(Asien) Indiens Luftwaffe
Ja stimmt falsch gelesen . Da ist aber auch Fehler drin . Erste Lieferung war 2017-2020 und 2020 sechs weitere bestellt die ab nächstes Jahr kommen.

Anscheinend wird der Rumpf in Indien hergestellt und in der USA wird zusammengebaut dann .
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Scramble
Zitat:Scoop !! First note Indian Air Force Airbus A321

On 1 November 2023, Bharatiya Vayu Sena (BVS, Indian Air Force) Airbus A321-211 CA7081 was photographed taking off from Lokpriya Gopinath Bordoloi International Airport (Guwahati, state of Assam).

The aircraft, former Air India VT-PPA (c/n 3130), still sports Air India colours, but with Indian Air Force titles and serial. Air India sold six Airbus A321s and one Airbus A319 to the Indian Ministry of Defence in 2021. The aircraft were parked at Hindon AFS (state of Uttar Pradesh) since early 2022.

The single Airbus A319, still registered VT-SCO, has been painted in an overall grey colourscheme and has freqently been noted making training flights.

The IAF will develop six Airborne Early Warning & Control System (AEW&C) aircraft, dubbed as AEW&C Mk.II, using the Airbus A321. India's Defence Research and Development Organisation (DRDO) will be the prime contractor, but will share all costs with the air force. The procurement and development of the AEW&C Mk.II was accorded by the Cabinet Committee on Security (CCS) on 8 September 2021. Scramble Magazine first reported on acquiring the Airbus A320/321s in December 2020.

Next step is that the A321s will be sent to France, where they will be refurbished and modified to Indian Air Force/DRDO specifications including the fitment of airborne radars. After returning to India, DRDO will integrate the radar with the complex software that will allow these aircraft to function as “eye-in-the-sky” controllers.
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Zitat:Indian Navy MiG-29s Get Israeli Rampage Standoff Weapon

The Indian Navy is the first confirmed customer of the Rampage high-speed strike weapon, and is adding them to its MiG-29 carrier fighters. [...]

Photos confirm that India is the first known export customer for the Israeli-made Rampage missile, an air-launched, precision-guided, high-speed weapon, which is an adapted guided artillery rocket, similar to the Guided Multiple Launch Rocket System (GMLRS). New Delhi’s acquisition of the Rampage continues a close military relationship between the two countries, especially when it comes to missile sales, and provides India with a powerful weapon that would appear to have particular utility for future border confrontations with neighboring Pakistan, but also contingencies involving China.

Two photos that have appeared on social media confirm that the Rampage missile is now in the hands of the Indian Navy, specifically on its Russian-made MiG-29K/KUB Fulcrum carrier-based fighters. [...]

First breaking cover back in 2018, the Rampage was developed by Israeli Military Industries Systems, or IMI Systems, in cooperation with Israel Aerospace Industries (IAI), as an air-launched derivative of IMI Systems’ ground-launched Extended Range Artillery guided artillery rocket, or EXTRA. Development was likely accelerated by what appear to be only minimal changes to the weapon’s external design for the air-launched role, primarily the addition of a reinforced section of the center body that includes the attachment lugs. [...]

Using a GPS-assisted inertial navigation system (INS) guidance system, the Rampage is said to be effective even against hostile jamming or other efforts to interfere with GPS receivers. Bearing in mind the kinds of high-tech adversaries that India might find itself fighting against — chiefly China and Pakistan — electronic warfare attacks are a very likely prospect in future conflict scenarios.
https://www.thedrive.com/the-war-zone/in...off-weapon

Schneemann
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India, France to expedite Rafale M negotiations after Lok Sabha elections

First post

Indien und Frankreich werden nach den Lok-Sabha-Wahlen die Verhandlungen über die Rafale M beschleunigen.

Alles in allem zeugen die Beschleunigung der Gespräche und die verstärkte Zusammenarbeit von einer starken Allianz zwischen Frankreich und Indien. Neben der Stärkung der indischen Luftmacht dürfte das Rafale-Abkommen auch den Grundstein für ein technologisch unabhängigeres Verteidigungsökosystem legen.

Indien und Frankreich werden die Verhandlungen über die Rafale M nach den Lok Sabha-Wahlen beschleunigen.

Die Vereinbarung zwischen Indien und Frankreich, die Preisgespräche über den Kauf von 26 Rafale M (Marine)-Kampfflugzeugen zu beschleunigen, ist ein großer Schritt nach vorn für Indiens Luftverteidigungskapazität. Da sich beide Länder der Bedeutung dieses Abkommens bewusst sind, haben sie beschlossen, ihm nach den nächsten allgemeinen Wahlen in Indien höchste Priorität einzuräumen.

Insgesamt 22 einsitzige Flugzeuge vom Typ Rafale M, die speziell für den Einsatz auf Flugzeugträgern gebaut wurden, werden im Rahmen der IAC-I und II von der indischen Marine erworben. Vier zweisitzige Rafale B (Marine) sollen ebenfalls für die Pilotenausbildung eingesetzt werden.

Die Verhandlungen führten zu bedeutenden Fortschritten für die langfristige Verteidigungsautonomie Indiens, die über den unmittelbaren Erwerb hinausgehen. Ein wichtiger Schritt in Richtung Unabhängigkeit wurde von Frankreich unternommen, das sich verpflichtete, die Beschaffung von Rafale-Komponenten aus Indien zu erhöhen. Um diese Verpflichtung zu demonstrieren, wird die halbstrukturelle Zelle der Rafale bald von Dassault Aviation produziert und an DRAL geliefert.

Frankreich hat sich bereit erklärt, eine MRO-Einrichtung (Wartung, Reparatur und Überholung) für die M-88-Motoren einzurichten, mit denen die Rafale-Flugzeuge ausgerüstet sind, was die strategische Position Indiens weiter stärkt. Neben der Erfüllung der indischen Anforderungen wird diese Anlage auch als regionales Zentrum für die Wartung der Triebwerke anderer asiatischer Rafale-Betreiber dienen.

Alles in allem zeugen die Beschleunigung der Gespräche und die verstärkte Zusammenarbeit von einer starken Allianz zwischen Frankreich und Indien. Neben der Stärkung der indischen Luftwaffe dürfte das Rafale-Abkommen auch den Grundstein für ein technologisch unabhängigeres Verteidigungsökosystem legen.
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Indien hat ja eine Lizenzfertigung der russischen Su-30 Maschinen. Über deren Fertigungsqualität gehen die Meinungen auseinander. So wurden die Motoren der indischen Maschinen deutlich früher zum Austausch fällig als die ursprünglichen Muster in Russland. Das kann an der Fertigung, aber möglicherweise auch einer deutlich intensiveren Beanspruchung durch die Inder liegen.
Nun sehe ich gerade eine Veröffentlichung, die mich nachdenken lässt. So schlecht scheinen die indischen Maschinen gar nicht zu sein:
Zitat:Frankreich bittet Indien um Stopp von Su-30-Exporten nach Russland

Frankreich hat Indien offiziell darum gebeten, den Export von Komponenten für den Su-30SM zu stoppen, die über Kasachstan nach Russland gelangen. Auf diese Weise werden westliche Sanktionen umgangen, die eigentlich Russland daran hindern sollen, fortschrittliche Militärausrüstung zu produzieren und im Dienst zu halten.


Laut dem ukrainischen Dienst Militarnyj ist dies das Ergebnis einer Untersuchung der Gruppe InformNapalm. Dabei wurde festgestellt, dass Unternehmen aus Kasachstan an der Reparatur und Wartung russischer Su-30SM-Flugzeuge beteiligt sind, unter anderem durch die Verwendung von Komponenten der französischen Unternehmen Thales und Safran.

Produktion russischer Su-30SM trotz Sanktionen
Vertreter beider Unternehmen versicherten den Medien, dass sie ihre Ausrüstung nicht nach Kasachstan exportieren. Daher begann eine erneute Überprüfung der Angelegenheit, wobei sich herausstellte, dass Indien eine entscheidende Rolle spielt. Aus diesem Land sollen Unternehmen aus Kasachstan französische Komponenten beziehen, die für die russischen Su-30SM erforderlich sind.
...
(ich poste das hier unter "Indien", weil es die Ausstattung der indischen Su-30 mit westlichen Komponenten anspricht)
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Indische Militärflugzeuge können nun von australischen A330 MRTTs betankt werden.
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 23. November 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...241123.jpg]
Im März gaben Indien und Australien nach einem Gespräch zwischen dem indischen Premierminister Narendra Modi und seinem australischen Amtskollegen Anthony Albanese ihre Absicht bekannt, ihre militärische Zusammenarbeit im Rahmen des QUAD [Quadrilateral security dialogue], dem auch die USA und Japan angehören, weiter zu verstärken. Zur Erinnerung: Ziel dieses Dialogs ist es, dem Einfluss Chinas in der Indopazifikregion entgegenzuwirken.

„Wir haben das zunehmend unsichere globale Sicherheitsumfeld diskutiert und uns verpflichtet, die Verteidigungs- und Sicherheitspartnerschaft zwischen Australien und Indien zu stärken“, sagte Albanese, bevor er weitere gemeinsame Übungen der Streitkräfte beider Länder ankündigte.

Dies wurde kürzlich durch die erstmalige Teilnahme der Royal Australian Air Force [RAAF] am Luftmanöver „Tarang Shakti 24“ deutlich, als sie am 30. August drei Flugzeuge des Typs E/A-18G Growler zur elektronischen Kampfführung auf den Luftwaffenstützpunkt Jodhpur schickte. Dies war eine Geste der Höflichkeit gegenüber der Indian Air Force [IAF], die regelmäßig an der multinationalen Übung Pitch Black teilnimmt, die alle zwei Jahre in Australien stattfindet.

Die IAF und die RAAF verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, da die IAF hauptsächlich mit französischen [Rafale], russischen [Su-33, MiG-29, MiG-21] und lokal entwickelten [Tejas] Kampfflugzeugen ausgerüstet ist, während die RAAF ausschließlich amerikanische Maschinen [F-35A, F/A-18 Super Hornet und E/A-18G] einsetzt.

Treffen der Leiter ihrer Luftstreitkräfte am 20. und 21. November unterzeichneten Australien und Indien ein Abkommen, das es indischen Militärflugzeugen erlaubt, die Airbus KC-30 [oder A330 MRTT] der RAAF in der Luft zu betanken.

Derzeit besitzt die indische Luftwaffe sechs russische Il-78 MKI Tankflugzeuge. Seit mehr als 15 Jahren versucht sie vergeblich, diese Kapazität zu erhöhen, trotz zweier Ausschreibungen, die jedes Mal von der A330 MRTT gewonnen wurden. Eine Lösung, sechs Maschinen dieses Typs zu leasen, wurde für 2021 in Aussicht gestellt, aber bis heute nicht umgesetzt.

„Indien ist ein wichtiger Sicherheitspartner für Australien und im Rahmen unserer globalen strategischen Partnerschaft legen wir weiterhin Wert auf eine praktische und greifbare Zusammenarbeit, die direkt zur Stabilität im Indopazifikraum beiträgt“, kommentierte General Harvey Reynolds, die Nummer zwei der RAAF. „Die Fähigkeit, Luftbetankungen mit den indischen Streitkräften durchzuführen, verbessert unsere Interoperabilität und ermöglicht es uns, in einer Reihe von Szenarien effektiver zu kooperieren“, fügte er hinzu.

Die Kampfflugzeuge der IAF werden nicht die ersten sein, die betroffen sind. Die RAAF hat eine Gemeinsamkeit mit der Indian Navy: Sie betreibt das Seepatrouillenflugzeug P-8 Poseidon, das von Boeing entwickelt wurde. Dies ist auch der einzige Typ, der in der Pressemitteilung des australischen Verteidigungsministeriums erwähnt wird.

„Die Unterzeichnung dieses Abkommens ist der erste Schritt zur Luftbetankung der P-8I [I für „India“] durch die KC-30A, wodurch ihre Reichweite im Indopazifikraum erhöht wird“, heißt es in dem Text.
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