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Zitat:EUNAVFOR ASPIDES
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Unter dem wachsamen Auge von ITS DUILIO fährt ein Handelsschiff sicher an sein Ziel.
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Anlaufstelle für die Seeschifffahrt bleibt die #MSCHOA für Registrierungs- und Schutzanfragen (https://on-shore.mschoa.org).
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https://marineschepen.nl/nieuws/Deens-fr...20424.html
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Schwere technische Probleme der Dänischen Fregatte während des Angriffs am Roten Meer
Von: Jaime Karremann
Gepostet: 02.04.2024 | Letzte Änderung: 02.04.2024
Die dänische Fregatte Iver Huitfeldt, die zuletzt im Roten Meer aktiv war, erlitt schwere technische Probleme, während das Schiff unter Beschuss stand. Technische Probleme verhinderten, dass das Schiff eine Zeit lang Raketen abfeuern konnte, und es gab auch Probleme mit den Granaten der Kanonen. Dies berichtet die dänische Website Olfi aufgrund einer durchgesickerten Nachricht des Kommandanten der Fregatte. Dem Bericht zufolge waren die Probleme schon lange bekannt und es wurde nichts dagegen unternommen. Das Schiff fährt derzeit durch die Nordsee und macht sich früher als erwartet auf den Heimweg. Zitat Ende
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(02.04.2024, 18:14)Seafire schrieb: https://marineschepen.nl/nieuws/Deens-fr...20424.html
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Schwere technische Probleme der Dänischen Fregatte während des Angriffs am Roten Meer
Von: Jaime Karremann
Gepostet: 02.04.2024 | Letzte Änderung: 02.04.2024
Die dänische Fregatte Iver Huitfeldt, die zuletzt im Roten Meer aktiv war, erlitt schwere technische Probleme, während das Schiff unter Beschuss stand. Technische Probleme verhinderten, dass das Schiff eine Zeit lang Raketen abfeuern konnte, und es gab auch Probleme mit den Granaten der Kanonen. Dies berichtet die dänische Website Olfi aufgrund einer durchgesickerten Nachricht des Kommandanten der Fregatte. Dem Bericht zufolge waren die Probleme schon lange bekannt und es wurde nichts dagegen unternommen. Das Schiff fährt derzeit durch die Nordsee und macht sich früher als erwartet auf den Heimweg. Zitat Ende
Das ist ja wie bei den Russen! SCNR
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Auch dazu:
https://www.navalnews.com/naval-news/202...al-issues/
Dänische Fregatte bricht Einsatz im Roten Meer nach technischen Problemen ab
Der dänische Beitrag zur Operation Prosperity Guardian im Roten Meer wurde um etwa zwei Wochen verkürzt, nachdem es bei der Bekämpfung einer Gruppe von 15 Houthi-Drohnen am 9. März Probleme mit der Luftabwehr an Bord der Fregatte HDMS Iver Huitfeldt gab. Meldung vom 04.04.2024
Die Verteidigungsnachrichtenseite OLFI berichtete als erste über die Probleme, zu denen auch gehörte, dass die Fregatte eine halbe Stunde lang ihre ESSM-Luftabwehrraketen nicht einsetzen konnte und dass "bis zur Hälfte" der von den beiden 76-mm-Geschützen abgefeuerten Geschosse zu früh und zu nahe am Schiff detonierten. Trotz dieser Probleme gelang es der Fregatte, vier der ankommenden Drohnen abzuschießen, der Rest wurde von anderen Schiffen erledigt. Nach einem 30-minütigen Neustart des Flugabwehrsystems war das ESSM wieder einsatzbereit, und drei Raketen sowie 50-100 Schuss 76-mm-Munition wurden schließlich eingesetzt, um die vier Drohnen während des Gefechts, das insgesamt etwa eine Stunde dauerte, abzuschießen...
..Das dänische Verteidigungsministerium hat am 3. April mitgeteilt, dass General Flemming Lentfer - ironischerweise mit einem Hintergrund in der Luftabwehr und den dänischen HAWK-Batterien - mit sofortiger Wirkung von seinem Posten als Verteidigungschef entbunden wurde. Generalmajor Michael
Hyldgaard übernimmt das Amt des amtierenden Generalstabschefs, der seinerseits zuvor Chef der dänischen Spezialeinheiten war....
..Ein weiterer bemerkenswerter Bericht besagt, dass Ersatzteile und Ausrüstung - einschließlich der beiden 76-mm-Geschütze - von anderen dänischen Schiffen ausgeliehen wurden, bevor die Fregatte ins Rote Meer geschickt wurde. Obwohl die HDMS Iver Huitfeldt Berichten zufolge alle Tests nach der Installation dieser Geschütze ohne Probleme bestanden hat, wurden Fragen zu möglichen Problemen bei der Integration der neu installierten Waffen aufgeworfen... Zitat Ende
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https://www.bundeswehr.de/de/einsaetze-b...es-5767436
Explosive Fracht
Neue Munition für die Fregatte „Hessen“ im Aspides-Einsatz
05.04.2024
Eine Nachversorgung mit Munition im Ausland ist deutlich komplexer als in der Heimat. Wenn der Transport wegen der großen Distanz und aus Zeitgründen auch noch per Flugzeug abgewickelt werden muss, kommen weitere Herausforderungen hinzu.
ne solche Aktion galt es kürzlich, für die Fregatte „Hessen“ zu planen und durchzuführen. Das Schiff ist Teil der Operation EUEuropäische Union NAVFOR Aspides im Roten Meer. Nachdem sie dort mehrere Drohnen der Huthi bekämpft hatte, mussten Artilleriemunition und Flugkörper nachgeladen werden. Der Hafen für die Nachversorgung im Einsatzgebiet ist Dschibuti.
Im Vergleich zu einer routinemäßigen Nachversorgung mit Proviant, Wasser, Kraftstoff erfordert die Nachversorgung mit Munition deutlich mehr Absprachen auf allen Ebenen. Der Versorgungsoffizier der Fregatte „Hessen“ übernimmt die wesentliche Koordination und Kommunikation mit den Behörden vor Ort. Dabei hilft ihm das in Dschibuti implementierte Unterstützungselement der Bundeswehr.
In Deutschland erfolgt die Koordination durch das Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Zusammenarbeit mit dem Marinekommando, dem Logistikkommando und anderen Stellen. Die Munition wird aus den Depots per Lastkraftwagen zum Fliegerhorst gebracht. Dort startet ein Transportflugzeug vom Typ A400M und bringt die Munition nach Dschibuti.
Nach der Landung dort wird die Munition durch zivile Firmen mit einer Polizei-Eskorte zum Liegeplatz der „Hessen“ gebracht. Hier warten dann schon ein großer Kran, zwei Gabelstapler und das für den Munitionsumschlag eingeteilte Personal der Besatzung, um die Munition an Bord zu bringen.
Durch die gute Zusammenarbeit der beteiligten und verantwortlichen Stellen setzt die Fregatte „Hessen“ nun wieder voll aufmunitioniert ihren Einsatz im Roten Meer fort, um ihren Beitrag zur maritimen Sicherheit entlang der wichtigen Seeverbindungswege zu leisten.
von Dennis Keßler Zitat Ende
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Zr.Ms. Karel Doorman auch definitiv auf Mission im Roten Meer
Schuettevar (NL)
Das Marineschiff Zr.Ms Karel Doorman wird diesen Sommer an der EU-Mission Aspides im Roten Meer teilnehmen, um die freie Durchfahrt der internationalen Schifffahrt dort zu fördern. Gegenwärtig ist die Zr.Ms Tromp in diesem Gebiet im Rahmen der internationalen Operation Prosperity Guardian im Einsatz.
ANP / JB Rotes Meer, 05. April 2024, 15:18
Die Doorman wird voraussichtlich von Anfang Mai bis Mitte August an dem Einsatz teilnehmen. Das logistische Unterstützungsschiff wird für Nachschub, Betankungskapazität und medizinische Versorgung eingesetzt. Auch Schiffe, die an der Prosperity Guardian-Mission teilnehmen, können die Doorman um Unterstützung bitten. Der Einsatz von im Roten Meer wird bis Ende April andauern.
Der Ministerrat hat den Einsatz des Doorman am Freitag genehmigt, teilte die scheidende Ministerin Kajsa Ollongren (Verteidigung) anschließend mit. Die Schifffahrt im Roten Meer wird von den Houthis aus dem Jemen bedroht. Diese nehmen Schiffe aus Ländern, die Israel unterstützen, unter Beschuss. Die Houthis geben an, dass sie dies als Vergeltung für den Krieg in Gaza tun.
ANP / JB
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Zitat:Marinemission »Aspides«
Fregatte »Hessen« wehrt Huthi-Angriff im Roten Meer ab
Die Fregatte »Hessen« hat einen Angriff der Huthi-Milizen auf ein ziviles Frachtschiff im Roten Meer vereitelt. »Ein anfliegender Flugkörper konnte zerstört werden«, meldete das Einsatzführungskommando der Bundeswehr. [...] Wie das Einsatzführungskommando der Bundeswehr im Onlinedienst X, vormals Twitter, mitteilte, vereitelte die »Hessen« am Nachmittag »einen Angriff gegen ein ziviles Frachtschiff« im Roten Meer. »Ein anfliegender Flugkörper konnte zerstört werden«, hieß es weiter. [...]
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...ff72bf787a
Schneemann
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Zitat:Bundeswehr im Einsatz
@Bw_Einsatz
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Die Fregatte „Hessen“ der #BundeswehrimEinsatz erfüllte bei #EUNAVFOR #Aspides einen weiteren Geleitschutzauftrag. Sie führte drei Schiffe vom östlichen Golf von Aden Richtung südliches Rotes Meer.
Video
@EUNAVFORASPIDES @deutschemarine @bundeswehrInfo
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Zitat:Bundeswehrfregatte "Hessen" beendet Einsatz im Roten Meer
Stand: 20. April 2024, 9:04 Uhr
In den vergangenen Wochen schoss die Fregatte "Hessen" mehrere Drohnen der Huthi-Miliz ab und eskortierte Schiffe durch das Rote Meer. Nun hat sie die Region verlassen. [...] Das Schiff habe den Einsatz um 5.50 Uhr abgeschlossen und das Einsatzgebiet verlassen, teilte die Bundeswehr auf X mit.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2024...uthi-miliz
Schneemann
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(20.04.2024, 10:54)Schneemann schrieb: "mehrere Drohnen der Huthi-Miliz"
Es waren wohl ganze vier Flugkörper ... Aber ja, besser, als wenn diese getroffen hätten.
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Mich verwundert die doch eher kurze Verweildauer der Hessen im Einsatzgebiet. Ist das normal, dass eine F124 gerade mal um die 2 Monate im Einsatz bleibt, bzw. bleiben kann?
Oder woran liegt es, dass die Fregatte wieder auf dem Heimweg ist?
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Die Hessen war zuvor 6 Monate in der SNMG mit nur kurzer Pauser vor dem Einsatz im Roten Meer. Nach 8 Monaten (!) hat die Crew mehr als eine Pause verdient.
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(22.04.2024, 20:38)Ottone schrieb: Die Hessen war zuvor 6 Monate in der SNMG mit nur kurzer Pauser vor dem Einsatz im Roten Meer. Nach 8 Monaten (!) hat die Crew mehr als eine Pause verdient.
Ah ok, das war mir nicht klar… Danke für die Info.
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(22.04.2024, 20:38)Ottone schrieb: Die Hessen war zuvor 6 Monate in der SNMG mit nur kurzer Pauser vor dem Einsatz im Roten Meer. Nach 8 Monaten (!) hat die Crew mehr als eine Pause verdient.
Ja und nein. Im Einsatzgebiet wird real gekämpft. Gibt es Ersatz?
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(22.04.2024, 20:38)Ottone schrieb: Die Hessen war zuvor 6 Monate in der SNMG mit nur kurzer Pauser vor dem Einsatz im Roten Meer. Nach 8 Monaten (!) hat die Crew mehr als eine Pause verdient.
Sind das immer dieselben Soldat:innen an Bord? Ich dachte, man könnte/würde diese auch austauschen und das Schiff im Einsatzgebiet belassen. Die Bundeswehr sagt, dass beispielsweise die Baden Würtemberg-Klasse bis zu 2 Jahre im Einsatz verbleiben kann (zur Sachsen-Klasse habe ich jetzt nichts gefunden).
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