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Zitat:...
14 April
CHINA
Chinese website suggests Chengdu Aircraft Corporation may have begun development of a new vertical/short take-off or landing (VSTOL) aircraft.
...
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Riesiges Modell des Flugzeugträgers "Gerald Ford" in der chinesischen Wüste entdeckt
RFI (französisch)
Eine sehr mysteriöse Anlage, die im äußersten Nordwesten Chinas entdeckt wurde. Eine Reihe von Schnappschüssen, die eine Darstellung des größten amerikanischen Flugzeugträgers im Maßstab 1:1 zeigen, wurde soeben von der Firma Planet Labs veröffentlicht. Seit 2021 werden inmitten der chinesischen Wüste falsche US-Schiffe aus dem Boden gestampft. Diese Silhouetten werden auf einem geheimen Raketentestgelände aufgestellt. Übt das chinesische Militär, auf amerikanische Kriegsschiffe zu zielen? Nicht so einfach.
Veröffentlicht am: 08/01/2024 - 19:49
5 min.
[img][Bild: https://www.rfi.fr/fr/asie-pacifique/202...rt-chinois][/img]
Vergleich der in der chinesischen Wüste fotografierten Silhouette mit dem echten US-Flugzeugträger. Screenshot / Bild Planet Labs PBC
Durch:
Olivier Fourt
|
Grégory Genevrier
Die Taklamakan-Wüste in der chinesischen Provinz Xinjiang ist nicht so leer, wie man meinen könnte. Wenn man die Satellitenfotos vergrößert, erkennt man seltsame Bauten, Straßen, die ins Nirgendwo zu führen scheinen, und sogar eine Eisenbahnstrecke. Man muss schon einige Zeit damit verbringen, diese riesige Sandfläche zu beobachten, um hinter einer Düne die Silhouetten von Schiffen zu entdecken. Zunächst sind es nur Steinhaufen, dann rechteckige Betonplatten und schließlich eine ziemlich genaue Darstellung der wichtigsten amerikanischen Kriegsschiffe.
[Bild: https://s.rfi.fr/media/display/55ef3166-...89%29.webp]
Dieses Satellitenbild zeigt den Beginn der Arbeiten am Modell der "USS Ford" in der Taklamakan-Wüste © Screenshot/ Google earth.
Am 1. Januar 2024 gibt es keinen Zweifel mehr: Die Chinesen haben das Deck der Gerald Ford, ihre vier Katapulte, ihre Aufbauten und ihr charakteristisches "Schloss", das weiter hinten als bei anderen amerikanischen Flugzeugträgern angebracht ist, tatsächlich im Maßstab 1:1 nachgebaut. Rundherum ein Meer aus Sand. Die spätestens im Jahr 2023 entdeckte Werft ist 330 Meter lang, genau so lang wie das Flaggschiff der Navy. Doch die chinesischen Ingenieure sind nicht zum ersten Mal dabei. Auf den Fotos, die Planet Labs zur Verfügung gestellt hat, sind weitere kleinere weiße Silhouetten zu sehen, die genau gleich ausgerichtet sind. Diese Testinstallationen sind nicht sehr unauffällig, da man sie vom Weltraum aus sehen kann. Das ist das Ziel", lässt ein französischer Experte verlauten.
[Bild: https://s.rfi.fr/media/display/20143be4-...90%29.webp]
Im Juli 2023 schienen bereits zwei Flugzeugträger-Silhouetten an derselben Stelle zu erscheinen. Bild Planet Labs KGS
Zitat:Auch zu hören
Verteidigungslinien - China: Die erste Marine der Welt
Entwicklung von ballistischen Anti-Schiff-Raketen
"Mit diesen Einrichtungen haben sie alles, was sie brauchen, um die Beschaffungskette - ISR (Intelligence, Surveillance and Reconnaissance) - und die Lenkung ihrer ballistischen Anti-Schiffsraketen zu testen und zu kalibrieren", meint ein französischer Ingenieur aus dem Verteidigungssektor. "Die Chinesen arbeiten seit Jahren an einem solchen Projekt, technisch gesehen tun sie, was sie sagen, sie veröffentlichen sogar, aber die Sprachbarriere ist gegen uns", fügt er hinzu.
Die Idee der chinesischen Strategen ist es, die US-Flotte auf Distanz zu halten, indem sie sie daran hindert, sich der chinesischen Küste zu nähern. Das Chinesische Meer soll nach einer sogenannten Denial-of-Access-Strategie gesanktuarisiert werden. Die dafür vorgesehene Waffe wäre die Mittelstreckenrakete DF-21D, die 1500 km weit fliegen und aus dem "Weltraum" angreifen kann. Ursprünglich ist die DF-21 eine Atomrakete. Um einen Flugzeugträger zu zerstören, muss sie an Präzision gewinnen. Um es zu verdeutlichen, muss ein "Suchkopf" entwickelt werden, der die Form des Ziels "erkennt" und sich darauf zubewegt. Die Silhouetten in der Wüste würden also dazu dienen, das "Auge der Rakete" zu schärfen oder mit Nachrichtensystemen zu experimentieren, die bei der Identifizierung des Ziels helfen sollen.
[Bild: https://s.rfi.fr/media/display/7e502c7c-...91%29.webp]
Satellitenbild desselben Standorts, einige Monate später, im Januar 2024, mit dem Modell der "USS Ford" in Originalgröße (330 Meter). © Image Planet Labs PBC.
Eine falsche Piste?
Generell gehen die westlichen Marinen davon aus, dass es für die Chinesen sehr schwierig sein wird, diese "Flugzeugträger-knackende" Rakete zu entwickeln. Noch nie wurde eine konventionell bestückte ballistische Rakete gegen ein Schiff eingesetzt, das sich auf offener See bewegt, auch nicht gegen ein großes Schiff. Es gibt jedoch mehrere technische Pisten. Aus der Luft betrachtet ist das Meer ein sehr guter "Hintergrund", so die Experten.
Das bedeutet, dass sich die Umrisse der anvisierten Schiffe wie in der Wüste deutlich abzeichnen, vorausgesetzt, es sind keine Wolken vorhanden. Wenn man jedoch in die Fotos des mysteriösen Testgeländes in der Nähe von Ruoqiang "hineinzoomt", sieht man eine Reihe von kleinen Kugeln hinter den Aufbauten. Nach Ansicht von Experten handelt es sich dabei wahrscheinlich um Radarreflektoren, mit denen das vom Flugzeugträger zurückgeworfene Echo simuliert werden soll.
[Bild: https://s.rfi.fr/media/display/d380a082-...92%29.webp]
Vergleichbare Konstruktion eines US-Zerstörers mit Radarreflektoren, Satellitenaufnahme im Januar 2024, auf demselben Testgelände © Image Planet Labs PBC
Die chinesischen Ingenieure würden also versuchen, ein Steuerungssystem mit Radartechnologie zu entwickeln (das auch dann eingesetzt werden kann, wenn das Ziel durch Wolken verdeckt ist). "Sie könnten mehrere Technologien kombinieren oder verschiedene Lösungen testen, Optronik, Laser oder sogar tatsächlich Radar." Das Problem ist, dass der "Kopf" einer aus dem Weltraum abtauchenden Rakete sehr starken Temperaturbelastungen ausgesetzt sein wird: "Die abtauchende Rakete ist Hyperschall und von Plasma umgeben, man kann versuchen, einen Auto-Director vor der Hitze zu schützen, aber die Gesetze der Physik sorgen dafür, dass ein Radarsystem unter diesen Bedingungen sehr schlecht funktioniert [...] Für den Laser sind die Raketen so schnell, ich weiß nicht, ob das funktionieren kann", erklärt der von RFI befragte Ingenieur.
Bleibt noch eine letzte Hypothese: Vielleicht versucht China einfach nur, die USA unter Druck zu setzen, denn schließlich geht es bei der Verwendung einer so unauffälligen Testvorrichtung wirklich darum, eine neue Waffe zu entwickeln, oder einfach nur darum, Peking glauben zu machen, dass es eines Tages über eine solche Waffe verfügen wird.
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China hat doch bereits DF-17, 21 und 26 in Dienst gestellt, wenn man diesen Artikel glauben kann so dürfte es sich um unausgereifte Systeme handeln.
Glaubt man diesem Bild so haben die Chinesen schon auf statische Ziele gefeuert die der Größe eines Flugzeugträgers entsprechen
https://www.thedrive.com/content-b/messa...width=1080
Zitat:China’s Giant Moving Warship Target In The Desert Shows How Seriously It’s Taking The Naval Arms Race
China is expending considerable effort and resources to drastically increase the fidelity of its desert-based anti-ship weapons targets.
BY
THOMAS NEWDICK
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UPDATED NOV 8, 2021 2:28 PM EST
China’s Giant Moving Warship Target In The Desert Shows How Seriously It’s Taking The Naval Arms Race
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THOMAS NEWDICK
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Amocked-up U.S. Navy aircraft carrier and other warships from its battle group, as well as at least one simulated vessel that can move on rails across the desert in northwest China, are among the latest tools to help the People’s Liberation Army refine its anti-ship capabilities. While we have seen static warship replicas used in this way before by the PLA, the giant moving target is a new development and reflects the seriousness with which Beijing views its anti-surface warfare capabilities, which notably include anti-ship ballistic missiles (ASBMs) launched from the land and by aircraft, as well a range of advanced cruise missiles. Hypersonic anti-ship missiles could even be on the horizon, as well.
https://www.thedrive.com/the-war-zone/43...-arms-race
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Die USA sind sich über die chinesischen Planspiele recht gut im klaren, zumindest was diese Sandkasten-Träger angeht - aber es geht nicht nur um diese, sondern auch die Nuklear-Ambitionen spielen da eine Rolle. Die Bilder der Satelliten aus der Taklamakan oder Lop Nor und sind darüber hinaus schon seit Jahren bekannt (wie Skywalker auch verlinkte).
Anzunehmen, dass man das im Pentagon nicht weiß, wäre unrealistisch. Anzunehmen, dass man nichts dagegen zu unternehmen gedenkt ebenso. Und das man es zwar berichtet, aber sich ansonsten interessanterweise völlig ausschweigt, heißt nicht, dass man nichts entgegengesetztes plant. Im Gegenteil - ich wäre immer vorsichtig, wenn man nichts hört...
Schneemann
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Durch die chinesische Raketen Streitmacht sind nicht nur alleine die Träger gefährdet, auch viele Basen in Japan, Philippinen und Pazifikinseln. Im Falle eines Falles wird China alles erdenkliche daran setzen die Kampfkraft der USA und ihrer Verbündeten entscheidend zu treffen und Flugzeugträger Verbände auf Distanz zu halten.
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Skywalker:
Deshalb ja unter anderem die vollständig neue strategische Ausrichtung und Konzeption des USMC.
Bei einer ernsthaften Eskalation wird dass dann ein Kampf um vorgeschobene Feldflugplätze und improvisierte kleine Stützpunkte usw auf Inseln.
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(09.01.2024, 21:07)Schneemann schrieb: Die USA sind sich über die chinesischen Planspiele recht gut im klaren, zumindest was diese Sandkasten-Träger angeht - aber es geht nicht nur um diese, sondern auch die Nuklear-Ambitionen spielen da eine Rolle. Die Bilder der Satelliten aus der Taklamakan oder Lop Nor und sind darüber hinaus schon seit Jahren bekannt (wie Skywalker auch verlinkte).
Anzunehmen, dass man das im Pentagon nicht weiß, wäre unrealistisch. Anzunehmen, dass man nichts dagegen zu unternehmen gedenkt ebenso. Und das man es zwar berichtet, aber sich ansonsten interessanterweise völlig ausschweigt, heißt nicht, dass man nichts entgegengesetztes plant. Im Gegenteil - ich wäre immer vorsichtig, wenn man nichts hört...
Schneemann
Meine Vermutung ist dass China in Wahrheit daran arbeitet die Träger von unten aus der Tiefe anzugreifen.
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Meiner Meinung nach wird China sowohl U-Boote als auch Land, Schiffs und Luftgestützte ASBM gegen die CSG einsetzen. Auch Sättigungsangriffe mit Luftgestützte überschallschnelle AShM zusammen mit Escort Jammer würden Sinn machen.
Quintus Fabius:
Zitat:Deshalb ja unter anderem die vollständig neue strategische Ausrichtung und Konzeption des USMC.
Bei einer ernsthaften Eskalation wird dass dann ein Kampf um vorgeschobene Feldflugplätze und improvisierte kleine Stützpunkte usw auf Inseln.
Die USA müssten alles erdenkliche daran setzen Marschflugkörper, ballistische Raketen und gegnerische Flugzeuge in größtmöglicher Anzahl abzuschießen. Vor allem wären auf den FOB senkrecht startende F-35 B wichtig, da wahrscheinlich viele Start und Landebahnen nach Raketen und Luftangriffen unbrauchbar sind.
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(10.01.2024, 23:26)lime schrieb: Meine Vermutung ist dass China in Wahrheit daran arbeitet die Träger von unten aus der Tiefe anzugreifen. Also arbeiten Sie an der Züchtung von Sandwürmern wie in Dune oder Star Wars?
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Riesenkraken. Man denke an 20.000 Meilen unter dem Meer...
Ernsthaft. Ich überlege, ob ich die letzten Beiträge nicht in den Strang China vs. USA auslagere ( https://www.forum-sicherheitspolitik.org...p?tid=4098), da sie dort vielleicht besser aufgehoben wären. Nur als Info, ggf. mache ich das heute noch.
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(11.01.2024, 00:50)Broensen schrieb: Also arbeiten Sie an der Züchtung von Sandwürmern wie in Dune oder Star Wars?
Also ich dachte da eher an U-Boot gestützte Waffen.
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(11.01.2024, 16:35)lime schrieb: Also ich dachte da eher an U-Boot gestützte Waffen. Gegen die Fake-Träger in der Wüste?
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(11.01.2024, 23:29)Broensen schrieb: Gegen die Fake-Träger in der Wüste?
Nein, gegen die im Wasser, mit Unterwasserdrohnen etc. Meines Erachtens wäre das im Ernstfall wohl wesentlich erfolgreicher für China, als die Trägergruppen mit Raketen anzugreifen.
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Laut französischem Militärgeheimdienst sind afrikanische Länder von den in China gekauften Waffen enttäuscht.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 24. März 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...240324.jpg]
Militärische Ausrüstung westlicher Machart ist für die meisten afrikanischen Länder nicht unbedingt die begehrteste Ware, im Gegensatz zu den von Russland und China angebotenen Produkten. Laut einem aktuellen Bericht des Internationalen Friedensforschungsinstituts in Stockholm steigen die Verkäufe der chinesischen Verteidigungsindustrie und -technologie auf dem Kontinent stetig an und verdrängen sogar die russischen Verkäufe, wie in Subsahara-Afrika, wo sie einen Marktanteil von 19% haben.
Ist dieser Trend nachhaltig? Auf jeden Fall setzt China alles daran, dass er es wird, während die Produktion der russischen Rüstungsindustrie durch den Krieg in der Ukraine absorbiert wird.
Gleichzeitig haben sich afrikanische Länder, die durch Verteidigungsabkommen mit Frankreich verbunden sind - wenn sie nicht gerade französische Truppen auf ihrem Boden aufnehmen -, von chinesischem Material verführen lassen. Ein Beispiel dafür ist die Elfenbeinküste, deren Streitkräfte kürzlich VN22B-Panzer von der chinesischen Norinco-Gruppe übernommen haben. Einige Monate zuvor war ihr der Senegal zuvorgekommen...
Im Senat hatte Armeeminister Sébastien Lecornu im Juni letzten Jahres angedeutet, dass das Angebot der französischen Rüstungsindustrie nicht immer den von den afrikanischen Ländern geäußerten Bedürfnissen entspreche.
"Es ist unbestreitbar, dass die Armeen der Partnerländer ebenfalls große Haushaltsanstrengungen unternehmen, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Die senegalesische Armee und die Armee der Elfenbeinküste zum Beispiel haben nichts mehr mit dem zu tun, was sie vor zehn oder fünfzehn Jahren waren. Ihr Bedarf an Ausrüstung und Fähigkeiten ist jedoch nach wie vor vorhanden. Und unsere Industrie hat manchmal die Armeen befreundeter Länder entmutigt, weil sie die Verträge für zu klein hielten. Da die Natur das Vakuum verabscheut, haben unsere Konkurrenten den Platz eingenommen...", erklärte Lecornu.
Er fügte hinzu: "Es gibt eine Schlüsselüberlegung, die mit der Generaldirektion für Rüstung [DGA], mit der BITD und mit der Bankenwelt, insbesondere der Öffentlichen Investitionsbank [BPI], angestellt werden muss, um Lösungen für alle diese Länder zu finden und ihnen zu ermöglichen, weiter an Stärke zu gewinnen. Wir müssen präsent sein, um sie bei ihren Bemühungen zu unterstützen, was auch über die Ausrüstung geschieht".
Bei einer Anhörung in der Nationalversammlung über die Sicherheitsbedrohung in Afrika [das Protokoll wurde in den letzten Tagen veröffentlicht] erläuterte der Direktor des militärischen Nachrichtendienstes [DRM], General Jacques Langlade de Montgros, ausführlich Pekings Ansatz in Afrika.
"Um seine Interessen zu verteidigen und als verantwortungsvolle Macht aufzutreten, bietet China afrikanischen Staaten ein militärisches Angebot. Dies geschieht in dreierlei Form: verstärktes Engagement bei militärischen Friedensoperationen der Vereinten Nationen, Vertiefung der Verteidigungsbeziehungen mit fast allen afrikanischen Ländern und Rüstungsexporte an afrikanische Staaten", erklärte er zunächst. "Seit einigen Jahren gibt es einen chinesischen Stützpunkt in Dschibuti, und China versucht nun, einen Stützpunkt an der Atlantikküste zu errichten", bestätigte er.
Was die "Wünsche der afrikanischen Staaten in Bezug auf die Bewaffnung" betrifft, so fuhr der DRM fort, "stellen wir fest, dass die verwendeten Materialien immer tödlicher sind und immer hochwertiger und technisch anspruchsvoller werden". Aber "wir müssen uns der Stärken und Schwächen der Unterstützung bewusst sein, die unsere Konkurrenten im Bereich der Rüstung leisten", betonte er.
Zwar ist dieses Material angesichts der "begrenzten" Haushaltsmittel einiger afrikanischer Staaten "recht wettbewerbsfähig", doch kann es sich auch als enttäuschend erweisen.
"Einige Länder sind von diesen Ausrüstungen enttäuscht. Einerseits sind sie nicht immer leistungsfähig. Dies ist insbesondere bei chinesischen Waffen der Fall, die nicht den ursprünglichen Erwartungen ihrer Käufer entsprechen. Andererseits wird die Einsatzbereitschaft nicht immer aufrechterhalten, insbesondere bei russischen Ausrüstungen, da sich Russland derzeit auf seinen Eigenbedarf konzentriert und die an afrikanische Länder verkauften Ausrüstungen vernachlässigt", erläuterte General Langlade de Montgros.
"In diesem Bereich besteht unsere Rolle darin, die Fähigkeiten der von den afrikanischen Armeen gehaltenen Ausrüstung und die Leistungen unserer Konkurrenten zu bewerten, um unsere BITD zu unterstützen", schloss er.
Foto: VN22B an die Elfenbeinküste geliefert - Screenshot, via X/Twitter
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