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Makedonien ein eigener Staat - Druckversion

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- Quintus Fabius - 07.06.2007

Zitat:Was ist mit den Albaner nur die ex-Bulgaren wollen den Namen die Albaner intentifizieren sich nicht damit das sind auch menschen.

Die Albaner wollen auch den Kosovo, und sie wollen darüber hinaus weitere Teile von Serbien und sie wollen und wollen und wollen immer weiter und immer mehr. Und Albaner mögen Menschen sein, aber das ist kein Wert für sich, insbesondere nicht bei Albanern. Im übrigen sollte man diesen ganzen Kindergarten Balkan ignorieren, der hat ganz insgesamt keinerlei Wert.


- Polk_High - 07.06.2007

Zitat:also zu dieser Defragmentierung Makedoniens fällt mir spontan nur noch das hier ein ..

Der Ruf nach Mazedonien
9Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! 10Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Mazedonien zu reisen, gewiß, daß uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen.


Es wird ausdrücklich ein Makedonier erwähnt.. Es wird ausdrücklich Makedonien erwänt.

Aha, und das ist dein Beweis, das die Makedonen keine Griechen waren :lol: Im Neuen Testament wird auch Athen und Athener erwähnt. Und?

Wieso gehst du nicht auf meinen Beitrag bezüglich der Perser ein, die die Makedonen bereits im 6. Jhd v.Chr. als Yauna Takabara = Griechen mit dem schildartigen Hut, bezeichneten?
Danke dir, dass du in deiner Unwissenheit die Bibel erwähnst merco

Natürlich wird Makedonien und ein Makedone erwähnt :!:
Es sagt doch keiner, das die Provinz Makedonien nicht existriert hat, und es sagt auch keiner, dass es dort keine Makedonen gab.

Nur waren diese Leute eben Griechen, genauso wie die Leute aus Thessalien, die Thessalier eben auch Griechen waren.


Aus dem Neuen Testament

"Paul the Apostle, was summoned to Macedonia by a Macedonian in the form of a vision speaking to him in Greek"

(Act Apost. XVI 9,10)

"The Apostles Paul and Silas met Greek men and women in Thessaloniki and Beroea"

(Act Apost. XVII 4, 12).

Apostelgeschichte Des LukasKapitel 17
In Thessaloniki

1Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessaloniki; da war eine Synagoge der Juden. 2Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten von der Schrift, 3tat sie ihnen auf und legte ihnen dar, bdaß Christus leiden mußte und von den Toten auferstehen und daß dieser Jesus, den ich - so sprach er - euch verkündige, der Christus ist. 4Einige von ihnen (Juden) ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und cSilas an, auch eine große Menge von gottesfürchtigen Griechen, dazu nicht wenige von den angesehensten Frauen.


Aus dem Alten Testament, Prophezeiungen des Daniel, Kapitel 8
Daniels Gesicht vom Widder und Ziegenbock

1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs aBelsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach jenem, das mir zuerst erschienen war. 2Ich hatte ein Gesicht, und während meines Gesichtes war ich in der Festung Susa im Lande Elam, am Fluß Ulai. 3Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Fluß, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher als das andere, und das höhere war später hervorgewachsen. 4Ich sah, daß der bWidder mit den Hörnern stieß nach Westen, nach Norden und nach Süden hin. Und kein Tier konnte vor ihm bestehen und vor seiner Gewalt errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und wurde groß. 5Und indem ich darauf achthatte, siehe, da kam ein cZiegenbock vom Westen her über die ganze Erde, ohne den Boden zu berühren, und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen. 6Und er kam bis zu dem Widder, der zwei Hörner hatte, den ich vor dem Fluß stehen sah, und er lief in gewaltigem Zorn auf ihn zu. 7Und ich sah, daß er nahe an den Widder herankam, und voller Grimm stieß er den Widder und zerbrach ihm seine beiden Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, daß er vor ihm hätte bestehen können, sondern der Bock warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand konnte den Widder von seiner Gewalt erretten. 8Und der Ziegenbock wurde sehr groß. Und als er am stärksten geworden war, zerbrach das große Horn, und es wuchsen an seiner Stelle vier andere Hörner nach den vier Winden des Himmels hin. d 9Und aus einem von ihnen wuchs eein kleines Horn; das wurde sehr groß nach Süden, nach Osten und nach dem herrlichen Land hin. 10Und es wuchs bis an das Heer des Himmels und warf einige von dem Heer und von den Sternen zur Erde und zertrat sie. 11Ja, es wuchs bis zum Fürsten des Heeres und fnahm ihm das tägliche Opfer weg und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums. 12Und es wurde Frevel an dem täglichen Opfer verübt, und das Horn warf die Wahrheit zu Boden. Und was es tat, gelang ihm. 13Ich hörte aber einen Heiligen reden, und ein anderer Heiliger sprach zu dem, der da redete: Wie lange gilt dies Gesicht vom täglichen Opfer und vom verwüstenden Frevel und vom Heiligtum, das zertreten wird? 14Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert Abende und Morgen vergangen sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden.

a: Kap 7,1 b: Vers 20 c: Vers 21 d: Kap 11,4 e: Kap 7,8 f: Kap 9,27

15Und als ich, Daniel, dies Gesicht sah und es gerne verstanden hätte, siehe, da stand einer vor mir, der aussah wie ein Mann, 16und ich hörte eine Menschenstimme mitten über dem aUlai rufen und sprechen: bGabriel, lege diesem das Gesicht aus, damit er's versteht. 17Und Gabriel trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, als er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merk auf, du Menschenkind! Denn dies Gesicht geht cauf die Zeit des Endes. 18Und als er mit mir redete, sank ich in Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, so daß ich wieder stand. 19Und er sprach: Siehe, ich will dir kundtun, wie es gehen wird zur letzten Zeit des Zorns; denn auf die Zeit des Endes geht das Gesicht. 20Der Widder mit den beiden Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien. 21Der Ziegenbock aber ist dder König von Griechenland. Das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König. 22Daß aber vier an seiner Stelle wuchsen, nachdem es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus seinem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig wie er. 23eAber gegen Ende ihrer Herrschaft, wenn die Frevler überhandnehmen, wird aufkommen ein frecher und verschlagener König. 24Der wird mächtig sein, doch nicht so mächtig wie sie. Er wird ungeheures Unheil anrichten, und es wird ihm gelingen, was er tut. Er wird die Starken vernichten. Und gegen das heilige Volk 25richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen, und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber er wird zerbrochen werden ohne Zutun von Menschenhand. 26Dies Gesicht von den Abenden und Morgen, das dir hiermit kundgetan ist, das ist wahr; aber fdu sollst das Gesicht geheimhalten; denn es ist noch eine lange Zeit bis dahin.

a: Vers 2 b: Kap 9,21; Lk 1,19; 1,26 c: Offb 10,6 d: Kap 11,3 e: Kap 11,21 f: Kap 12,4

27Und ich, Daniel, war erschöpft und lag einige Tage krank. Danach stand ich auf und verrichtete meinen Dienst beim König. Und ich wunderte mich über das Gesicht, und niemand konnte es mir auslegen.

Beschreibung der Expansion Alexanders ( er ist das erste Horn) und die Zerschlagung des Persischen Reiches durch ihn. Nach seinem Tod zerbrach sein Reich in den sogenannten 4 Diadochenreichen (hier die erwähnten 4 Hörner, die an seiner Stelle wuchsen).


Hier die Neutralen Quellen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bibel-online.net/buch/27.daniel/8.html">http://www.bibel-online.net/buch/27.daniel/8.html</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm">http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm">http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jesus-web.de/bibel/buch/da008.htm">http://www.jesus-web.de/bibel/buch/da008.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://joyma.com/27dani.htm">http://joyma.com/27dani.htm</a><!-- m -->

In meiner Bibel hier steht -genauso wie in jeder anderen Bibel auf der Welt- auch "Der Ziegenbock aber ist der König von Griechenland"! In deiner merco? Ich bin mir ziehmlich sicher eure Bibeln sind in diesen Stellen verändert worden von eurer Propagandamaschinerie!


@merco

Ist die Bibel jetzt auch griechische Propaganda für dich?


Sind die Perser und König Darius I. (Der Große) aus dem 6.Jhd. v.Chr. , der in einer Inschrift in seiner Grabkamer die Makedonen als Yauna Takabara = Griechen mit dem schildartigen Hut bezeichnet auch griechische Propaganda für dich?


Und noch 2 letzte Fragen an dich merco:

Wenn die Makedonen keine Griechen waren für die Römer, wieso schreibt Julius Caesar in seinem Werk "Civil War", das die Bevölkerung der Provinz Macedonia nur aus Griechen und Römern "..in the province Macedonia, both Greeks and Roman citizens.." besteht? Also waren die Makedonen für ihn ganz klar Griechen!

Julius Caesar

"Caesar judged that he must drop everything else and pursue Pompey where he had betaken himself after his flight, so that he should not be able to gather more forces and renew the war; and he advanced daily as far as he could go with the cavalry and ordered a legion to follow by shorter stages. An edict had been published in Pompey's name that all the younger men in the province Macedonia, both Greeks and Roman citizens, should assemble to take an oath. But whether Pompey had published this to divert suspicion, so as to keep his intention of further flight secret as long as possible, or whether he was attempting to hold Macedonia with fresh levies, if no one stopped him, could not be gauged."

Julius Caesar "The Civil War, 111.102.3"


Sind die Aufzeichnungen von Julius Caesar auch griechische Propaganda für dich?

Von dem Buch des römers Livy:

“General Paulus of Rome surrounded by the ten Commissioners took his official seat surrounded by the whole crowds of Macedonians Paulus announced in Latin the decisions of the Senate, as well as his own, made by the advice of his council. This announcement was translated into Greek and repeated by Gnaeus Octavius the Praetor – for he too was present.”

Book XLV:XXIX, 1-7

Frage: Wieso wurde die Rede von General Paulus von Latein dann ins Griechische Übersetzt von Gnaeus Octavius, wenn die Volksmenge der Makedonen, wie du behauptest doch gar kein Griechisch verstanden haben?
[b]Wieso haben es die Römer für nötig gehalten die Rede von General Paulus vom Lateinischen ins Griechische für die Volksmenge der Makedonen, die sich da versammelt hat zu übersetzen und nicht in irgendeiner anderen Sprache?[/b]

Ganz einfach: Weil die Makedonen Griechen waren und deshalb auch Griechisch redeten und die Römer haben die Rede von General Paulus in der Sprache der Makedonen, nämlich Griechisch übersetzt, damit sie es verstehen konnten.



merco, mach dich nur weiter lächerlich hier :!:


- merco - 07.06.2007

Deine ausagen sind sehr diskriminierend ...du solltest damit aufhören ein volk zu verachten und zu demütigen..Die Makedoner haben das recht sich Republik Makedonien zu nennen ..und da kannst du nichts ändern ,finde dich damit ab.
und Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Ich habe die Bibel erwehnt. Dort steht Mazedonien oder Makedonien..

"Makedonien war damals keine Provinc "

"Makedonien ist heute in 3 geteilt ,eine davon ist die Heutige Republik Makedonien ,die anderen zwei teile sind Provincen in Griechenland und Bulgarien"


- Polk_High - 07.06.2007

@merco

dir sind wohl deine propagandistischen Argumente ausgegangen. 8)

Wieso antwortest du mir nicht ganz einfach auf meine Fragen?
Ganz einfach, weil du es nicht kannst! Und das willst du nicht zugeben.

Nimm wenigstens Stellung zu den Bibelzitaten, welche ich hier gepostet habe. In jeder Bibel steht in der Prophezeiung des Daniel, dass Alexander III. der König von Griechenland sei. Was steht in deiner?
Habe dir neutrale Quellen/Links angegeben und überall steht dasselbe.

Zitat (von mir oben):
Zitat:Aus dem Neuen Testament

"Paul the Apostle, was summoned to Macedonia by a Macedonian in the form of a vision speaking to him in Greek"

(Act Apost. XVI 9,10)

"The Apostles Paul and Silas met Greek men and women in Thessaloniki and Beroea"

(Act Apost. XVII 4, 12).

Apostelgeschichte Des LukasKapitel 17
In Thessaloniki

1Nachdem sie aber durch Amphipolis und Apollonia gereist waren, kamen sie nach Thessaloniki; da war eine Synagoge der Juden. 2Wie nun Paulus gewohnt war, ging er zu ihnen hinein und redete mit ihnen an drei Sabbaten von der Schrift, 3tat sie ihnen auf und legte ihnen dar, bdaß Christus leiden mußte und von den Toten auferstehen und daß dieser Jesus, den ich - so sprach er - euch verkündige, der Christus ist. 4Einige von ihnen (Juden) ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und cSilas an, auch eine große Menge von gottesfürchtigen Griechen, dazu nicht wenige von den angesehensten Frauen.

Aus dem Alten Testament, Prophezeiungen des Daniel, Kapitel 8
Daniels Gesicht vom Widder und Ziegenbock

......
15Und als ich, Daniel, dies Gesicht sah und es gerne verstanden hätte, siehe, da stand einer vor mir, der aussah wie ein Mann, 16und ich hörte eine Menschenstimme mitten über dem aUlai rufen und sprechen: bGabriel, lege diesem das Gesicht aus, damit er's versteht. 17Und Gabriel trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, als er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merk auf, du Menschenkind! Denn dies Gesicht geht cauf die Zeit des Endes. 18Und als er mit mir redete, sank ich in Ohnmacht zur Erde auf mein Angesicht. Er aber rührte mich an und richtete mich auf, so daß ich wieder stand. 19Und er sprach: Siehe, ich will dir kundtun, wie es gehen wird zur letzten Zeit des Zorns; denn auf die Zeit des Endes geht das Gesicht. 20Der Widder mit den beiden Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien. 21Der Ziegenbock aber ist dder König von Griechenland. Das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König. 22Daß aber vier an seiner Stelle wuchsen, nachdem es zerbrochen war, bedeutet, daß vier Königreiche aus seinem Volk entstehen werden, aber nicht so mächtig wie er. ....

Hier die Neutralen Quellen:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bibel-online.net/buch/27.daniel/8.html">http://www.bibel-online.net/buch/27.daniel/8.html</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm">http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm">http://www.speakingbible.com/germanns/B27C008.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jesus-web.de/bibel/buch/da008.htm">http://www.jesus-web.de/bibel/buch/da008.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://joyma.com/27dani.htm">http://joyma.com/27dani.htm</a><!-- m -->

Hast du dazu nichts zu sagen?


Zitat:Deine ausagen sind sehr diskriminierend

Merco, ich bin ein Makedone (also Grieche) aus der griechischen Provinz Makedonien und DU, ein Bulgare willst dich Makedonen nennen und dein Land Makedonien, ignorierst archäologische Funde und antike Quellen, verdrest geschichtliche Tatsachen und Fakten, stellst wirre Theorien auf, versuchst die Geschichte meines Landes zu übernehmen, meine Identität und die Identität der anderen 3 Millionen Griechen aus Makedonien und der weiteren 2 Millionen die im Ausland leben, und besitzt auch noch die Frechheit mir zu schreiben, das meine Aussagen diskriminierend sind!?!


Ist es diskriminierend, wenn ich mit ANTIKEN QUELLEN und ARCHÄOLOGISCHEN FAKTEN gegen deinen, nicht auf historischen Tatsachen basierenden Propagandamist argumentiere?

Ist es diskriminierend, wenn ich Bibelstellen zitiere?

Ist es diskriminierend die Wahrheit zu schreiben und sich deiner lächerlichen Propaganda entgegenzusetzen?

Ist es diskriminierend, meine Identität zu verteidigen gegen dich Dieb, der sie klauen will und für sich beansprucht?



Zitat:und Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Das kommt genau von dem richtigen.

KANNST DU MIR BITTE SAGEN, WAS IN DEINER BIBEL DRIN STEHT?
STEHEN DIE FOLGENDEN BIBILZITATE -DIE IN JEDER BIBEL SO DRINSTEHEN-AUCH IN DEINER BIBEL SO DRIN, JA ODER NEIN MERCO?

Aus dem Neuen Testament
"Paul the Apostle, was summoned to Macedonia by a Macedonian in the form of a vision speaking to him in Greek"
(Act Apost. XVI 9,10)

"The Apostles Paul and Silas met Greek men and women in Thessaloniki and Beroea"
(Act Apost. XVII 4, 12).

Apostelgeschichte Des LukasKapitel 17
In Thessaloniki
4Einige von ihnen (Juden) ließen sich überzeugen und schlossen sich Paulus und cSilas an, auch eine große Menge von gottesfürchtigen Griechen, dazu nicht wenige von den angesehensten Frauen.

Aus dem Alten Testament, Prophezeiungen des Daniel, Kapitel 8
Daniels Gesicht vom Widder und Ziegenbock
Widder mit den beiden Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien.21Der Ziegenbock aber ist dder König von Griechenland.

Zitat:"Makedonien war damals keine Provinc "

:lol: :lol: :lol: Bitte was?
Makedonien war die römische Provinz "Macedonia" und da lebten nur Griechen und Römer, wie Julius Caesar in seinem Buch schon schreibt.

Julius Caesar

"Caesar judged that he must drop everything else and pursue Pompey where he had betaken himself after his flight, so that he should not be able to gather more forces and renew the war; and he advanced daily as far as he could go with the cavalry and ordered a legion to follow by shorter stages. An edict had been published in Pompey's name that all the younger men in the province Macedonia, both Greeks and Roman citizens, should assemble to take an oath. But whether Pompey had published this to divert suspicion, so as to keep his intention of further flight secret as long as possible, or whether he was attempting to hold Macedonia with fresh levies, if no one stopped him, could not be gauged."

Julius Caesar "The Civil War, 111.102.3"

Weist du merco, was mich freut ist, dass die neutralen Leser hier ganz deutlich sehen können, was für einen Unsinn du hier schreibst.


- Quintus Fabius - 07.06.2007

Zitat:verdrest geschichtliche Tatsachen und Fakten,

Das ist leider wahr, es gibt zu viele Mazedonier die einen völlig falschen Ansatz verfolgen um sich als Volk zu definieren. Die Mazedonische Argumentation ist leider schlecht.

Dabei gäbe es mit der Geschichte der letzten 1000 Jahre AB dem Mittelalter genug anderes geschichtliches Material mit dem klar gezeigt werden kann, dass die Mazedonier heute keine Bulgaren mehr sind und das sie als Volk keine Erfindung Titos sind.

Im übrigen möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf den Griechischen Bürgerkrieg hinweisen und was die Griechen in folge dessen den Mazedoniern angetan haben und das die Negierung des Mazedonischen Volkes in Griechenland

Aus diesem Krieg heraus stammt, in dem allein aus Makedonien über 1 Millionen Menschen vertrieben wurden. Mit dem Sieg der Rechten Griechen wurde dann das Slawische Mazedonisch verboten und offiziell negiert das es je ein Slawisches Mazedonisches Volk gegeben hat.

Zitat:Merco, ich bin ein Makedone (also Grieche) aus der griechischen Provinz Makedonien und DU, ein Bulgare willst dich Makedonen nennen und dein Land Makedonien,

Die Mazedonier sind keine Bulgaren mehr, das sie von den Bulgaren abstammen gibt dir nicht das Recht sie heute als Bulgaren zu bezeichnen. Es gibt kulturelle wie sprachliche Unterschied zwischen Mazedoniern und Bulgaren.

Zitat:Makedonien war die römische Provinz "Macedonia" und da lebten nur Griechen und Römer, wie Julius Caesar in seinem Buch schon schreibt.

Da lebten zur Zeit Caesars auch Thraker und Illyrer und im Norden zu den Illyrern gehörende Stämme der Pannonier. Allesamt natürlich keine Slawen.

Aber wo dir werter Grieche die Abstammung doch so wichtig ist, eigentlich alle Slawischen Mazedonier haben heute auch Griechische Vorfahren, ebenso wie umgekehrt sehr viele Griechen slawische Vorfahren haben. Rein von der Abstammung her ist es aberwitzig zu behaupten, die Slawischen Mazedonier seien ein ethnisch reines Volk das keinerlei Griechische Vorfahren hat !

Den genau darauf läuft eure griechische Argumentation hinaus, dass ihr als Griechen die einzigen Nachkommen der Antiken Griechen seid und das die Slawen völlig rein geblieben sind und keinerlei griechische Vorfahren haben und eben dies stimmt nicht !

Auch die Bulgaren haben im Süden Bulgariens viele griechische Vorfahren, ebenso wie viele Türken. Und die Slawischen Mazedonier weisen sich durch ihr Siedlungsgebiet, ihr ursprüngliches Siedlungsgebiet gerade eben dadurch aus, das sie über sehr lange Zeiträume eng vermischt mit Griechen lebten.

In der heutigen Griechischen Provinz Makedonien lebten früher nur 40% Griechen, und 25 % bis 30% „Bulgaren“, und diese hatten sich im Laufe der Zeit mit Griechen vermischt. Daraus entstanden die Slawischen Mazedonier. Gerade das ist der Grund sie als eigenes Volk aufzufassen, ungeachtet ihrer slawischen Sprache.

Und umgekehrt haben sehr viele Griechen ebenso slawische Vorfahren, ungeachtet ihrer griechischen Sprache, da die Slawen im 6 Jahrhundert bis weit nach Südgriechenland hinein gesiedelt haben.

Früher gab es auch noch südlich der Slawischen Mazedonier weitere slawische Stämme, aber von denen ist nichts geblieben, sie wurden zwangsassimiliert und heute sind sie Griechen !

Was aber klar zeigt das sehr viele Griechen von der Abstammung her ebenso Slawische Vorfahren haben heute wie die Slawischsprachigen Mazedonier eben auch Griechische Vorfahren haben.

Das ist ja der Blödsinn auf dem Balkan, das alle diese Völker dort glauben, Abstammung und Sprache wären rein und identisch. Das ist aber nicht so.

Den Mazedonier muß man heute vorwerfen, dass sie nicht anerkennen das sie und die Griechen bis auf die Sprache größtenteils die gleichen Vorfahren teilen, den Griechen muß man vorwerfen das sie den gleichen Fehler machen und den gleichen Blödsinn ethnisch reiner Völker glauben.

Da die Slawischsprachigen Mazedonier also ebenso griechische Vorfahren haben wie viele Griechen Slawische Vorfahren, können sie auch jederzeit sich auf die Griechischen Makedonen berufen.

Der Fehler der Slawischsprachigen Mazedonier ist es also lediglich zu behaupten, die Antiken Makedonen wären keine Griechen gewesen. Das ist ihr Fehler.

Der Griechische Fehler ist aber beschließend der genau gleiche, indem die heutigen Griechen ihre slawischen Wurzeln ebenso völlig leugnen und behaupten die Mazedonier hätten keine Griechischen Vorfahren.


- merco - 07.06.2007

@ Polk_High


Du verstehst es einfach nicht......Griechenland ist ein Land das sich erst seit 1830 so nennt ...davor gab es kein Griechenland.[in dem Sinne]

http://www.dyabola.de/en/books/detail/miscellania_92.htm

Es gibt heute die Neugriechen die absolut nichts mit Byzans und der Antike zu tun Haben."Die Bevölkerung Griechenlands besteht aus zwei vorherrschenden Volksstämmen, den hellas (Neugriechen), den mit slawischem, romanischem und Osmanischen Blut sich vermischten"

Zitat:--Ethnisch jedoch hatten sich im Laufe der Jahrhunderte die durch Völkerwanderung, Pest, Kreuzzüge und Türkenkriege dezimierten griechischen Völker mit Slawen, Albanern, Türken und romanisch sprechenden Völkern vermischt. Die venezianischen Vorfahren des Grafen Ioannis Kapodistrias, erster Regent des neuen Griechenlands (1830), kamen beispielsweise aus Istrien (Capo d´Istria).--

Das wissenschaftlich zur Unterscheidung von den Bewohnern des antiken Griechenland als Neugriechen bezeichnete Staatsvolk des heutigen Griechenland sieht sich als Nachkommen der Hellenen. Obwohl sich die heutige Neugriechische Sprache kontinuierlich aus der Altgriechischen entwickelt hat, habe nach offizieller griechischer Lesart die Kultur und Philosophie der antiken Griechen im neu geschaffenen - orthodoxen - Griechenland des 19. Jahrhunderts erst wiederentdeckt werden müssen. Sprache, Religion und Kultur spielten so für die Bildung des modernen Griechenland als Nation eine entscheidende Rolle. So wurde zunächst nicht das gesprochene Griechisch (Dimotiki, δημοτική), sondern eine modifizierte Variante des späten Altgriechisch (Katharevousa, καθαρεύουσα), Staatssprache im neu geschaffenen Staat (1975 abgeschafft).




Zu den Bulgaren...Big Grinie Pro Bulgariosche Bevölkerung ist - wie auch teile der Madjaren und Türken-Türkstämmig und kommt aus Innerasien.Um 681 n.Chr. überquerten ca.250000 Mitglieder dieser Gruppe unter der Anführung von Chan Asparuch die Donau in das Gebiet,das später Bulgarien wurde.


Erst um 865 bekannten sich die Türken-Bulgaren zum Orthodoxen Christentum.


1887 Der erste Makedonische Aufstand , gegen die Türkische fremtherschaft.Diese Makedonische Freischärlerbewegung sollte sich während der nachvolgenden fünfzig Jahre einer Serie von radikalen Umwälzungen unterziehen.Makedonien wurde zur brutstätte nicht nur der modernen Kriegsführung , sondern auch des modernen Terrorismus .
.......
zu Anfang des neuen Jahrhunderts war Makedonien der Schauplatz von Verbrechen und Flüchtlingslagern.

1903 , knapp drei Monate nach Delchevs Tod ,Explodierte das Pulverfaß Makedonien.Die IMRO erhob sich zum Ilinden-Aufstand ,dem heiligen Iliya.
Die Kirchenglocken läuteten ,als die IMRO türkische Telegraphen leitungen durchtrennten .Der Aufstand erstreckte sich in ganz Makedonien.

........

1903 Aufteilung Makedoniens.
--
Ab 1918 radikalisierte sich die IMRO zu einer Terror Gruppe, und wurde im Ausland zum Synonym für Haß und Gewalt.Die Terroristen regrutierten sich ,Unterstützung fanden sie durch Orthodoxe Geistliche.
Es regte sich ein Makedonismus an , die Unabhängigkeitsbeschtrebungen an Gebiete von Bulgarien und Griechenland zurück-reklamierten.Mit Profiten aus dem Handel mit Opium finanzierte die IMRO den Kauf von Waffen.Ein Makedoner mit dem Spitznammen "Vlado der Chauffeur"tötete König Alexander von Yugoslavien, Bulgarische Politiker umgaben sich dementsprechend mit Leibwächter......

...
wir sind wie Jesus gegreuzigt worden,und zwar ans Kreuz der Balkanpolitik


............

http://www.soros.org.mk/archive/G01/A01/aar0101.htm

http://www.soros.org.mk/archive/G01/A01/ap01.htm

http://www.soros.org.mk/archive/G02/A02/aar02.htm

http://www.soros.org.mk/archive/G03/A03/aar03.htm

http://www.soros.org.mk/archive/G04/aar04.htm

http://www.soros.org.mk/archive/G05/A05/aar05.htm


- soferaki - 08.06.2007

Fakt ist das die Bulgaren sich erst 1945 als Macedonen ausgaben erst nach Titos einteilung.
Titos moto war ''teile und herrsche'' er teilte Jugoslawien so, daß jede Volksgrube ihre eigene "Heim-Republik" erhielt Slowenien,Kroatien und Serbien.
Aber Tito schuf auch neue Volksgruben, Macedonien, Montenegro, Kosovo und Vojvodonien das waren Instrumente, um die Dominanz Serbiens zu begrenzen und anderseits die Gebietsansprüche Bulgariens auf Südjugoslawien abzuwehren und zugleich Jugoslawische Gebietsansprüche gegen Griechenland zu stützen.

Tito machte eine groß angelegte Geschichtsfälschung nach kommunistischem Muster. Die verfälschte Geschichte ist in den Schulen unterrichtet worden und heute noch wird diese Geschichtsfälschung unterrichtet an Schulen und Universitäten ! mit der Folge, dass die heutigen Bulgaren in FYROM ein falsches Bild von ihrer Geschichte haben.

Fakt ist das es in FYROM eine große Volksgruppe Albaner gibt,die nicht mit den Bulgaren zusammenleben wollen,sie haben sogar in südwestmakedonischen Struga die Gründung einer albanischen Republik ”Ilirida” verkündet 1993.FYROM bezeichnete das Albanische Referendum zwar als illegal, ging jedoch nicht strafrechtlich gegen die Organisatoren vor!

Fakt ist das es in FYROM eine drittgrößte Volksgruppe Roma gibt,nach Menschenrechtsorganisationen wird das Bevölkerungsanteil der Roma in FYROM auf rund 15 % geschätzt.

Fakt ist das es Serben,Türken und viele andere volksgruppen in FYROM gibt.

Fakt ist das diese Volksgruppen sich nicht als Macedonen füllen ausser von der volksgruppe der ex-Bulgaren.

Fakt ist das das heutige ''FYROM'' VARDARSKA BONAVINA hieß.

Fakt ist das es eine Volksgruppe von 3.mil. Macedonen gibt, fakt ist auch das es auch noch 8.mil. Griechen gibt die sich auch kulturell wie auch historisch mit Macedonien identifizieren.

Des Menschen Freiheit sollte dort enden, wo die Freiheit des Mitmenschen beginnt !


- merco - 08.06.2007

las das ..in jedem geschichtsbuch steht ,makedonien wurde 1913 aufgeteilt..1903 gab es einen makedonischen aufstand..der von den türken auf brutaler weise zerschlagen wurde...

lass das lieber mit diesen aussagen ..du spiegelst die neuen bemühungen griechenlands ,makedonien zu spalten.Ja auch ich lese zeitung und kenne die neueren anstrebungen griechenlands..

Volkszählung 2003: 2,02 Mio. Einwohner, davon ethn. Mazedonier 64.2%, Albaner 25,2%, Türken 3,9%, Roma 2,6%, Serben 1,8%, Bosniaken 0,8%, Vlachen 0,5%, andere 1,0%

http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender/Mazedonien.html


http://www.heimatsammlung.de/topo_unter/makedonien/makedonien.htm


- Quintus Fabius - 08.06.2007

Zitat:Fakt ist das die Bulgaren sich erst 1945 als Macedonen ausgaben erst nach Titos einteilung.

Und das stimmt eben nicht, wir wissen eindeutig, dass sich diese Westbulgaren schon im 19 Jahrhundert selber als Mazedonier bezeichneten, also vor Tito.

Was Tito gefälscht hat ist die Frage der Antiken Abstammung ! Titos Fälschung ist nicht das Mazedonische Volk, sondern das das Mazedonische Volk der direkte Nachkomme der Antiken Makedonen ist, dass ist seine Fälschung.

Im übrigen resultiert diese wie auch umgekehrt die griechische Negierung des Mazedonischen Volkes aus dem Griechischen Bürgerkrieg.

Erst mit dem Ende des Griechischen Bürgerkrieges wurde das Slawische Mazedonische in Griechenland als Sprache verboten und es kam zu umsiedlungen und vertreibungen.

[quote]Fakt ist das es in FYROM eine große Volksgruppe Albaner gibt,die nicht mit den Bulgaren zusammenleben wollen[/quiote]

Im Kosovo das gleich, in weiteren Teilen Serbiens das gleiche und die Albaner in Griechenland stellen auch schon Forderungen. Was hat Albanischer Größenwahn mit der Existenz der Mazedonier zu tun ?


Zur Frage der Bulgarischen Abstammung der Slawischen Mazedonier:

Als die Slawen bis weit nach Südgriechenland eiwanderten, waren die Bulgaren noch ein Turkvolk, die Slawen in Makedonien waren aber damals noch keine Bulgaren ! da diese Gebiete noch zum Byzantinischen Reich gehörten ! ! Erst mit der Eroberung dieser Byzantinischen Gebiete durch die Bulgaren wurde die Slawische – Griechische Mischbevölkerung Makedoniens auch mit Bulgaren vermischt, zu dieser Zeit aber hatten die Bulgaren die Slawische Sprache übernommen und sich im Süden und Westen ihres Gebietes ebenfalls mit Griechen und Slawen vermischt.

Die heutigen Slawischen Mazedonier sind also ein Slawisch – Griechisches Mischvolk mit Bulgarischen Anteilen (diese sind aber erst dazu gekommen als schon längst Slawen dort lebten). Das sie dann in der Folge lange Zeit als Bulgaren galten liegt einfach daran, dass ihr Gebiet zum Bulgarischen Herrschaftsgebiet gehörte, erst mit der Türkenherrschaft begann sich dann Makedonien wieder zu separieren.

Heute kann man davon ausgehen, dass es keinen einzigen Slawischen Mazedonier gibt, der nicht auch griechische Vorfahren irgendwo in seiner Herkunft hat.


- soferaki - 08.06.2007

Im 19 Jahrhundert und davor bezeichneten sich die Griechen als Makedoner die Bulgaren als Bulgaren und es war das Bulgarische verboten in Griechenland damals.

merco wo sind die Bulgaren abgeblieben in deine volkszählung seh ich keine

1912 Balkankrieg Bulgaren,Serben,Griechen gegen die Türken.Griechenland, hat den größten Teil von Antiken makedonien eingenommen und gründete sofort die allgemeine Leitung mit den Namen Makedonien mit Sitz Thessaloniki, und niemand diskutierte bis1944 ob Makedonien Griechisch oder Bulgarisch oder Serbisch ist weil alle wussten dass der Name Makedonien Griechisch ist.Es gab damals keine Region Makedonien damals hieß Makedonien SANDZAKIA!Nur der Griechische teil der bevölkerung nannten sich Makedonen damals!


- merco - 08.06.2007

diese art der Argumentation ist typisch für Griechen...sogar das Deutsche-auswertige amt ist euch nicht gut genug ....


Um meinen guten willen zu zeigen lass ich von dem Thema ab.

Ich wünsche mir nur frieden und respekt , auf dem Balkan .


Zitat:hier noch eine nachricht vom ...Polk_High

Danke merco, das du hier mit der Nichtbeantwortung meiner Fragen - insbesondere über die Perser mit Yauna Takabara = Griechen mit den schildartigen Hut - die Niederlage eurer dreckigen Propaganda presentierst.

Makedonische Grüße nach Vardarska Bonavina ?

Da es auf der ganzen Weld zu vermischungen verschiedener kulturen und Völker kam, ist es nicht dein recht als heutiger neugrieche der aus osmanen und slaven abstamm ,über das Makedonische volk zu beurteilen ...Demokratie heist Menschenrechte achten und die vergangenheit zu bewahren und zu Tolerieren.


http://home.arcor.de/piperkata/makfo/greece-denying%20ethnic%20identity%20.pdf


- Quintus Fabius - 08.06.2007

Die Bulgaren in der heutigen griechischen Provinz Mazedonien nannten sich schon vor Tito selber Mazedonier.

Diese Bulgaren haben sich in erheblichem Umfang mit Griechen vermischt.

Die heutigen Slawischen Mazedonier dürften fast allesamt auch griechische Vorfahren haben.

Daher, wegen ihrer ebenfalls auch griechischen Abstammung können sie sich selber ruhig Mazedonier nennen.

Der einzige Fehler der Mazedonier ist es, zu behaupten die Antiken Makedonen wären keine Griechen gewesen, die Antiken Makedonen waren natürlich Griechen.

Aber die Frage welchem Volk die Antiken Makedonen angehörten ist für die Frage des heutigen Mazedonischen Volkes nicht von belang und da die Slawischen Mazedonier ebenso Griechische Vorfahren haben wie viele Griechen Slawische Vorfahren haben daher können sie sich zu Recht wie die Griechen auch ebenfalls als Nachfahren der Antiken Makedonen sehen.


- merco - 08.06.2007

http://www.mazedonischerknoten.de/13.html



1.

In dieser Arbeit wird auf der Basis unveröffentlichter Aktenbestände des Politischen Archivs des Auswärtigen Amtes zum Thema „Balkanbund“ die Eigenständigkeit des mazedonischen1 Volkes nachgewiesen, – nicht eines bulgarisch-mazedonischen, nicht eines griechisch-mazedonischen, nicht serbisch- und nicht albanisch-mazedonischen, sondern des eigenständigen mazedonischen Volkes. Im Zentrum steht die Geschichte Mazedoniens unter der türkischen Herrschaft in der Zeit zwischen dem Berliner Kongress und dem Ersten Weltkrieg, wie sie sich in den Berichten der Auslandsvertretungen des Deutschen Reiches aus den Hauptstädten der Großmächte und der Balkanstaaten niedergeschlagen hat.
Nach der Einführung wird in den Kapiteln 2-4 die historische Entwicklung, die zur Gründung des Balkanbundes führte, seit etwa 1878 - getrennt nach geopolitischen Räumen - beobachtet, bis die Fäden in dem alle Länder umfassenden Kapitel 5 zusammenlaufen und gemeinsam verfolgt werden: bis zur Gründung des Balkanbundes, bis zu den Balkankriegen 1912/13 und teilweise bis 1914. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Erkenntnisse aus den Dokumenten über die Politik der Nachbarstaaten und der europäischen Mächte gegenüber den Mazedoniern und ihrer Identität hervorgehen. Diese Fragen stellen sich wieder, seit die vier Nachbarn nach der historischen Wende 1989/90 dem mazedonischen Volk und seinem Staat, der seit 1991 unabhängigen Republik Mazedonien, die Existenzberechtigung streitig machen.

2.
Im Rahmen der Untersuchung der Motive und Hintergründe der Politik der Balkankönigreiche und der Großmächte gegenüber Mazedonien ergab sich allmählich – sozusagen als Nebenprodukt – die überraschend hohe Bedeutung des Balkanbundes als Instrument der Entente-Mächte bei der Inszenierung des Ersten Weltkriegs: die Entente hatte Mazedonien den Balkanstaaten geopfert, um diese zum Beitritt in die Entente - und somit zum Eintritt in den Weltkrieg - zu bewegen.

3.
Darüber hinaus zeigte sich in einer entscheidenden Phase der deutsch-griechischen Beziehungen die unerwartet enge Verknüpfung der mazedonischen Frage mit der Geschichte des Deutschen Reiches.

4.
Die Anregung zum Titel „Der mazedonische Knoten“ stammt aus einem Artikel der Abendausgabe der österreichischen „Neuen Freien Presse“ vom 10. November 1902, in dem der berichtende Journalist mit den Initialen R. L. den Inhalt eines Gesprächs mit dem Präsidenten eines Mazedonischen Befreiungskomitees, Stojan Michailovski, wiedergab. Letzterer befand sich auf einer Reise durch Europa, um „den Continent über die Lage in Macedonien aufzuklären.“ Michailovski zitierte einen russischen General, der das aus dem Asienfeldzug Alexanders des Großen stammende geflügelte Wort vom „gordischen Knoten“ in Bezug auf Mazedonien anwandte, indem er sagte: „Die Faust, die den macedonischen Knoten lösen wird, die werden Sie nicht daheim, sondern in Europa finden.“ Der entsprechende Zeitungsausschnitt wurde damals als Anlage zum Bericht der Kaiserlichen Botschaft in Wien, Nr. 213 vom 11.11.1902, in einem Aktenband abgeheftet, der im Politischen Archiv des Auswärtigen Amtes unter der Registernummer R 13623 zu finden ist.2 Dieser auf fast mystische Weise tief in der Geschichte verwurzelte Begriff gibt nach Ansicht des Verfassers die Komplexität der Problematik um die heutige Republik Mazedonien anschaulich und treffend wieder – und wirkt zugleich erstaunlich aktuell. Mit fast derselben Berechtigung hätte auch eine andere, ebenfalls griffige und gleichfalls sinngebende Überschrift gewählt werden können, nämlich: „Ein Kampf um Mazedonien“, denn um einen solchen handelte es sich, mit dem der Titel des berühmten Buchs von Felix Dahn („Ein Kampf um Rom“) abgewandelt worden wäre.


- soferaki - 08.06.2007

Zitat: Die Bulgaren in der heutigen griechischen Provinz Mazedonien nannten sich schon vor Tito selber Mazedonier

Als nationale Identität gaben sie immer Bulgaren an die in Makedonien leben meine nationale Identität ist Grieche der in Amsterdam lebt




Respekt in den menschlichen Rechten (Artikel 2).Jede Person hat das Recht auf seine nationale Identität.Die Ablehnung der Identität der Griechen als erbe Makedoniens zu sein von FYROM aus zeigt kein Respekt das ist Verletzung der menschlichen Rechten

Alle benachbarten Bevölkerungen kennen die historische Wahrheit. Griechenland nimmt nicht die nationale Identität von FYROM (Makedonen)weg eh das gegenteil und kein benachbarte Bevölkerung zweifelt an die Geschichte und das kulturelle Erbe Griechenlands an Makedonien an.

Internationaler Frieden und Stabilität und Wachstum der guten Relationen der Nachbarschaft (Artikel 3).Die falsche Behauptung von FYROM, das es"makedonische" Minderheiten in Bulgarien, Albanien und Griechenland bestehen, stellt eine Herausforderung dar, weil es keine Makedonische Nation existierte!

Die Makedonen waren Griechen, hatten die selben Götter, die selben heiligen, die selbe Sprache, die selben Gewohnheiten usw

Zelef, als Vorsitzender von Bulgarien, in seinem amtlichen Besuch in Schweden Juni 20 1993, in "Svenska Dugbladed" sagte: "die creation von" Macedonian Nation " nach den 2 Weltkrieg ist ein Verbrechen von Tito und Stalin ".

Tzaferie, Kopf der Partei der Albaner in FYROM, beschuldigte Gligorof, daß er die Geschichte seiner Nachbarn manipuliert und daß sein Makedonien erfunden ist.


- merco - 08.06.2007

Der mazedonische Knoten



Die Identität der Mazedonier dargestellt am Beispiel des Balkanbundes 1878 - 1914



Eine Dokumentation zur Vorgeschichte der Republik Mazedonien nach Aktenlage des Auswärtigen Amtes



Peter Lang GmbH, Europäischer Verlag der Wissenschaften
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien
2004
ISBN 3-631-51895-1



Noch im selben Jahr kam "Der mazedonische Knoten" als Lizenzausgabe des Peter Lang Verlages, Frankfurt am Main, nach Übersetzung in die mazedonische Sprache in Skopje beim Verlag AZ-Buki heraus. (In Deutschland erst seit Anfang 2005 greifbar). ISBN 9989-151-14-8


Kurzbeschreibung des Inhalts (Buchdeckel, S.4):

Das heutige mazedonische Volk lebt seit der slawischen Besiedlung Südost-Europas im 6. und 7. Jahrhundert auf dem Balkan. Seine Geschichte wurde nach dem Berliner Kongress 1878, erst recht nach den Balkankriegen 1912/13 unterdrückt und geriet in Vergessenheit. Auf der Basis unveröffentlichter Akten des deutschen Reiches wird die eigene ununterbrochene Identität der Mazedonier nachgewiesen. Die Berichte der deutschen Missionen beweisen, dass die noch heute erhobenen Ansprüche der Nachbarstaaten auf den mazedonischen Namen, auf die Sprache und das Territorium aus der Zeit und dem Geist des Imperialismus stammen. Gleichzeitig enthüllen die Akten, wie eng die Vorgänge um den Balkanbund mit den Intrigen der Entente zur Inszenierung des Ersten Weltkriegs zusammenhingen.

Kurzbiographie des Autors (Buchdeckel, S.4):

Hans-Lothar Steppan wurde 1933 in Ostpreußen geboren. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Fakultät für Kultur- und Staatswissenschaften der Technischen Hochschule Darmstadt, wo er ab 1963 am Institut für Wirtschaftspolitik als wissenschaftlicher Assistent beschäftigt war. Hier erfolgte auch die Promotion. 1965 trat der Autor in den Auswärtigen Dienst ein. Die Stationen seiner Auslandsposten umfassten Frankreich, Guinea, Finnland und Jugoslawien; als Botschafter war Steppan in Katar, im Tschad und in Mazedonien tätig.



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