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Zitat:16.06.2011, 09:41 Uhr
Indonesien
Radikaler Prediger Bashir zu Haftstrafe verurteilt
Der Geistliche Abu Bakar Bashir gilt als einer der führenden Vertreter der radikalen Islamisten in Indonesien - jetzt geht er für 15 Jahre ins Gefängnis. Bashir soll Terror-Ausbildungslager unterstützt haben und Verbindungen zu al-Qaida unterhalten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...98,00.html
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nach über einem Jahr sollten wir mal wieder auf Indonesien schauen - mit Malaysia die "östliche Vorhut des Islam" und zugleich das Kraftzentrum der ASEAN-Staaten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20121006">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20121006</a><!-- m -->
Zitat:INDONESIEN
Neue Perspektiven am Äquator?
Islam und Demokratie, Indonesien bietet beides. Wirtschaftswachstum? Auch hier kann der Inselstaat mithalten. Bodenschätze und niedrige Lohnkosten locken Investoren aus USA, Japan und China. Indonesien - Musterknabe Südostasiens und Vorbild für die arabische Welt? Eine ernüchternde Bilanz.
Von Wilfried Arz
EM 10-12 · 06.10.2012
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Heute präsentiert sich Indonesien als Musterknabe neoliberaler Wirtschaftspolitik: Südostasiens größte Volkswirtschaft glänzt mit hohen Wachstumsraten (2011: 6,5 Prozent). Investoren loben die politisch stabilen Verhältnisse und eine konsumfreudige Mittelklasse auf dem Inselarchipel am Äquator.
Politiker aus aller Welt geben sich in Jakarta die Klinke in die Hand: ...
Arm und Reich zugleich
Mit einem Bruttoinlandprodukt von 850 Milliarden US-Dollar (2011) wird Indonesien gern als wirtschaftliches Schwergewicht in der Region bezeichnet. Unübersehbar allerdings auch eine extrem ungleiche Einkommensverteilung. Indonesiens pro-Kopf-Einkommen von rd. 3.000 US-Dollar/Jahr ist eines der niedrigsten in Asien-Pazifik. Wird die Armutsgrenze mit zwei US-Dollar/Tag definiert, dann leben rd. 50 Prozent (120 Millionen) der Bevölkerung in Armut. Auf dem Human Development-Index 2011 rangiert Indonesien auf Platz 124 von 187 Ländern. Doch an der Spitze der Einkommenspyramide konzentriert sich großer Wohlstand: die 150 reichsten Indonesier verfügen über mehr als 100 Milliarden US-Dollar.
...
Wirtschaftswunder am Äquator?
Überzeugt sind Analysten schon jetzt von den wirtschaftlichen Perspektiven Indonesiens. Meldungen der Wirtschaftspresse vermitteln den Eindruck einer rosigen Zukunft. Das Land biete ein großes Potential an Energie und Rohstoffen, die auf dem Weltmarkt stark nachgefragt werden und ein (noch) niedriges Lohnniveau. Indonesiens starker Binnenmarkt mit 50 Prozent Anteil am Bruttoinlandprodukt und eine relativ geringe Exportabhängigkeit habe den Inselstaat trotz aktueller Konjunkturflaute seiner Exportmärkte vor starken Einbrüchen zu bewahren vermocht. Gleichwohl spürt auch Indonesien den Nachfragerückgang seiner Exportprodukte (unverarbeitete Rohstoffe) in sinkenden Deviseneinnahmen.
Indonesien war 1993 schon einmal im Weltbank-Bericht “East Asian Miracle” (Ostasiatisches Wirtschaftswunder) als potenzieller “Tigerstaat” Südostasiens hochgejubelt worden. Dann folgte 1997/98 der finanzpolitische Absturz. Daten über Auslandsinvestitionen (2011: 19,2 Milliarden US-Dollar), niedrige Inflationsraten (um vier Prozent) und eine konsumfreudige Mittelklasse werden nun wieder euphorisch gelobt - weniger hingegen die Kehrseiten des “Wirtschaftswunders” thematisiert. Jakartas Auslandsschulden betragen 214 Milliarden US-Dollar (2011) - die höchste Verschuldung in ganz Südostasien.
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Chinesische Minderheit bleibt Wirtschaftsmotor
Der starken Stellung ausländischer Konzerne im Rohstoffsektor entspricht die Dominanz der chinesischen Minderheit in Handel und Finanzen. Mit einem Anteil von nur vier Prozent an der 240 Millionen-Bevölkerung sollen Indonesiens Chinesen über 50 Prozent der Wirtschaft kontrollieren.
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Keine Berührungsängste gegenüber Chinesen kennt Indonesiens Elite in Militär und Politik. Ihnen diente die wohlhabende chinesische Geschäftswelt der Absicherung eigener Machtpositionen.
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nach über einem Jahr sollten wir mal wieder auf Indonesien schauen - mit Malaysia die "östliche Vorhut des Islam" und zugleich das Kraftzentrum der ASEAN-Staaten
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Zitat:INDONESIEN
Neue Perspektiven am Äquator?
Islam und Demokratie, Indonesien bietet beides. Wirtschaftswachstum? Auch hier kann der Inselstaat mithalten. Bodenschätze und niedrige Lohnkosten locken Investoren aus USA, Japan und China. Indonesien - Musterknabe Südostasiens und Vorbild für die arabische Welt? Eine ernüchternde Bilanz.
Von Wilfried Arz
EM 10-12 · 06.10.2012
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Heute präsentiert sich Indonesien als Musterknabe neoliberaler Wirtschaftspolitik: Südostasiens größte Volkswirtschaft glänzt mit hohen Wachstumsraten (2011: 6,5 Prozent). Investoren loben die politisch stabilen Verhältnisse und eine konsumfreudige Mittelklasse auf dem Inselarchipel am Äquator.
Politiker aus aller Welt geben sich in Jakarta die Klinke in die Hand: ...
Arm und Reich zugleich
Mit einem Bruttoinlandprodukt von 850 Milliarden US-Dollar (2011) wird Indonesien gern als wirtschaftliches Schwergewicht in der Region bezeichnet. Unübersehbar allerdings auch eine extrem ungleiche Einkommensverteilung. Indonesiens pro-Kopf-Einkommen von rd. 3.000 US-Dollar/Jahr ist eines der niedrigsten in Asien-Pazifik. Wird die Armutsgrenze mit zwei US-Dollar/Tag definiert, dann leben rd. 50 Prozent (120 Millionen) der Bevölkerung in Armut. Auf dem Human Development-Index 2011 rangiert Indonesien auf Platz 124 von 187 Ländern. Doch an der Spitze der Einkommenspyramide konzentriert sich großer Wohlstand: die 150 reichsten Indonesier verfügen über mehr als 100 Milliarden US-Dollar.
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Wirtschaftswunder am Äquator?
Überzeugt sind Analysten schon jetzt von den wirtschaftlichen Perspektiven Indonesiens. Meldungen der Wirtschaftspresse vermitteln den Eindruck einer rosigen Zukunft. Das Land biete ein großes Potential an Energie und Rohstoffen, die auf dem Weltmarkt stark nachgefragt werden und ein (noch) niedriges Lohnniveau. Indonesiens starker Binnenmarkt mit 50 Prozent Anteil am Bruttoinlandprodukt und eine relativ geringe Exportabhängigkeit habe den Inselstaat trotz aktueller Konjunkturflaute seiner Exportmärkte vor starken Einbrüchen zu bewahren vermocht. Gleichwohl spürt auch Indonesien den Nachfragerückgang seiner Exportprodukte (unverarbeitete Rohstoffe) in sinkenden Deviseneinnahmen.
Indonesien war 1993 schon einmal im Weltbank-Bericht “East Asian Miracle” (Ostasiatisches Wirtschaftswunder) als potenzieller “Tigerstaat” Südostasiens hochgejubelt worden. Dann folgte 1997/98 der finanzpolitische Absturz. Daten über Auslandsinvestitionen (2011: 19,2 Milliarden US-Dollar), niedrige Inflationsraten (um vier Prozent) und eine konsumfreudige Mittelklasse werden nun wieder euphorisch gelobt - weniger hingegen die Kehrseiten des “Wirtschaftswunders” thematisiert. Jakartas Auslandsschulden betragen 214 Milliarden US-Dollar (2011) - die höchste Verschuldung in ganz Südostasien.
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Chinesische Minderheit bleibt Wirtschaftsmotor
Der starken Stellung ausländischer Konzerne im Rohstoffsektor entspricht die Dominanz der chinesischen Minderheit in Handel und Finanzen. Mit einem Anteil von nur vier Prozent an der 240 Millionen-Bevölkerung sollen Indonesiens Chinesen über 50 Prozent der Wirtschaft kontrollieren.
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Keine Berührungsängste gegenüber Chinesen kennt Indonesiens Elite in Militär und Politik. Ihnen diente die wohlhabende chinesische Geschäftswelt der Absicherung eigener Machtpositionen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/weltspiegelindonesien102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/weltsp ... en102.html</a><!-- m -->
Zitat:Weltspiegel-Bericht aus Indonesien
Toleranz unter Trümmern
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Stand: 07.04.2013 08:26 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/junge-indonesier-nur-cool-mit-twitteraccount-a-910664.html">http://www.spiegel.de/schulspiegel/lebe ... 10664.html</a><!-- m -->
Zitat:Junge Indonesier im Trend-Stress: "Das Internet ist mein Leben"
Ohne Twitter-Account bist du raus: Junge Indonesier fühlen sich gezwungen, jeden neuen Trend mitzumachen. Zu den Intensivnutzern sozialer Netzwerke gehören sie sowieso - aber auch mit K-Pop sollte man sich als indonesischer Teenager auskennen.
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"Die Teenager von heute sind Digital Natives"
Facebook hatte im März in Asien nach eigenen Angaben 319 Millionen aktive Nutzer. "Für die Jugendlichen sind die sozialen Medien wie ein Ventil", sagt Muhammad Faisal, Psychologe und Direktor von Youth Lab.
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Bei den Parlamentswahlen in Indonesien (vom vergangenen April) konnte die oppositionelle PDI-P von Ex-Präsidentin Sukarnoputri, eine eher säkular-national ausgerichtete und u. a. von der hinduistischen Minderheit Indonesiens favorisierte Partei, die meisten Stimmen auf sich vereinigen. Zugleich haben aber offenbar auch islamistische Parteien Stimmenzuwächse verzeichnen können...
Zitat:Indonesien
Oppositionspartei wird in Indonesien stärkste Kraft
In Indonesien hat die Oppositionspartei PDI-P der früheren Präsidentin Megawati Sukarnoputri bei der Parlamentswahl die meisten Stimmen erhalten. Sie blieb allerdings hinter den Erwartungen zurück. Wie die Wahlkommission in der indonesischen Hauptstadt Jakarta mitteilte, konnte die Partei PDI-P der früheren Präsidentin Megawati Sukarnoputri bei der Parlamentswahl vier Punkte zulegen und kommt auf 19 Prozent. [...]
Golkar, die Partei des früheren Diktators Suharto, blieb mit rund 15 Prozent zweitstärkste Kraft. Die Gerindra-Partei des früheren Generals Prabowo Subianto errang mit zwölf Prozent den dritten Rang. Dagegen fiel die Demokratische Partei von Präsident Susilo Bambang Yudhoyono von gut 20 auf knapp zehn Prozent zurück. Sein Ansehen hat im Zuge von Bestechungsskandalen gelitten. Die Wahlkommission hatte bis zum späten Freitagabend Stimmzettel ausgezählt, um die einmonatige Frist zur Verkündung des offiziellen Endergebnisses der Parlamentswahl vom 9. April einzuhalten. [...] Analysten zeigten sich bereits kurz nach der Wahl überrascht über das relativ starke Abschneiden der islamistischen Parteien, die zusammen in den Nachwahlbefragungen auf mehr als 30 Prozent kamen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dw.de/oppositionspartei-wird-in-indonesien-st%C3%A4rkste-kraft/a-17626178">http://www.dw.de/oppositionspartei-wird ... a-17626178</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:Präsidentenwahl in Indonesien
Jakartas Gouverneur ist siegessicher
Er verspricht mehr Demokratie und neue Arbeitsplätze für Indonesien - und das kam offenbar an bei den Wählern: Laut ersten Hochrechnungen liegt der Gouverneur von Jakarta, Joko Widodo, bei der Präsidentenwahl vorn. [...] Danach jedoch liegt Joko Widodo, der Gouverneur von Jakarta, von allen Jokowi genannt, vorn - mit vier bis fünf Prozentpunkten Vorsprung.
Jokowi selber erklärte sich bereits in Jakarta zum Sieger dieser richtungsweisenden Wahl in Indonesien. Er gilt als der Kandidat, der das Inselreich Indonesien weiter modernisieren und demokratisieren wird. Er tritt gerne hemdsärmelig auf, verspricht zehn Millionen neue Arbeitsplätze, eine kostenlose Krankenversorgung sowie mehr Verteilungsgerechtigkeit. [...] Die Wirtschaft Indonesiens hatte klar und offen auf einen Sieg Jokowis gesetzt, von dem neue Investitionsimpulse erwartet werden. Ein offizielles Wahlergebnis wird erst am 21. Juli vorliegen, die heutige Tendenz der Hochrechnungen, ein Sieg Jokowis, dürfte sich jedoch bestätigen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-114.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/indonesien-116.html</a><!-- m -->
Zitat:Kopf-an-Kopf-Rennen in Indonesien
Eine Wahl - zwei Sieger
Stand: 10.07.2014 09:35 Uhr
Einen Tag nach der Präsidentenwahl in Indonesien steht das Ergebnis noch immer nicht fest. Zwar erklärte sich Jakartas Gouverneur Jokowi zum Wahlgewinner. Doch Ex-General Prabowo sieht sich laut eigenen Umfragen ebenfalls vorn.
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Klima: Indonesien erhält 20 Milliarden US-Dollar, um seine Abhängigkeit von Kohle zu verringern.
Francetvinfo (französisch)
Diese Vereinbarung wird es Indonesien ermöglichen, sein Ziel der CO2-Neutralität um zehn Jahre auf 2050 vorzuverlegen.
Artikel verfasst von.
franceinfo mit AFP
France Télévisions
Veröffentlicht am 15/11/2022 10:40 Aktualisiert am 15/11/2022 11:34
Lesezeit: 1 Min.
[Bild: https://www.francetvinfo.fr/pictures/zkx...2ESVMo.jpg]
Rauch aus dem Kohlekraftwerk Suralaya in der Nähe von Cilegon, Indonesien, am 21. September 2021. (BAY ISMOYO / AFP)
Hilfe, um zehn Jahre früher als geplant die CO2-Neutralität zu erreichen. Eine Gruppe reicher Länder und internationaler Institutionen hat sich verpflichtet, Indonesien 20 Milliarden US-Dollar (19,25 Milliarden Euro) zu zahlen, um seine Abhängigkeit von Kohle zu verringern. Diese Vereinbarung, die das Weiße Haus am Dienstag, den 15. November, am Rande des Gipfels der großen Volkswirtschaften der G20 auf der indonesischen Insel Bali bekannt gab, wird es Indonesien ermöglichen, sein Ziel der CO2-Neutralität auf 2050 vorzuverlegen.
Die USA, Frankreich, Kanada und das Vereinigte Königreich gehören zu der Gruppe reicher Länder, die sich an diesem Investitionsplan beteiligen. Die über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren erhaltenen Finanzmittel werden je zur Hälfte von der öffentlichen und der privaten Hand in Form von Zuschüssen, Kreditgarantien oder privaten Investitionen aufgebracht. Das Prinzip dieses Mechanismus war am Montag bei einer Zeremonie in Bali eingeführt worden.
"Indonesien beherbergt fast 300 Millionen Menschen, von denen Dutzende Millionen Naturkatastrophen aufgrund des Klimawandels ausgesetzt sind, vor allem diejenigen, die in niedrig gelegenen Regionen leben", in diesem Archipel von 17.000 Inseln, betonte die indonesische Finanzministerin Sri Muliani Indrawati während der Zeremonie. Sie äußerte die Hoffnung, dass ihr Land auf diese Weise "den Übergang zu erneuerbaren Energien beschleunigen" könne, indem es die Schließung von Kohlekraftwerken vorwegnehme, räumte jedoch ein, dass dies "nicht einfach" sei, vor allem wegen der Kosten.
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