(Europa) Streitkräfte der russischen Föderation
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Zitat:26 February

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RUSSIA (UKRAINE) (#Ukraine)
President Putin ordered snap exercises “to check combat readiness” of the Western (and 2nd Guards Army of Central) Military District … NOT (!) the Southern MD (Black Sea Fleet) … to run through 03 Mar (phase 1: 27/28 Feb, phase 2: 28Fen-03Mar)… involve some 150,000 personnel …also commands of Aerospace Defense Forces, Airborne Troops, Military Transport Aviation and Long-Range Aviation … 2nd phase to involve Northern and Baltic Fleets … “long planned and not related to current situation in Ukraine”.
(rmks: nonetheless sending a political signal)
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siehe auch unseren Thread im Politik-Forum zur Ukraine
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Gerade fällt mir auf: wir haben das Thema doppelt
hier und hier <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=38&t=1326">viewtopic.php?f=38&t=1326</a><!-- l -->

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Zitat:Die Lage auf der Krim eskaliert, aber sie bleibt unübersichtlich und ist von immer wieder neuen, meist auch widersprüchlichen Meldungen gekennzeichnet.
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Die russische Schwarzmeerflotte spielt beim Konflikt in der Ukraine eine zentrale Rolle. Immerhin handelt es sich bei ihr um die einzigen russischen Streitkräfte, die ein vertraglich besiegeltes Recht zur Präsenz (bis 2042) in der Ukraine haben. Für Russland ist in der auf die „Strategische Richtung Süd“ (Mittelmeer, Nah-/Mittelost) zielenden Machtpolitik ihr Verbleib auf der Krim zurzeit unverzichtbar. Die Alternative Novorossiysk wird erst in einigen Jahren voll bezugsfähig, dürfte aber auch dann kaum allen heutigen und/oder geplanten schwimmenden Einheiten ausreichend Platz bieten. Zur Schwarzmeerflotte gehören auf der Krim nicht nur die Stützpunktanlagen in Sevastopol, sondern auch weitere Standorte und Liegenschaften u.a. für Marineinfanterie, Führung & Logistik, sowie die Flugplätze Gvardeskoye (nördlich der Krimhauptstadt Simferopol) und Kacha (an der Küste nördlich Sewastopol).

Die russische Regierung bleibt bemüht, den Status quo möglichst zu wahren, Stützpunkte, Anlagen, Liegenschaften und Personal (Familien der Soldaten) auf der Krim zu schützen, die Schwarzmeerflotte ansonsten aber möglichst aus dem Konflikt heraus zu halten. Gerade dies wollen die ukrainischen Konfliktparteien aber nicht; sie sind im Gegenteil sämtlich mit hoher Priorität bestrebt, das Thema „Schwarzmeerflotte“ für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Pro-russische Elemente (auf der Krim die Bevölkerungsmehrheit) wollen sie zum Eingreifen an ihrer Seite bewegen; pro-westliche Elemente (Hauptstadt Kiew) wollen ihre Aktivitäten ins „legale Abseits“ stellen, um so die Westmächte zu mehr politischem Druck auf Russland zu veranlassen, ja möglicherweise sogar (militärische) Unterstützung zu signalisieren - und ggf. auch eine rechtliche Basis für eine spätere Aufkündigung des Stationierungsvertrages zu finden. In Verfolgung ihrer Ziele lancieren beide Seiten auch ganz bewusst eine Vielzahl von Falschmeldungen - die zwar nicht verifizierbar sind, von vielen ausländischen Medien aber sofort begeistert aufgegriffen und verbreitet werden und so zu einem zunehmend chaotischen Lagebild beitragen.

Zum Flugplatz Gvardeskoye (Simferopol) gebrachte Luftlandetruppen und von Landungsschiffen nach Sewastopol transportierte Marineinfanteristen sind (noch) ebenso wenig ein Bruch des Stationierungsabkommens wie Bewegungen russischer Schützenpanzer auf den Straßen der Krim (zwischen den diversen Standorten der Flotte) oder eine seeseitige Sicherung der Stützpunktbuchten durch Kriegsschiffe. Sie reflektieren zunächst einmal nur das Bemühen Russlands, seine Anlagen ausreichend zu schützen und für eine eventuelle Verschärfung der Sicherheitslage (Evakuierung russischer Bürger) ausreichend vorbereitet zu sein. Jede andere Nation würde hier ähnlich handeln (müssen), auch wenn man Russland vielleicht unterstellen kann, immer sehr schnell auf die „militärische Karte“ zu setzen.

Die russische Verfassung bietet eine Option für den Einsatz von Streitkräften „zum „Schutz russischer Bürger im Nahen Ausland“ (gemeint sind hier frühere Sowjetrepubliken, heute unabhängige Staaten). Diese Option hat Präsident Putin am 1. März durch den Föderationsrat aktivieren lassen. Ob und in welcher Form nun tatsächlich zusätzliche Streitkräfte zur „Intervention“ auf die Krim verlegen, oder ob der Beschluss nur die formelle Basis für einen „erweiterten“ Schutz von Einrichtungen der Schwarzmeerflotte und deren Angehörigen (mit den bereits vor Ort befindlichen Kräften) darstellt, bleibt abzuwarten. Vieles wird davon abhängen, ob und in welchem Maße auf der Krim (oder in der übrigen Ukraine) russische Bürger so bedroht sind, dass sie militärischen Schutzes benötigen. Die Ukraine hat jedenfalls ihre Streitkräfte in die höchste Bereitschaftsstufe versetzt – und die NATO um Hilfe gebeten. NATO und UN-Sicherheitsrat beraten.

Eine vom russischen Präsidenten angeordnete und am 26. Februar begonnene Alarmierungsübung steht in keinem direkten Zusammenhang mit der Lageentwicklung in der Ukraine. Derartige Alarmierungsübungen sind seit einiger Zeit Standard bei den russischen Streitkräften. Sie werden länger vorbereitet und, wo nach dem KSE-Vertrag wegen der Stärke beteiligter Truppen erforderlich, auch zeitgerecht angemeldet. In die aktuelle Übung sind die Militärbezirke West (u.a. Baltische Flotte und Nordflotte) und Mitte eingebunden. Der MB West grenzt landseitig an die nordöstliche Ukraine; die Krim gehört aber zum MB Süd, und die Schwarzmeerflotte nimmt denn auch in keiner Weise an der noch bis zum 3. März dauernden Übung teil. Es bleibt abzuwarten, ob die zur Übung im MB West verlegten Truppen tatsächlich am 3. März wieder an ihre Standorte zurückkehren.

EDIT: Moderative Anmerkung: Erich, du hast vollkommen recht, dass es zwei Stränge zu dem Thema gibt, wie ich gerade auch gesehen habe. Deswegen habe ich diesen hier mal geschlossen. Weiterführende Diskussionen bitte hier: <!-- l --><a class="postlink-local" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=38&t=1326">viewtopic.php?f=38&t=1326</a><!-- l --> fortsetzen.
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Zitat:...
28 February

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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Media spotted a convoy of nine Russian armored personnel carriers on a road between Sevastopol and Simferopol.
(rmks: moving between BSF installations; probably augmentation for base protection)
• Up to 13 Russian aircraft carrying nearly 2,000 suspected troops landed at the airport of Gvardeyskoye (near Simferopol)
(rmks: Gvardeskoye is a BSF airfield)
• Reports that more Russian troops (31st Air Assault Brigade, Ulyanovsk) have been brought by a landing ship from Novorossiysk to Sevastopol …” to guard facilities of strategic importance to Russia”.

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01 March

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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Russian troops took control of vital Black Sea Fleet installations across the Crimean peninsula … Ukraine interim president: “a direct aggression against the sovereignty of Ukraine.”
• Two Russian Black Sea Fleet anti-submarine warships (rmks: should be GRISHA class corvettes) sighted patrolling a bay near Sevastopol … TV also shows a TARANTUL class missile corvette … Ukraine claims “violation of BSF agreement”

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• Date for Crimean independence referendum moved forward from 05 May to 30 Mar.
• The Russian Federation Council approves a request by President Putin to send more Russian troops to Crimea in order to “protect the lives of Russian citizens and military personnel based in the region”
(rmks: activation of an option provided for in the Russian constitution).
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• During a UNSC meeting the US has asked for “international observers” being sent to Ukraine.
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02 March
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03 March

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UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
Ukrainian border guard reported to have observed “massing of Russian armoured troops at the Russian coast opposite the Crimea”.
(rkms: unconfirmed)
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Fortsetzung:
Zitat:03 March

UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
(Beware: Many reports are biased, some even deliberate disinformation)
• Of note: Russian soldiers operating outside BSF installations still do not seem to wear any insignia which in case of fighting would make them “non-combatants”, not protected by the Geneva Convention.
• Russian forces reported in “full operational control of Crimea” … some ten Ukrainian military bases as well as border crossings on Crimea blocked by Russian forces or pro-Russian militia … according to Ukrainian officials, Russia has deployed 16,000 soldiers in Crimea, in addition to the 25,000 personnel allowed under the BSF agreement.
• Thus far there have been no credible reports whatsoever that Russian nationals on Crimea have actually been threatened or attacked (rmks: the pretext for Russian action); moreover, aggressive moves only by pro-Russian groups. At the UNSC Russia justifies action with a written request from ousted President Yanukovich.
(rmks: making it clear that this is a full scale intervention and not mere protecting of BSF facilities or Russian nationals; interestingly, this does not correspond with the mandate Putin got from the Duma)
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• Pro-Russian militia took over a ferry terminal at Kerch, on the easternmost tip of Crimea close to Russia … exacerbating fears that Moscow is planning to bring even more troops to Crimea … earlier reports spoke of Russian armoured forces “massing” on the Russian side of the Kerch Strait.
• Pro-Russian vigilantes backed by masked gunmen (Russian soldiers) besiege Ukrainian navy headquarters in Sevastopol … threaten to cut off electricity and water if building is not surrendered.
• Russian BSF ships reported “blocking” Ukrainian command ship SLAVUTICH and corvette TERNOPIL in a Sevastopol bay, demanding crews so surrender.
(rmks: there is an increasing number of reports claiming Russian forces openly demand that Ukrainian officers and soldiers in the Crimea take a military oath to Russia).
• Russia reportedly has given Ukrainian forces an ultimatum to surrender by 04 Mar or face “full scale assault” … Ukrainian navy officer confirms such an ultimatum issued for the Ukrainian navy headquarters, two naval bases in the region and ships patrolling the bays of Kurinaya and Streletskaya … could not say whether ultimatum issued beyond navy.
• Crimean region “Prime Minister” Sergey Aksyonov announces the creation of “Crimean Navy”, commanded by RAdm Berezovsky (who had switched sides).
• The USA has suspended trade talks and all military cooperation with Russia … examining a series of economic and diplomatic steps to "isolate Russia”.
• Planning conferences (scheduled in April) for multinational (with planned Russian navy participation) naval exercises “Northern Eagle” (Norway, Russia, USA) and “FRUKUS” (France, Russia, UK, USA) cancelled.
(rmks: expect also spring-activation of multinational Black Sea Force – scheduled from 28 Mar – 15 Apr – to be cancelled)


04 March

RUSSIA
Novosti: President Putin has formally “ended” MD West/Central snap exercises and ordered participating units to return to home bases/garrisons.

UKRAINE (RUSSIAN BLACK SEA FLEET – BSF) (#Ukraine)
Russian Black Sea Fleet landing ships SARATOV and YAMAL pass the Turkish Straits, returning from Mediterranean (MedSqn) to the Black Sea … … unclear whether headed for Sevastopol or Novorossiysk.
(rmks: augment amphibious lift capacity in the Black Sea)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article125402062/OSZE-schickt-militaerische-Beobachter-in-die-Ukraine.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... raine.html</a><!-- m -->
Zitat:Aktualisiert vor 36 Minuten
Krim-Krise live

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Russland testet Interkontinentalrakete

Russland testet eine ballistische Interkontinentalrakete. Das berichtet die Nachrichtenagentur Ria unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Die Rakete vom Typ RS-12M Topol wurde in der Region Astrachan im Süden in der Nähe des Kaspischen Meeres abgefeuert.
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hier die Meldung von RIA NOVOSTI: :?: :?: :?: :?: jedenfalls nicht auf der bekannten Internetseite ...

also:
entweder, die Meldung ist hysterischer Panikmache geschuldet und falsch,
oder, Russland hat sämtliche Rücksichtnahme verloren, droht über reagierend (auf was?) mit der Keule ... und steht dann mit dem Rücken zur Wand?
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Zitat:Abgespeckt und aufgerüstet

Den Krieg gegen Georgien vor sechs Jahren hat Russland zwar gewonnen, doch Moskaus Armee zeigte sich in marodem Zustand. Nun soll Schluss sein mit alten Panzern, überholter Ausrüstung und trägen Soldaten: Russland investiert Milliarden ins Militär.
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Aus der Süddeutschen Zeitung

Da wächst wieder was heran, zumindest was die Landstreitkräfte angeht.
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Verständlich. Die Russen werden militärisch und politisch nicht ernst genommen und auf dem Exportmarkt ist es schwierig geworden.
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Das ist Panikmache, die Russische Armee ist im großen und ganzen Stand 1989 und kein wirklicher Gegner für die NATO.
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Die russische Armee ist keineswegs mehr Stand 1989, sie ist viel kleiner und qualitativ hat sie in den letzten 4 bis 2 Jahren erheblich zugelegt. Das ist in weiten Teilen inzwischen eine hochmoderne, hochleistungsfähige Streitmacht.
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Das meiste ist schon noch veraltet. Bis 2020 sollte wohl ca 75% der russischen Armee mit neuer Technik ausgerüstet sein aber ob das noch zu schaffen ist sei mal dahin gestellt. Gerade wenn es jetzt bald Wirtschaftssanktionen gibt.
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Was die Bodenstreitkräfte anbelangt:

Vor allem die Luftlandetruppen und die im Kaukasus stationierte Truppen sind überwiegend Berufs- und Zeitsoldaten (und vereinzelte Wehrpflichtige). Daneben werden diese bevorzugt mit neuem Gerät ausgestattet und haben einen hohen Ausbildungsstand

Insgesamt so zwischen 60000 und 80000 Soldaten. Diese können sich wirklich sehen lassen.

Der Rest besteht weiterhin überwiegend aus Wehrpflichtigen und ist von enormen Problemen geplagt: Korruption, Gewaltexzesse, geringe Personalstärke, schlechtes Personal, geringer Ausbildungsstand, älteres Gerät. Allerdings ist es auch besser gworden im Vergleich zu den 90gern.

Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, will Russland bis 2017 die Anzahl der Zeitsoldaten auf 400000 steigern. Halte ich für wenig realistisch, da man bereits jetzt Probleme hat die Stärke zu halten.

Die russischen Streitkräfte werden wohl noch weiter schrumpfen, aber gleichzeitig mit uns aufholen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-streitet-ueber-russlands-truppen-in-grenzregion-a-965028.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 65028.html</a><!-- m -->
Zitat:Truppenaufmarsch: Nato streitet über Russlands Militärmacht an ukrainischer Grenze

Wie bedrohlich sind russische Streitkräfte an der Grenze zur Ukraine wirklich? Darüber gibt es nach SPIEGEL-Informationen Differenzen innerhalb der Nato. Nachrichtendienstler schätzen die Truppen längst nicht so schlagkräftig ein wie der Generalsekretär.

Freitag, 18.04.2014 – 19:20 Uhr ...
Nachrichtendienstlern zufolge geht es dem russischen Präsidenten allerdings vor allem darum, Muskeln zu zeigen - eine sogenannte "show of force". Sowohl die Zusammensetzung der Truppen an der Grenze wie auch das dort stationierte Kriegsgerät seien "von der Sache her" für einen Großschlag "nicht geeignet", so ein Geheimdienstler. Ein beträchtlicher Teil des Geräts sei vielmehr schon vor Beginn des Konflikts vor Ort gewesen. Es fehle auch an logistischer Vorbereitung wie etwa einem Gefechtsführungszentrum.

Die Nato-Nachrichtendienstler bezweifeln zudem die offiziellen Angaben über die Zahl der stationierten Soldaten. Ihren Informationen nach hat Russland weniger als 30.000, möglicherweise sogar weniger als 20.000 Mann zusammengezogen. Truppenbewegungen erklärten sich zumindest teilweise aus einem Austausch der Soldaten, die seit Wochen bei nassem und kaltem Wetter unterwegs seien. Hinzu gekommen sei ein turnusmäßiger Wechsel der Wehrpflichtigen zum 1. April.
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Hallo zusammen

kann mir jemand zuverlässig sagen, wie die eine russische Luftlandedivision aufgestellt ist und über welche Mittel sie verfügt. Danke
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Mein letzter Kenntnisstand ist, dass es 4 Divisionen sind ?!

Allgemein:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/world/russia/army-vdv.htm">http://www.globalsecurity.org/military/ ... my-vdv.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/world/russia/army-vdv-org.htm">http://www.globalsecurity.org/military/ ... dv-org.htm</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/world/russia/army-vdv-equipment.htm">http://www.globalsecurity.org/military/ ... ipment.htm</a><!-- m -->

Zur letzten Strukturreform:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://russiamil.wordpress.com/2012/03/12/the-state-of-the-airborne-troops/">http://russiamil.wordpress.com/2012/03/ ... ne-troops/</a><!-- m -->

Diverses:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.ria.ru/tags/tag_RussiasAirborneForcesVDV/">http://en.ria.ru/tags/tag_RussiasAirborneForcesVDV/</a><!-- m -->
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Hier mal eine gigantisch gute Auflistung der russischen Waffenschmieden in der Ostukraine.

Der Konflikt wird also noch eine ganze Weile weiter köcheln. Es sei denn, wir stehen endlich zu unseren Absichten und legen der Ukraine die Kapitulation nahe. In dem Fall sterben wenigstens nicht unnötig weitere Menschen.
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