sind keine Bulgaren mehr. Das sie von den Bulgaren abstammen sagt nicht, dass sie heute noch Bulgaren sind.


- Polk_High - 06.06.2007

@QuintusFindus

Deine Aussagen haben keinerlei Sinn!

Ich kann auch sagen, meine Eltern waren Griechen, aber ich bin jetzt Schwabe, weil ich hier geboren bin und hier lebe. Aber das macht mich noch lange nicht zum Schwaben, nur weil ich mich so bezeichne und ein Schwabe sein möchte.

und

Es sind nicht einpaar Wirrköpfe, die das behaupten, was merco hier behaubtet, ES SIND ALLE aus seinem Land. Wo denkst du denn haben merco und SOM das her? Informiere dich mal, was die in ihren Schulen und Universitäten lehren! Du wirst feststellen, das es all das ist, was merco hier verbreitet.

Die lernen diesen Scheiss in ihren Schulen und Universitäten!!!!!



Über den Namen:

Es ist für uns Griechen aus Makedonien ein mehr als Großes Problem, wenn z.B. die englischen Kinder im Geschichtsunterricht "about the Macedonians" lernen und dann, wenn Vardarska Bonavina "Macedonia" heißen sollte denken sie, es sei nicht unsere griechische Geschichte, die sie gelernt haben, sondern die Geschichte von Vardarska Bonavina.
Das können wir nicht dulden. Wir werden bis zum Schluss gegen diesen Namen kämpfen (mit Worten natürlich)

Die sollen ihren alten Namen wieder benützen:
VARDARSKA BONAVINA

Jugoslavische Briefmarke aus dem Jahr 1939
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- Quintus Fabius - 06.06.2007

Zitat:Aber das macht mich noch lange nicht zum Schwaben, nur weil ich mich so bezeichne und ein Schwabe sein möchte.

Doch, exakt das. Wenn du dich selbst als Schwaben bezeichnest und einer sein willst, dann bist du einer.

Das ganze Ruhrgebiet ist z.b. fast durchgehend Polnischer Abstammung, aber die Leute dort wissen das heute schon selbst nicht mehr, ihre Herkunft ist in nur 3 Generationen untergegangen.

Innerhalb von 2 bis 4 Generationen kann ein neues Volk entstehen. Völker entstehen ebenso wie die Zugehörigkeit zu einem Volk durch Autosugestion.

Als die ersten Philhellenen nach Mani kamen, da haben sich die kriegerischen Einwohner dort nicht als Griechische Nation oder gar als griechisches Volk verstanden, das kam dann erst. Völker entstehen dadurch das Gruppen sich selber national definieren.

Zitat:, ES SIND ALLE aus seinem Land

Die Regierung nicht, und auch nicht alle Schulen.

Zitat:Die lernen diesen Scheiss in ihren Schulen!!!!!

Leider hast du recht, das es tatsächlich viele Schulen gibt wo dieser Unsinn tatsächlich gelehrt wird. Vor den ganzen Streitigkeiten mit Griechenland übrigens weniger als Heute, so richtig verbreitet hat sich das erst während des Griechischen Handelsboykotts.

Dies könnte man aber alles mit einem Staatsvertrag mit Griechenland durchaus abstellen, würde Griechenland den Staatsnamen Mazedonien akzeptieren, könnte umgekehrt Mazedonien sich verpflichten diesen falschen Geschichtsunterricht abzuschaffen.

Zitat:Es ist für uns Griechen aus Makedonien ein mehr als Großes Problem, wenn z.B. die englischen Kinder im Geschichtsunterricht "about the Macedonians" lernen und dann, wenn Vardarska Bonavina "Macedonia" heißen sollte denken sie, es sei nicht unsere griechische Geschichte, die sie gelernt haben, sondern die Geschichte von Vardarska Bonavina.

Das denkt kein englisches Kind und auch kein Deutsches, in jedem englischen oder deutschen schulbuch steht klar, dass die Antiken Makedonen Griechen waren. Was ja auch die Wahrheit ist.

Zitat:Die sollen ihren alten Namen wieder benützen:
VARDARSKA BONAVINA

Das ist aber ein sperriger und für einen Staat völlig ungeeigneter Name, da ist Fyrom noch besser.

Man müsste das mit einem Staatsvertrag regeln, die Mazedonier müssten vertraglich anerkennen das der bisherige Geschichtsunterricht modernen Standards angepasst wird, und das die Antiken Makedonen Griechen waren und umgekehrt erkennt Griechenland an das es der Staatsname Mazedonien ist. Dies ist die einzig korrekte Lösung. Mazedonien würde darauf eingehen, ihr Griechen auch ?


- Polk_High - 06.06.2007

Zitat (von mir oben):
Aber das macht mich noch lange nicht zum Schwaben, nur weil ich mich so bezeichne und ein Schwabe sein möchte.


Zitat:Doch, exakt das. Wenn du dich selbst als Schwaben bezeichnest und einer sein willst, dann bist du einer.

Das ist deine Meinung und ich Teile diese nicht! Meiner Meinung nach macht es mich noch längst nicht zum Schwaben, wenn ich mich als solcher bezeichne und es sein will. Genau so ist es mit den Bulgaren und Albanern, die Makedonen sein wollen-auch wenn sie sich als solche bezeichnen sind sie genausowenig Makedonen, wie ich Schwabe bin.
Ich bin immernoch Grieche, sie sind immernoch Bulgaren und Albaner.

Aber deiner Meinung nach kann sich ja jeder nennen wie er will,naja.
Ich akzeptiere deine Meinung, auch wenn sie nicht nachvollziehbar für mich ist Big Grin

Zitat:Als die ersten Philhellenen nach Mani kamen, da haben sich die kriegerischen Einwohner dort nicht als Griechische Nation oder gar als griechisches Volk verstanden, das kam dann erst.

Bitte? Woher hast du das denn? Kannst du mir eine Quelle angeben?



Zitat:Die Regierung nicht, und auch nicht alle Schulen.

Zitat:Leider hast du recht, das es tatsächlich viele Schulen gibt wo dieser Unsinn tatsächlich gelehrt wird.

:lol: :lol: Eine Frage an dich: Stellt die dortige Regierung denn nicht das Bildungsministerium? Natürlich tut sie das und somit auch den Inhalt des Unterrichts (Lehrplan) und der Bücher. Erzähl also hier bitte keine Märchen wie merco.

Du denkst, jede Schule hat dort ihren eigenen Lehrplan und manche Sculen unterrichten eine andere Geschichte als andere Schulen und das die Regierung durch ihr Bildungsministerium nicht den Lehrplan erstellt!

Zeig mir doch bitte diese Schulen? :lol:

Es gibt ein Lehrplan Geschichte für ihr gesamtes Land ( 2,3 Mio. Einwohner) und ALLE unterrichten dasselbe. Hier bei uns in Baden-Württemberg sind auch alle Geschichtsbücher gleich und der Lehrplan wird von dem Bildungsministerium kontrolliert.

Also, erzähl deshalb bitte keine Märchen QuintusFabius von wegen jede Schule in F.Y.R.O.M. unterrichtet im Fach Geschichte was anderes und hat nicht den gleichen propagandistischen Lehrplan! Die haben auch ein Bildungsministerium in ihrem Land, das alles bewacht.


Informiere dich mal und du wirst feststellen, dass die Schüler und Studenten in F.Y.R.O.M. alle diesen Quatsch, den merco und SOM hier verbreiten wollen lernen.

Woher denkst du haben merco und SOM das her? Die lernen das in ihren Schulen und Universitäten.
Frag merco, er wird es dir bestätigen!




Zitat:Das denkt kein englisches Kind und auch kein Deutsches, in jedem englischen oder deutschen schulbuch steht klar, dass die Antiken Makedonen Griechen waren. Was ja auch die Wahrheit ist.

Ja, aber was nun, wenn ein Land Makedonien heißt, welches aus Bulgaren (50%),Albanern(35%),Serben,Sinti,Roma und Türken (15%) besteht, und die Kinder doch gelernt haben, das die Makedonen Griechen waren?
Ist es dann nicht doch besser, die griechische Provinz Makedonien behält den Namen, und Vardarska Bonavina heißt wieder Vardarska Bonavina und sie nennen ihre südliche Provinz Slawisches Makedonien?

Zitat (von mir oben):
Die sollen ihren alten Namen wieder benützen:
VARDARSKA BONAVINA

Zitat:Das ist aber ein sperriger und für einen Staat völlig ungeeigneter Name, da ist Fyrom noch besser.

Du meinst, die sollten ihn nicht benützen, weil er "sperrig" ist und "ungeeignet" :lol: Das ist halt der wahre slawische Name ihres Landes.

Frage: Sollen die Kroaten ihren Namen auch ändern, weil er deiner Meinung nach "sperrig" und "ungeeignet" ist?

Der Name des schönen Landes Kroatien lautet nämlich auf kroatisch HRVATSKA


- soferaki - 06.06.2007

ZitatBig Grinas ist aber ein sperriger und für einen Staat völlig ungeeigneter Name, da ist Fyrom noch besser.

Das ist geschmacks sache es gibt sperriger zB Antigua/barbuda,Dschibuti usw für mich klingt grichenland auch sperrig wie gezagt das ist geschmacks sache da klingt VARDAR besser!

Was ist mit den Albaner nur die ex-Bulgaren wollen den Namen die Albaner intentifizieren sich nicht damit das sind auch menschen.


- merco - 07.06.2007

also zu dieser Defragmentierung Makedoniens fällt mir spontan nur noch das hier ein ..

Der Ruf nach Mazedonien
9Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! 10Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Mazedonien zu reisen, gewiß, daß uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen.


Es wird ausdrücklich ein Makedonier erwähnt.. Es wird ausdrücklich Makedonien erwänt.

Quintus Fabius ..nimm dir ein beisbiel...

merkst du eigendlich nicht das auch die zwei griechischen User verknüpfungen zur antike streben ...


Quintus Fabius ..all das was du zu Makedonien schreibst trifft nicht zu .Es..freut mich sehr das du es uns gönst uns Makedonien zu nennen.

Doch must du wissen wir nennen uns nicht Makedoner um eine Identität zu bekommen [ergatern]..Wir haben unsere Identität , sie wurde nur geschichtlich nicht zu unseren Gunsten festgehalten..Griechen,Serben und Bulgaren bereichern sich der Makedonischen Geschichte.






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