Zitat:Forestin postete
2 mal das gleiche link
wen ich mich nicht irre dan hat die USCG dieses modell erstatted um die C 130 flotte zu ergaenzen/ersaetzen
Nicht ganz dieses Modell..... Zudem nicht als MPA/LRMP, sondern als SAR - Unterstuetzungsmaschine, die keine Bewaffnung und keine Sonobojen traegt, sondern nur eine kleines Oberflaechensuchradar und ein FLIR.
Zitat:Marc79 postete
Es wurde unteranderem bestritten das man diese dann bewffanen kann.
Nicht bestritten, sondern festgestellt, dass dies nicht ganz einfach und billig ist, und deswegen nicht gemacht wird, da fuer das gleiche Geld letztendklich "bessere2 Maschinen zu bekommen sind.
Und daran aendern Deine CASA?EADS Links naemlich nichts:
Diese zeigen naemlich (genauso wenig wie die ausfuehrlichen offline Broschueren von CASA/EADS und die Modelle, die auf verschiedenen Messen gezeigt worden sind) keine Bewaffnung, kein FLIR, kein MAD, keine Sonobojenwerfer, etc, sondern nur die Mission-Module im Rumpf.
Wenn Du auf den Messen (z.B. auf der Euronaval) mit den CASA/EADS-Leuten redest, dann sagen sie Dir, wenn Du intensiv nachfraegst, auch irgendwann folgendes: Naemlich dass die avisierten Kunden fuer die C 295 "MPA" Laender sind, die bereits die C 235/295 als Transporter nutzen und die eine Maschine wollen, die fuer SAR Unterstuetzung und im begrenzten Umfang fuer Seeaufklaerung (hauptsaechlich surface, weniger U-Boot) geeignet ist, und dass CASA/EADS bisher noch keine echte Umkonstruktion des Rumpgfes fuer den Einbau von Waffenstationen und first-line Sensoren vorgenommen hat. Momentan koennten ohne groessere Umbauten nur 2 Unterfluegelpylone fuer 2 Torpedos eingebaut werden, und der Sonobojenabwurf muesste per Hand aus einen Fenster oder der Heckklappe erfolgen, da allein der Einbau von 16 Rohren fuer Sonobojen strukturelle Aenderungen braeuchte, genauso wie der Einbau eines Radars welches aehnliche Leistungen wie das der P3 erbringen wuerde. (Fuer den Abwurf von Torpedos aus der Heckklappe gibt es auch noch keine frontreifentwickelte Methode.) Als MAD muesste ein Heli MAD verwendet werden (Der Einbau eines MAD wie bei P3 oder Atlantic waere nur mit groesseren Aenderungen am Rumpfheck moeglich. Diese Anederungen wurden vermutlich die Heckklappe verkleinern und die Luftfahrtrechtliche Zulassung kosten, die dann teuer neu erteilt werden muesste.), welches bei niedrigster Geschwindigkeit geschleppt werden muesste.
Damit waeren wir bei der Einsatzdauer. Wie die CASA/EADS-Leute mir gesagt haben, sind die 12 Stunden unter optimalen Bedingungen, bei Fluegen mit normalen LRMP Einsatzprofil waeren es ca. 9 Stunden, oder, mit Zusatztanks unterm Fluegel, 12 Stunden. (P3 und Atlantic haben ca. 16 bis 17 Stunden Ausdauer bei gleichem Profil, die kleine S3 hat ca. 7 Stunden ohne tanken.)