(Zweiter Weltkrieg) "Hell wie hundert Blitze" - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Hintergründe (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=97) +--- Forum: Geschichtliches (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=68) +--- Thema: (Zweiter Weltkrieg) "Hell wie hundert Blitze" (/showthread.php?tid=98) |
- Holger - 10.08.2003 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260679,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260679,00.html</a><!-- m --> Zitat:Spinner und Schatzsucher überlaufen das thüringische Jonastal. In den Stollen eines zerstörten Führerhauptquartiers vermuten sie das Bernsteinzimmer, Kunstschätze und Hitlers erste Atombombe.Längerer Beitrag. Link oben. - Cluster - 10.08.2003 och nur ein Komentar: die Typen sind alle :bonk::wall::pillepalle: - Patriot - 10.08.2003 lol klar da sind noch Atombomben und Ufos :wall::wall::lol!: - Robert - 19.09.2003 Zitat:Holger posteteIch kenne den Artikel und ich kenne den Truppenübungsplatz mit allem darauf und darunter - undzwar aus den Zeiten als er noch voll in russischer Hand war . einschließlich aller damals zugänglichen Bunkern / Stollen usw. abgesehen von den Resten der in den Fels getriebenen Stollen für ein geplant gewesenes " Führerhauptquartier " war und ist da nichts - Peaceinourtime - 19.09.2003 Keine große deutsche Atomrakete?:evil: - Robert - 22.09.2003 Zitat:Peaceinourtime postetetja da hätten die Herren Heisenberg und co. schneller sein müssen , eine Trägerwaffe das Agregat 4 - besser als " V 2 " bekannt - gab es ja . bei Interesse empfehle ich einmal Peenemünde auf der Ostsee - Halbinsel Usedom zu besuchen . Es gibt ein Museum über von Braun,s " Wiege der Raumfahrt " dort , und das größte nichtnukleare U - Boot der ehemaligen Russischen Flotte kann dort auch durchstiegen werden . - Tiger - 22.09.2003 @Robert In Prag stand im 2.Weltkrieg sogar schon ein Bomber vom Typ He-177 Greif bereit, um die erste deutsche Atombombe aufzunehmen. Zum Glück wurde dann daraus nichts. - bastian - 22.09.2003 Naja Tiger, das glaube ich nicht. Das deutsche Atomwaffenprogramm wurde schon relativ früh eingestellt, ich meine 42. Die Entwicklung einer deutschen A-Waffe wurde nie ernsthaft vorangetrieben. Das Projekt wurde aufgeben, weil man dachte, daß eine solche Waffe nicht mehr im Krieg eingesetzt werden konnte. Auch das Potential wurde nicht gesehen. - Robert - 05.10.2003 Zitat:bastian posteteGenauso kenne ich es auch - Mr NoBrain - 04.03.2005 Zum Thema deutsches Atomwaffnprogramm gibt es wohl neue Forschungsergebnisse: Zitat:03. März 2005Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,344629,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 29,00.html</a><!-- m --> - ThomasWach - 04.03.2005 *Vorsicht Behauptung* Auch erinnere ich mich, dass angeblich *glaub* ein deutsches U-Boot knapp gegen Ende des Weltkrieges in Europa sich gen Japan aufmachte um Uran und oder Pläne für eine Atombombe dem damals nich nicht geschlagegen Achsenverbündeten zu überbringen, allerdings wurde es versenkt. Desweiteren, ich glaube mich durchaus erinnern zu können, dass auch nach 1942 weitergeforscht wurde. Die Deutschen beforschten in ihrer Panik und Angst den Krieg zu verlieren so ziemlich jedes Waffengebiet ( Lenkbomben, ferngesteutere Minipanzer, Düsenantrieb, Raketen im allgemeinen etc.) und da wohl auch die A-waffe. Aber das man tatsächlich so knapp dran gewesen sein soll, das konnte ich mir bisher nicht vorstellen, immerhin hatten die Amerikaner ganz andere Quantitäten und Qualitäten an Material und Ressuorcen. Aber man lernt ja nie aus... - Helios - 04.03.2005 Zitat:Thomas Wach posteteU-234, und es wurde nicht versenkt Zitat:Aber das man tatsächlich so knapp dran gewesen sein soll, das konnte ich mir bisher nicht vorstellen, immerhin hatten die Amerikaner ganz andere Quantitäten und Qualitäten an Material und Ressuorcen.Na du bist ja schnell zu überzeugen Ich warte erstmal ab was er denn so schreibt, denn alles was bisher dazu bekannt ist spricht ja eine andere Sprache, und die muss erst mal widerlegt werden, was nicht leicht ist. Deshalb, abwarten und Tee trinken... - ThomasWach - 04.03.2005 @ Helios Ich hab ja nur gesagt, dass man nie auslernt. Mehr nicht .Ich denke durchaus, dass so manches noch im Dunklen ist und daher halte ich alles für möglich und nichts für wahrscheinlich. Was ich damit meine *g*: Bei der Knappheit an aussagekräftigen Fakten kann durchaus so manches im Bereich des Möglichen in dem Bereich liegen, was aber natürlich nicht heißt, dass es wirklich gewesen sein muss. Wenn nun neue Erkenntnisse und Dokumente aber miteinbezogen wurden, so kann das durchaus zu einer Korrektur des derzeit gültigen Bildes führen. Wäre ja nicht das erste Mal. Zumal ja wie im Spiegelartikel vermerkt, durchaus schon Fürsprecher dieser neuen Erkenntnisse da sind. Im Endeffekt hast du ja recht. Erstmal abwarten, aber möglich ist ja viel und daher eben mein Spruch: Man lernt nie aus . - Cyprinide - 05.03.2005 Das Problem dabei ist, daß viele wohl vor allem auch rechte selbsternannte "Historiker" gerne ihren Senf dazu geben. So durfte ich vor etwa 1 bis 2 Jahren einmal in der DMZ eine Buchrezension mit Ausschnitten lesen, bei dem von angeblichen deutschen Atomtests die Rede war. Soweit so gut, unmöglich ist ja nichts, zumal das Deutsche Reich ja eigentlich in jeder Hinsicht technisch führend war. Das interessante kam jedoch bei der Schilderung der angeblichen Tests zu Tage: So wurden angeblich Sprengsätze mit jeweils nur einigen hundert Gramm zur Detonation gebracht. Dies sollten aber keine schmutzigen Bomben gewesen sein (zumal man damals die Strahlenwirkung bei weitem noch nicht so erforscht hatte wie heute), sondern es sollten normale Kettenreaktionen gewesen sein. So sehr ich auch Patriot bin, und auch von einer umgerüsteten He-177 weiß, so ist dies dennoch nicht ernstzunehmen, da meines Wissens noch nichteinmal heute die Temper so weit geraten sind um so kleine Mengen zu einer richtigen Bombe verarbeiten zu können! Das dumme ist, daß wohl alles was damals wirklich passierte geheim und verschwunden ist. Einmal konnte ich lesen, daß das Deutsche Forscherteam wegen der zu erwartenden Wirkung angeblich absichtlich langsam geforscht hat, einmal daß zur Finanzierung der Forschung 25.000 Reichsmark angefordert wurden, die aber nicht bewilligt wurden. Diese 25.000 wurden angeblich nicht bewillig weil es derart lächerlich wenig Geld war, daß von der zuständigen Stelle kein sinnvolles Ergenis erwartet wurde (meiner Erinnerung zufolge kostete ein Tigerpanzer 120.000 RM). Wenn man dies also hört scheint es sehr wahrscheinlich, daß eine Deutsche Atombombe noch lange nicht erforscht war, woegegen allerdings ein bereits umgerüsteter Bomber spricht... Wie es wirklich war wird vielleicht nie geklärt werden, aber wir können von Glück reden daß die Bombe nicht mehr in Deutsche Hände geriet! Denn so sehr ich als Patriot eine Niederlage gerne abgewendet sehen würde, so wenig gehe ich doch davon aus, daß man die Bombe erstmal auf einer unbesiedelten Insel abgeworfen hätte um den Alliiierten die eigene Macht zu zeigen. Vermutlich wäre der erste Bombenabwurf auf London, Leningrad (Moskau war wohl schon durch Bomber nicht mehr wirklich zu erreichen - alleine durch die feindlichen Jäger), Antwerpen oder Paris abgeworfen worden. Natürlich - der Krieg wäre dann wohl gewonnen gewesen, aber zu welchem Preis? - zu einem Preis den auch ich nicht zu zahlen bereit wäre! Naja, darüber hinaus gibt es ja auch nette Theorien, so z.B: daß die Deutsche Forschung den Amis erst überhaupt die Atombomben ermöglich hat Wie auch immer... - es wird sich wohl nie restlos aufklären lassen! - ChrisCRTS - 05.03.2005 Das artikel meins du oder? <!-- m --><a class="postlink" href="http://img184.exs.cx/my.php?loc=img184&image=hab37oa.jpg">http://img184.exs.cx/my.php?loc=img184& ... ab37oa.jpg</a><!-- m --> |