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(21.09.2024, 10:53)Helios schrieb: Die jetzigen Initiativen zur Verteilung der Ausbildung müssen in meinen Augen viel mehr aus politischer denn aus technischer Perspektive betrachtet werden, mit dem militärischen Vorteil unterschiedlichster Zusammenarbeiten irgendwo in der Mitte.
Sicher auch mit dem Blick auf Redundanzen bzw. Substitutionsmöglichkeiten. Solche langfristigen Kooperationen sind nicht mal eben so schnell ersetzt, wenn ein Regierungswechsel zur populistischen Kehrtwende in der internationalen Kooperationswilligkeit eines "Gastgeberlandes" führt.
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Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Luftwaffe im Besitz von 60 der insgesamt T38 ist. Stimmt das?
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(21.09.2024, 18:17)Fox1 schrieb: Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Luftwaffe im Besitz von 60 der insgesamt T38 ist. Stimmt das?
Aktuell müssten es noch 40 T-38C.
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Diversität für die Ausbildung ist hier mal sehr sinnvoll :
USA, I, GRE. AUS.... Gern mehr Optionen.
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Wenn man schon Miteigentümer bei den T38 ist, hätte man eigentlich auch schauen können, dass die DEU Industrie am Nachfolger beteiligt ist und nicht Saab. Man hatte mit Mako doch schon mal das richtige Konzept.
Aber naja, Airbus halt, nicht gewillt mal Geld in die Hand zu nehmen und dann unser Staat, der beim Thema eigene industrielle Interessen völlig jungfräulich ist…
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(23.09.2024, 17:10)Fox1 schrieb: ... und dann unser Staat, der beim Thema eigene industrielle Interessen völlig jungfräulich ist…
Ich würde mal sagen, die Historie so mancher Beschaffungsvorhaben schreibt da eine andere Geschichte.
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(23.09.2024, 21:36)Broensen schrieb: Ich würde mal sagen, die Historie so mancher Beschaffungsvorhaben schreibt da eine andere Geschichte.
Ja, aber da muss man schon lange zurückgehen. Das ist in der Merkelregierungszeit komplett verloren gegangen.
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(23.09.2024, 17:10)Fox1 schrieb: Wenn man schon Miteigentümer bei den T38 ist, hätte man eigentlich auch schauen können, dass die DEU Industrie am Nachfolger beteiligt ist und nicht Saab. Man hatte mit Mako doch schon mal das richtige Konzept.
Aber naja, Airbus halt, nicht gewillt mal Geld in die Hand zu nehmen und dann unser Staat, der beim Thema eigene industrielle Interessen völlig jungfräulich ist…
Das lohnt sich für ein Standard Trainer nicht, hier mit zu entwickeln oder zu produzieren.
Due Boeing T-7 ist klein und billig (nur 2 Triebwerk), dauert halt nur etwas länger bis zum Ersatz der T-38.
Die genutzte Stückzahl ist (für D Luftwaffe) zu gering und der Flugzeug Typ auch ohne eigene Optionen als Leichtes Kampfflugzeug.
Leonardo setzt auf eben diese als Verkauf in die dritte Welt. .. Trainer allein lohnt heutzutage nicht mehr,da auch die Simulation immer ausgefeilter wird.