Prototypen und atypische Panzer aus dem Ersten Weltkrieg
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Prototypen und atypische Panzer aus dem Ersten Weltkrieg
Theatrum belli (französisch)
Camille HARLÉ VARGAS
27. April 2020
[Bild: https://theatrum-belli.com/wp-content/up...k-Tank.jpg]
Duck Tank

Die Idee des Panzers ist nicht neuzeitlich, Ingenieure wie Leonardo da Vinci beschäftigen sich schon seit vielen Jahrhunderten mit dieser Idee. Im Laufe der Zeit gelangte das Konzept eines verstärkten Fahrzeugs, mit dem man aus der Deckung heraus die feindlichen Linien erreichen und/oder über mächtige Waffen verfügen konnte, bis ins 20. Der Erste Weltkrieg war der erste Konflikt, in dem diese Art von Fahrzeug operativ eingesetzt wurde.

Dieser Krieg war ein echtes Laboratorium für die Forschung und Entwicklung des Konzepts "Panzer" oder gepanzertes/verstärktes Fahrzeug. Die meisten Kriegsparteien versuchen, ihre eigenen gepanzerten Fahrzeuge zu entwickeln, mit mehr oder weniger Erfolg. Es ist interessant, die unterschiedlichen Ansätze der einzelnen Länder und die bei der Entwicklung des "Panzers" zur Verfügung gestellten Mittel zu vergleichen.

Die verschiedenen hier vorgestellten Fahrzeuge bieten einen vielfältigen Horizont und werden in chronologischer Reihenfolge vorgestellt. Selbstverständlich werden hier nicht alle Panzer oder Prototypen des Krieges ausgestellt.


Die Boirault-Maschine

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Lange vor dem Schneider oder dem Saint-Chamond versuchten französische Ingenieure, eine Maschine zu entwickeln, die Hindernisse und Schützengräben überwinden sollte. Louis Boirault von der Société des appareils Boirault war einer der Ingenieure, die zu Beginn des Konflikts eine mechanische Lösung zur Überwindung der Schützengräben vorschlugen, die nach und nach an der gesamten Westfront entstanden. Aufgrund seiner Erfahrungen mit der Eisenbahn entschied er sich dafür, eine Maschine mit einer rotierenden mechanischen Struktur zu entwerfen und verzichtete auf das Raupensystem, da kein brauchbares Material zur Verfügung stand. Im Dezember 1914 stellte Boirault seine Projektidee dem Armeeministerium vor, und es wurde eine Kommission zur Beurteilung des Projekts unter der Leitung von Paul Painlevé, dem damaligen Unterstaatssekretär für Erfindungen, eingesetzt.

Die Boirault-Maschine besteht aus sechs Metallschienenfeldern, die von einem Motor angetrieben werden, der in einer pyramidenförmigen Zentralstruktur verschachtelt ist. Die Maschine wiegt 30 Tonnen bei einer Länge von 8 Metern, einer Breite von 3 Metern und einer Höhe von 4 Metern. Der Motor leistet 80 PS und treibt die Maschine mit einer Geschwindigkeit von 1,6 km/h an. In den Testphasen überwindet die Maschine erfolgreich Gräben und alle Arten von Hindernissen, aber es stellt sich heraus, dass es fast unmöglich ist, die Maschine umzuschlagen.

Die Struktur ist zwar steif und robust, aber die Maschine ist zu langsam und anfällig für feindliches Schießen. Das Projekt wurde von der Kommission vor dem Sommer 1915 aufgegeben und die Maschine zog Spott auf sich, da sie wegen ihrer Größe und Langsamkeit den Spitznamen "Diplodocus Militarus" erhielt. Boirault wollte diesen Misserfolg jedoch nicht auf sich sitzen lassen und nahm einige Änderungen an seiner Maschine vor. Die erste Version der Boirault-Maschine erforderte zu viele Umbauten und Verbesserungen und nach einer zweiten, nicht erfolgreichen Testphase wurde die erste Version endgültig aufgegeben.

So kommt es, dass die zweite Boirault-Maschine das Licht der Welt erblickt. Sie war kompakter und kleiner und verfügte immer noch über sechs Platten, die um einen Motor herumschlugen, war aber robuster. Die größte Verbesserung im Vergleich zur ersten Version ist die Lenkung. Mithilfe von Zylindern kann die Maschine die Richtung ändern und eine Kurve fahren. Die Geschwindigkeit betrug jedoch nicht mehr als 2 km/h, was wahrscheinlich auf einen zu schwachen Motor und die Trägheit der Maschine zurückzuführen ist. Diese zweite Boirault-Version wurde im August 1916 in Souain-Perthes-les-Hurlus im Beisein von General Gouraud getestet. Die Maschine überrollte erfolgreich Stacheldrahtnetze, überquerte eine Eisenbahnlinie und einige Hindernisse. Das Lenksystem war jedoch noch nicht ausgereift und ermöglichte keine effiziente Steuerung der Maschine, die im Übrigen immer noch zu langsam war.

Das Boirault-Projekt endet hier. Trotz der Misserfolge muss man den Einfallsreichtum und den Willen zur Forschung und Entwicklung seitens seiner Ingenieure festhalten. Schließlich wird das Raupensystem gewählt, um den ersten französischen Panzer auf der Basis des Holt Traktors zu montieren.

Der Tsar Tank
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Der Tsar Tank, nach seinem Erfinder Lebedenko Panzer oder "Fledermaus" genannt, ist ein russischer Prototyp, der zu Beginn des Konflikts entwickelt wurde. Der Ingenieur Lebedenko legte Kaiser Nikolaus im Januar 1915 die Zeichnung und das Modell seines "Panzers" vor. Begeistert von der Idee eines schweren, riesigen und mächtigen Panzers, genehmigte er die Konstruktion und stellte dem Ingenieur großzügige Mittel zur Verfügung. Der "Zarentank" wurde in aller Stille im Dorf Orudievo im Bezirk Dmitrouski gebaut.

Die Herstellung der Teile wird auf mehrere Fabriken verteilt, wobei die Teile angeblich für eine Schiffswerft oder für die schwere Artillerie bestimmt sind. Im Frühjahr 1915 machte der Bau des Fahrzeugs gute, ja sogar sehr gute Fortschritte, da der Zar dem Projekt besondere Aufmerksamkeit schenkte. Dieser "Panzer" hat ein sehr spezielles Aussehen, es ist ein dreirädriges Fahrzeug, das auf zwei großen Haupträdern mit einem Durchmesser von jeweils fast 9 Metern und einem kleineren Hinterrad mit einem Durchmesser von 1,5 Metern ruht.

Das Fahrzeug wird von zwei deutschen Maybach-Motoren aus einem Zeppelin angetrieben, die 240 PS leisten und eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h ermöglichen. Der auf drei Rädern stehende Wagenkasten hat einen Hauptturm, der mit Maxim-Maschinengewehren bestückt ist. Der Tsar Tank ist etwa 9 Meter hoch, 15 Meter lang und wiegt 40 Tonnen. Er ist für eine Besatzung von etwa 10 Mann ausgelegt. An den Seiten der Kiste können zusätzliche Kanonen angebracht werden. Das Budget für den "Tsar Tank" ist gigantisch und ermöglicht es, das Fahrzeug schnell für mechanische und Feldtests verfügbar zu machen.

Die Maschine wurde daher am 27. August 1915 vorgestellt, doch das Manövrieren in losem oder feuchtem Gelände bereitete Probleme und der Panzer blieb im Schlamm stecken. Nach der Präsentation des Panzers, die sich als wenig erfolgreich erwies, arbeiteten die Ingenieure an dem Prototyp, um ihn einsatzbereit zu machen. Die Entscheidung, den Panzer mit großen Rädern statt mit Raupen auszustatten, zahlt sich jedoch nicht aus. In Bewegung ist das Fahrzeug unausgeglichen, das kleine Rad sinkt in losem Gelände ein und die großen Räder ziehen den Panzer nicht ausreichend an. Die Gewichtsverteilung ist völlig irrational, im Verhältnis zu seinem Gewicht und seiner Größe ist er zu schwach bewaffnet, er kann sich nicht im Gelände bewegen und würde zweifellos ein erstklassiges Ziel für die gegnerische Artillerie bieten. Die Probleme sind entweder unlösbar oder erfordern eine komplette Überarbeitung des Panzers.

Da die Krise des Landes es nicht mehr zulässt, große Summen in das Projekt zu investieren, wird der "Zar-Panzer" vernachlässigt und schließlich aufgegeben. Der Panzer wurde an Ort und Stelle belassen und in den 1920er Jahren verschrottet.

Peugeot-Panzer
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Nach der Entwicklung der Schneider- und später der Saint-Chamond-Panzer war Frankreich auf der Suche nach einem neuen, moderneren Panzer. Die beiden vorherigen Panzer basierten nämlich auf Fahrgestellen von Ackerschleppern und es war von nun an notwendig, ein neues Raupensystem zu entwickeln. Die Arbeiten am leichten Panzer Renault FT waren bereits angelaufen, aber auch eine andere französische Autofirma wollte ein Projekt starten: Peugeot. Hauptmann Oehmichen, der bei General Estienne und nun bei Peugeot gearbeitet hatte, befasst sich mit den Plänen für einen kleinen leichten Panzer.

Der Schwerpunkt liegt zunächst auf dem Aufhängungs- und Raupensystem mit dem Ziel, die Geländegängigkeit des Panzers, seine Geschwindigkeit und den Komfort der Besatzung zu verbessern. Mit einem Gewicht von 9 Tonnen ist er kleiner als der FT, mit einer 75S-Kanone ausgestattet und bietet Platz für zwei Besatzungsmitglieder. Der Peugeot-Panzer verfügt im Vergleich zum Renault FT über einen elektrischen Antrieb, eine bessere Panzerung und ein wesentlich leistungsfähigeres Aufhängungssystem. Dennoch, auch wenn das Konzept des Peugeot-Panzers interessant ist, verfügt der FT über einen großen technologischen Vorsprung: den Turm mit Drehfunktion. Außerdem wird die Produktion des Renault-Panzers trotz des Peugeot-Panzers bevorzugt und das Unternehmen muss sich mit der Produktion ... von Motoren für den Renault FT beschäftigen.


Flakpanzer A7V

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Zu Beginn des Ersten Weltkriegs setzte Deutschland nicht auf Panzer. Angesichts der britischen Panzer an der Somme oder bei Cambrai fanden sich die Deutschen damit ab, ihr eigenes Gerät zu entwickeln. Das erste Exemplar eines nationalen Panzers, der A7V, wurde im Oktober 1917 ausgeliefert. Der A7V, von dem nur 20 Exemplare hergestellt wurden, ist ein über 33 Tonnen schwerer Koloss, der mit einer Kanone und mehreren Maschinengewehren bewaffnet ist und auf einem Raupenfahrgestell ruht. Dieses spezielle Fahrgestell wird für die Herstellung von Transport- und Versorgungsfahrzeugen, dem "Überlandwagen", aber auch für den "Flakpanzer" verwendet.

Der Flakpanzer war das erste Raupenfahrzeug für die Luftabwehr. Es handelte sich um eine Artillerieplattform auf einem Fahrgestell mit zwei Geschützen, häufig einer Feldkanone Modell 1896 oder einer russischen Steckdosenkanone, und einer Besatzung von 9 bis 10 Mann. Er ist mit zwei Daimler-Motoren ausgestattet, die dem A7V-Panzer ähneln und 200 PS leisten, was eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und eine Reichweite von 80 km auf der Straße ermöglicht. Die Artilleriegeschütze sind auf beiden Seiten der Plattform positioniert, die sich vollständig drehen lässt. Die Triebwerke und die Munition in der Mitte, der Fahrerplatz ist oben angeordnet. Auf beiden Seiten des Panzers sind Abteile angebracht, in denen Vorräte und Munition gelagert werden können. A priori werden drei Prototypen in Dienst gestellt.

Skeleton Tank
[Video: https://youtu.be/rgZjYhdcp5o?si=vdtkjdOIyAla2D2H]
Der "Skelett"-Panzer ist ein amerikanischer Prototyp, der in den letzten Monaten des Krieges entsteht. Der von der Pioneer Tractor Company in Minnesota entworfene Panzer folgt der allgemeinen Form der britischen Mark-Panzer, hat aber eine hohle Struktur. Dieses Konzept spart dem Panzer enorm viel Gewicht und erhöht seine Wendigkeit. Der Skelettpanzer wiegt weniger als 9 Tonnen bei einer Länge von 7,7 Metern, einer Breite von 2,60 Metern und einer Höhe von 2,90 Metern. Die umhüllenden Raupen des Panzers sind mit Metallrohren mit dem Rahmen und in der Mitte mit der zentralen Kasematte verbunden, in der sich eine zweiköpfige Besatzung und ein Hauptmaschinengewehr befinden. Der Panzer hat eine Panzerung von einem halben Zoll, d. h. 12,7 mm. Er wird von zwei 50 PS starken Motoren angetrieben, mit denen er eine Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h erreichen soll. Das ist im Vergleich zu seinem Gewicht und den Fähigkeiten der britischen Mark nicht viel.

Der Skeleton Tank ist aufgrund seiner einfachen Konstruktion einfach und kostengünstig herzustellen und zu reparieren. Er verfügt über eine gute Überquerungsfähigkeit, aber nur über eine geringe Feuerkraft. Da die Tests für Oktober 1918 angesetzt waren, ging der Skelettpanzer nie in Produktion oder in den Dienst. Dabei wäre dieser amerikanische Panzer mit seinem einzigartigen Design eine interessante Bereicherung für die junge US-Armee gewesen. Ein Exemplar des "Skeleton Tank" ist im United States Army Ordnance Museum in Maryland ausgestellt.

"Duck Tank" oder amphibischer Mark IV

Nach der Entwicklung der ersten Mark-Panzer, des Kavalleriepanzers Whippet und des Gun Carrier Mark I beschloss Großbritannien, ein Infanterietransportfahrzeug zu entwickeln. Für den Fall, dass es den Panzern gelingt, die feindlichen Linien zu durchbrechen, ist es notwendig, die Lücke mit Infanterieeinheiten auszunutzen. Allerdings ist das Manövrieren zwischen den Waffengattungen noch nicht vollständig integriert, und bei mehreren Gelegenheiten befindet sich die Infanterie hinter den Panzern und kann diese weder nah schützen noch durch die von den Panzern gebotene Öffnung vorrücken. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand die Idee, ein gepanzertes Fahrzeug zu entwickeln, das groß genug ist, um eine Gruppe oder einen Zug zu transportieren, die/der den Panzern folgen kann.

Zunächst nutzen die Ingenieure die bereits vorhandenen Mark-Panzer, um sie wie beim Mark V* zu verlängern. Dieser erwies sich jedoch als ungeeignet für den Transport von Infanterie und erforderte zu viele Änderungen. Mehrere Unternehmen entwickelten daraufhin verschiedene Nachfolgeprojekte für den Mark V, die Infanterie und Nachschub transportieren sollten. Marshall, Sons & Co. begannen im Juni 1918 mit der Produktion der ersten Exemplare ihres Mark IX. Das Modell basiert auf der Mark V*, da die Zeit für eine vollständige Neukonstruktion fehlte. Es ist 9,7 Meter lang, 2,5 Meter breit und 6,65 Meter hoch. Die Maschine wiegt 27 Tonnen und kann bis zu 10 Tonnen an praktischer Ladung aufnehmen.

Um Platz für 30 Infanteristen zu schaffen, wurde der Innenraum umgestaltet, der Motor vorne und das Getriebe ganz hinten platziert, der Boden verstärkt und Ventilatoren eingebaut, um den Rauch aus dem Innenraum abzusaugen. Der Panzer wird von einem 150 PS starken Motor angetrieben, der dem Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von fast 7 km/h auf ebenem Gelände und nur 2 km/h im Gelände ermöglicht.

Der Mark IV ist mit 10 mm nur schwach gepanzert, was aber für ein Transport- oder Versorgungsfahrzeug akzeptabel ist. Er ist mit zwei Maschinengewehren bewaffnet und auf jeder Seite des Panzers befinden sich acht Aussparungen, durch die Infanteristen mit ihren Gewehren durchschießen können. Die Besatzung besteht aus einem Panzerführer, einem Fahrer, einem Mechaniker und einem Maschinengewehrschützen.

Der Mark IV wird hauptsächlich als Infanterietransportfahrzeug vorgestellt, eines der ersten seiner Art, mit einem großen Fahrgastraum, wobei die Luken an den Seiten einen schnellen Ausstieg ermöglichen, aber ... es gibt keine Sitze. Nur drei dieser Fahrzeuge wurden gebaut, eines davon als Amphibienpanzer umgebaut. Der Mark IV wurde aufgrund seiner imposanten Größe und seiner Transportkapazität als Basis ausgewählt. Im November 1918, als sich der Krieg dem Ende zuneigte, wurde ein Mark IV zu Testzwecken ausgeräumt und mit Schwimmern ausgestattet.

Der Rumpf wurde verstärkt, um dem Wasserdruck standhalten zu können, und die Seitentüren wurden mit wasserdichten Dichtungen verschlossen. Um auf dem Wasser voranzukommen, wird der Panzer mit speziellen Klingen an den Ketten ausgestattet, um den Vortrieb im Wasser zu verbessern. Der amphibische Mark IV wird auf den Namen "Duck Tank" getauft und eine Reihe von Tests wird auf dem Dolly Hill Teich durchgeführt. Der Panzer schwimmt, er bewegt sich im Wasser vorwärts, auch wenn er langsam ist und der Auftrieb zu wünschen übrig lässt. Die Änderungen beseitigen jedoch den Vorteil der seitlichen Zugangstüren und ermöglichen es nicht, starke Waffen an Bord zu nehmen. Dennoch war der Duck Tank der erste Amphibienpanzer, und obwohl der Krieg die Evaluierung und Produktion beendete, wurden die Tests an der Maschine für die Entwicklung der nächsten einsatzfähigen Amphibienpanzer verwendet.

Ein Exemplar des Mark IX ist derzeit im Tank Museum in Bovinghton ausgestellt.

All diese Panzer, Prototypen oder Konzepte regen sicherlich zum Schmunzeln an, da einige von ihnen so absurd oder untypisch sind, aber es ist wichtig zu betonen, dass einige Elemente dieser Fahrzeuge die Entwicklung anderer später ermöglichten. Einige dieser Männer bewiesen Einfallsreichtum und Fantasie, weil sie die Technik voranbringen und ihren Beitrag zu den Kriegsanstrengungen ihres Landes leisten wollten. Natürlich ist diese Liste nicht vollständig, es wäre auch möglich gewesen, Little Willie bei den Engländern, die französische Frot-Laffly-Rolle, den deutschen LK II-Panzer usw. zu nennen.

Quellen, um weiter zu gehen:

Les véhicules blindés français, 1900-1944 (Die französischen Panzerfahrzeuge, 1900-1944), Pierre Touzin
Chars de France (Panzer aus Frankreich), Jean-Gabriel Jeudy
Tous les blindés de l'armée française (Alle Panzer der französischen Armee), François Vauvilliers
www.char-français.net
The British Tanks, David Fletcher
www.tankmuseum.org
German Panzers 1914-1918, Steve Zaloga.
tanks-encyclopedia.com
www.daspanzermuseum.de

Camille HARLÉ VARGAS
Autorin und Spezialistin für die Geschichte der Konflikte und des Gedenkens im 20. Beauftragte des ONaCVG des Departements Marne im Rahmen der Hundertjahrfeier des Großen Krieges (pädagogisches Programm, Vermittlung und Umsetzung von Projekten). Engagiert im Vereinsleben, das darauf abzielt, der Öffentlichkeit die Geschichte und die Stätten des Ersten Weltkriegs näher zu bringen (Main de Massiges). In Zusammenarbeit mit Historikern beim Verfassen von Artikeln und Büchern über die beiden Weltkriege.

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