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Das sind alles Fahrzeuge die einen Bediener benötigen . Der Mission Master benötigt diesen nicht mehr unbedingt , ansonsten sind es die gleichen Fahrzeuge . Wenn man es billig und einfach will dann kraka wieder einführen.
Die Infanterie hat gruppenfahrzeuge ,da verbleibt doch hauptrucksack eh .
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Ja, der Kraftkarren war schlussendlich das erste "Quad", dass ist vielen heute gar nicht mehr klar. Und er wurde ursprünglich nicht einmal für die Bundeswehr, sondern für Forst- und Landwirtschaft sowie für den Katastrophenschutz entwickelt.
Ich meine also durchaus so Fahrzeuge, nur dass es heute halt wesentlich bessere gibt als den guten alten Kraka - und mit AATV meine ich im weiteren auch solche die zusätzlich amphibisch sind bzw. bei vielen der von mir hier vernetzten Modelle gibt es ein Track-over-Wheel Konzept, dass heißt die können breite Ketten über die Räder ziehen, was die Geländegängigkeit nochmals deutlich erhöht, insbesondere bei tieferem Schnee, in Sümpfen usw.
Zitat:Wenn man es billig und einfach will dann kraka wieder einführen.
Exakt das wäre die Zielsetzung: Billig und Einfach. Und deshalb sozusagen einen neuen Kraka (also nicht das Original wie früher, sondern halt eine neue - bessere - robustere und noch befähigtere Version eines AATV.
Zitat:Das sind alles Fahrzeuge die einen Bediener benötigen . Der Mission Master benötigt diesen nicht mehr unbedingt , ansonsten sind es die gleichen Fahrzeuge .
Kosten reduzieren, Komplexität rausnehmen, Friktionen verringern und schlussendlich erzeugt der Msision Master ebenfalls einen Bedarf an Soldaten welche sich um "ihn kümmern" müssen.
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@alphall31
Warum ist es ein Problem/Nachteil, dass ein Soldat das Fahrzeug fährt?
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Ergänzend:
Solche Fahrzeuge stehen nicht im Widerspruch zu UGV / UGCV, ganz im Gegenteil. Der besondere Wert von UGV aber liegt darin, wenn man sie bewaffnet zum Kampf einsetzen kann. Deshalb sollte man unbemannte Fahrzeuge zunächst einmal vor allem für den Kampf auslegen.
Hier ging es aber eben nicht um Waffenträger, sondern um Transportfahrzeuge für die Infanterie, entweder zum Transport von zusätzlicher Last welche nicht getragen werden kann oder soll, oder um den Transport von Infanterie selbst.
Die Vorstellung von leichter Infanterie als einer Art Biker-Gang ist natürlich gewöhnungsbedürftig. Und noch gewöhnugsbedürftiger ist sicher, diese als wirklich leicht zu denken, also auf viele der heutigen Selbstverständlichkeiten intentional zu verzichten, beispielsweise auf VPAM9 Platten, Chest-Riggs usw usf
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Sorry, der obige Beitrag war von mir zu früh losgeschickt worden.
Der Link zeigt eine Übung der Bundeswehr mit Unterstützung durch je 1 ferngesteuerten Themis und Ziesel. Wenn ich das richtig interpretiere, besitzen beide einen automatischen "Follow-Me"-Modus, d.h. sie folgen mit ein paar Metern Abstand dem Träger der Fernbedienung.
In einem Forum wurde auch berichtet, daß solche "Follow-Me"-Automatiken auch mit Geländerollstühlen getestet werden wie dem Zoom, cadWeazle oder HexHog. Die Quelle finde ich gerade nicht wieder, aber Videos zu den Geräten im Geländeeinsatz gibts bei Youtube.
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Ugv sind derzeit nur für die schweren Züge der Infanteriekp angedacht. Dort für die Mells und Gramawa Trupps die jeweils aus 3 Soldaten bestehen. Diese werden durch ihre Trpfahrzeuge so na wie möglich an eine etwaige Ausgangsstellung gebracht, von dort sollen die Ugv die Truppe bis kurz vor der letzten Deckung vor einem feindkontakt begleiten. Das autonome hinterherfahren stellt schon mal sicher das die truppsoldaten nicht von ihrer eigenen Sicherung oder anderen Aufgaben abgelenkt werden.
Die derzeitige Planung würden je Gebjgbtl 18 Ugv und je Fschjgrgt 30 Ugv vorsehen. In ein Gefecht sollen ugv die Soldaten eh nicht begleiten. Bei einem Fahrzeug welches einer der truppsoldaten fahren muss fehlt dieser dann beim eigentlichen Auftrag . So besteht nun mal der Satz Gramawa Infanterie aus mehr Baugruppen als die Sätze Flw200 oder 1530. Wie man bei elektroantrieb die Energieversorgung sicherstellen will steht auch noch in den Sternen.