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Zitat:(Ich kann die Deep Übersetzung aus dem griechischen nicht prüfen)
Vierte Belh@rra und Korvetten im "Kissen" der Prioritäten des Stabes: die Präsentation beim Minister für nationale Verteidigung und die Bedürfnisse der Streitkräfte
Hells journal (griechisch)
[Bild: https://hellasjournal.com/wp-content/upl...harra.webp]
Bildunterschrift: Die abgebildete Fregatte ist die Fregatte Nr. 3 im Bau. Es handelt sich um die F-602 "NEARCHOS", die zweite digitale FDI-Fregatte der griechischen Flotte, die laut Zeitplan im Oktober 2025 in den Marinestützpunkt Salamis einlaufen wird. Bildquelle.
30/03/2024
Von GIORGOS SIDERIS, HELLAS JOURNAL - Athen
In 48 Stunden wird im Ministerium für Nationale Verteidigung die endgültige Präsentation der Priorisierung der Bedürfnisse der Streitkräfte erfolgen, die die politische Führung ausarbeiten und der Regierung und dem Premierminister vorlegen muss.
Als nächster Schritt wird diese Priorisierung durch den zuständigen Verteidigungsausschuss des Parlaments und anschließend durch den KYSEA geleitet.
Auf diese Weise wird der in den Streitkräften bestehende Bedarf institutionell abgesegnet.
Vor etwa zwei Wochen jedoch traf sich der Verteidigungsminister Nikos Dendias mit den Generalstabschefs, wo der Generalstabschef Dimitrios Houpis, nachdem er viel mit den Generalstabschefs diskutiert hatte, dem politischen Oberhaupt der Streitkräfte die Art und Weise darlegte, wie die Abteilungen die Schritte zur weiteren Stärkung der Truppen kategorisiert haben.
Berichten zufolge haben die Generalstabschefs die von Nikos Dendias unmittelbar nach der Januarkrise geforderte Priorisierung in zwei Ebenen aufgeteilt.
In einem Abschnitt wurden die "großen", wie sie früher genannt wurden, Rüstungsgüter platziert, und im zweiten Abschnitt gibt es eine lange Liste, voll mit obligatorischen Folgemaßnahmen, von denen viele jahrelang ignoriert wurden...
Unsere Quellen berichten sogar, dass die politische Führung Berichten zufolge ihre Zufriedenheit mit der Art und Weise zum Ausdruck gebracht hat, wie die vier Stäbe das Rüstungspuzzle zusammensetzen, denn niemand vernachlässigt, dass es viele Haushaltszwänge gibt, die das Ministerium daran hindern, mit... "Wundern" fortzufahren.
Der "Stachel" der MEKO-Fregatten blieb bei dieser Prioritätensetzung jedoch nicht verborgen. Militärische Quellen sagten mit Nachdruck, dass "die Deutschen nicht aus ihren Fehlern gelernt haben und sie wiederholen".
Daraus lässt sich ableiten, dass die Frage der Mid-Life-Modernisierung der MEKO-Fregatten "vor der Klippe" steht, die eine Gefahr für diese vier Schiffe der Flotte darstellt.
Vor diesem Hintergrund mussten der Marinestab und die Generalstabschefs der Marine sowie der Generalstabschef der politischen Führung Alternativen vorlegen.
Zu den Zukunftsprogrammen, über die Nikos Dendias gesprochen hat und die von besonderem Interesse sind, stellt der Stab fest, dass sie die ferne Zukunft (d.h. den Bau von Fregatten der Constellation-Klasse in Griechenland) ab Ende des Jahrzehnts
und darüber hinaus.
Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Marine jedoch mit neuen Einheiten verstärkt werden, die in den nächsten Jahren in die Flotte aufgenommen werden können.
Belh@rra oder Korvetten?
Im Februar enthüllte Hellasjournal, dass die militärischen Stäbe in die Prioritätenliste ein finanzielles Polster" aufgenommen haben, das sich als nützlich erweisen könnte, insbesondere wenn Entscheidungen über die Verstärkung der Flotte getroffen werden.
Genau dieses "Polster" wurde Nikos Dendias als zwei Alternativen vorgestellt, um das Hindernis der MEKOs zu umgehen.
Die Aktivierung der Option für die 4 Belh@rra oder ein Korvettenbauauftrag stehen wieder auf der Tagesordnung und haben für die Stäbe hohe Priorität, allerdings nicht unter den Top 3.
Vielleicht ist das der Grund, warum der Minister, nachdem er seit etwa 15 Tagen weiß, wie sich die Stäbe bewegt haben und welche Art von Vorschlägen sie unterbreitet haben, in seinem Interview mit der Politik die Möglichkeit einer 4:
"Die Nichtaktivierung der Option ist darauf zurückzuführen, dass die Stabschefs Prioritäten setzen, die Verteidigungsprioritäten überprüfen und die operativen Anforderungen neu bewerten müssen.
Obwohl die Option für die vierte FDI nicht aktiviert wurde, hält sich Griechenland die Möglichkeit der künftigen Beschaffung zusätzlicher FDI-Fregatten offen, wobei der sich entwickelnde Verteidigungsbedarf und die verfügbaren finanziellen Mittel berücksichtigt werden."
Quellen aus dem Marinestab sollen ausführlich erklärt haben, dass diese beiden Lösungen für neue Schiffe zwar theoretisch kostspielig sein mögen, aber langfristig sowohl für die Marine als auch für den griechischen Staat durch die Partnerschaften mit griechischen Unternehmen und Werften nur Gewinne bringen.
Im Gegensatz dazu sind gebrauchte Einheiten, abgesehen von den unvermeidlichen Kosten, die unvermeidlich sind, egal wie sehr wir über einen "symbolischen Preis" pro Einheit sprechen, den Umrüstungen, der Bewaffnung, der Ausbildung, den Wartungskosten und vielen anderen Dingen, wie ein Fass ohne Boden, da diese Schiffe früher oder später ausgemustert werden müssen.
Und unweigerlich wird der Vergleich der Einsatzdauer eines neuen und eines gebrauchten Schiffes zu einem verhängnisvollen... Bei der obigen Gleichung bezüglich der MEKOs stellt sich die unerbittliche Frage, was letztendlich aus diesen vier Marinefregatten wird.
Wir werden also zu einem späteren Zeitpunkt einen ausführlichen Bericht vorlegen.
Die Marine kommt nicht so leicht aus den Turbulenzen heraus
Die Fakten, die von der Regierung und der politischen Führung des Ministeriums zur Zukunft der Flotte geschaffen wurden, sorgen einerseits für vorsichtigen Optimismus beim Marinestab, andererseits ist man sich bewusst, dass es zwar keinen Spielraum gibt, der Weg aber lang und schwierig erscheint.
Der Auftrag für die drei Belh@rra hatte im Jahr 2021 für ein Lächeln gesorgt, und viele glaubten, dass in relativ kurzer Zeit die Option für die vierte Fregatte aktiviert werden würde, so dass es ein komplettes Geschwader - wenn auch mit der kleinsten Anzahl - mit neuen Haupteinheiten geben würde.
Alle setzten damals auf die vereinbarte Verlockung, dass auch das vierte Schiff 1 Milliarde kosten würde.
Aber die Regierung hat nicht nur darauf verzichtet, sondern auch das Korvettenprogramm, für das sich die Franzosen und Italiener qualifiziert hatten, mit einem unbekannten Zeitplan eingefroren.
Und am Ende änderte sie laut offiziellen Berichten sogar den Kurs und "reiste" viel weiter weg in die USA, die sich jedoch nach wiederholten gescheiterten Programmen der europäischen Schiffbauwissenschaft zuwandten, deren Schiffe eindeutig
einsatzfähig und sicher auf See sind.
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Zitat:India Plans on BrahMos AShM Sale to Greece
12 Apr, 10:55 3 mins
Weapon / Missile
India Plans on BrahMos AShM Sale to Greece
Indian media has shared an animation for its BrahMos supersonic anti-ship missile, including the missile being ‘used’ by Greece against Turkiye. Indian media’s video shows the anti-ship missile targeting the Blue Homeland Doctrine and the Northern Turkish Republic of Cyprus (TRNC). BrahMos is a joint project between the Russian ramjet-powered anti-ship missile P-800 Onyx/Yakhont and the developer of the original missile. Different missile versions have been developed, including land-based, submarine-launched, and, recently, air-launched BrahMos-A. Since the NATO-standard warships and submarines of Greece aren’t structurally compatible with the large-sized missile, Greece can only acquire these missiles by purchasing the land-based version for the time being. In addition to “How?” one should ask “Why?”.
https://turdef.com/article/india-plans-o...-to-greece
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Zitat: In addition to “How?” one should ask “Why?”.
Die indische Luftwaffe hat die Brahmos FK für ihre Rafales qualifiziert. Da die griechische Luftwaffe ebenfalls Rafale fliegt...
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(13.04.2024, 14:13)voyageur schrieb: Die indische Luftwaffe hat die Brahmos FK für ihre Rafales qualifiziert. Da die griechische Luftwaffe ebenfalls Rafale fliegt...
Diese müssten durch französische Techniker integriert werden.
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(13.04.2024, 15:55)Skywalker schrieb: Diese müssten durch französische Techniker integriert werden. Nein, die Integration wurde ja schon für Indien gemacht; Sollte Teil der Version F3 sein. Im "schlimmsten" Fall freischalten, oder ein Softwareupdate.
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Ich denke das Griechenland die Brahmos eher auf Landbatterien und evtl. auch zur Luft einsetzen will. On der Ägäis wäre Raketen die Art eher con begrenzten Nutzen. Ihr Nutzen wäre eher im Mittelmeerraum sinnvoll.
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Naval Group bockt dritten griechischen FDI auf
Mer et Marine (französisch)
Die Formion, eine ehemalige französische Einheit, die an Griechenland abgegeben wurde, damit die Naval Group ihre zeitlichen Verpflichtungen gegenüber Athen erfüllen kann, wurde in Lorient auf Kiel gelegt.
Es handelt sich um die dritte Verteidigungs- und Interventionsfregatte (FDI), die für die griechische Marine bestimmt ist.
Die zukünftige Formion wurde am 15. April in der Werft Naval Group in Lorient offiziell auf Kiel gelegt. Der Zusammenbau der Formion begann in der dortigen Konstruktionsabteilung, wo auch der Rumpf der zweiten griechischen FDI, der Nearchos, fertiggestellt wird, damit sie in der zweiten Hälfte dieses Jahres ins Wasser gelassen werden kann. Ihr integrierter Mast (PSIM) wurde bereits auf das Landtestgelände der Werft verlegt, wo er fünf Monate lang getestet und eingestellt wird. Anschließend wird die Struktur innerhalb weniger Tage nach Verlassen der Konstruktionsform auf der Fregatte eingeschifft.
Ende 2024 wird die erste Fregatte der griechischen Marine, die Kimon, die sich derzeit in der Fertigstellung befindet, ihre Seeerprobung beginnen, um 2025 ausgeliefert zu werden, und ihre beiden Schwesterschiffe sollen 2026 folgen. Um diese Fristen einhalten zu können, vergab die Naval Group nach Absprache mit der französischen Regierung den Rumpf der künftigen Amiral Louzeau, der zweiten von fünf französischen IDF, deren Spitzenmodell, die Amiral Ronarc'h, bis zum Sommer mit der Seeerprobung beginnen und Anfang 2025 an die französische Marine ausgeliefert werden soll, an Griechenland.
Ein Schiff, dessen Bau sich um etwa ein Jahr verzögert hat, vor allem aufgrund von Rekrutierungsproblemen, die laut Naval Group nun gelöst sind. Die Naval Group setzt ihren Leistungsanstieg fort, um ab 2025 zwei FDI pro Jahr ausliefern zu können. Nach der Admiral Ronarc'h werden also die FDI 1, FDI 2 und FDI 3 nach Griechenland gehen, während die FDI 4 die zweite französische Einheit sein wird, die Admiral Louzeau also, die nun 2027 geliefert werden soll. Die anderen drei Fregatten (Amiral Castex, Amiral Nomy und Amiral Cabanier) sollen 2028, 2031 und 2032 in Dienst gestellt werden, wobei diese Daten von möglichen Exportaufträgen abhängen.
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Kauf von 6 weiteren Rafale-Kampfflugzeugen in Vorbereitung -
https://www.ieidiseis.gr/politiki/246163...kai-makron
Der Kauf von 6 weiteren Rafale-Kampfflugzeugen ist in Arbeit - Direkte Konsultationen zwischen Mitsotakis und Macron
[Bild: https://www.ieidiseis.gr/media/k2/items/...510_031139]
GENERALSTAB DER LUFTWAFFE
Newsroom
Presseraum
06:08 - 10/05/2024
Letzte Aktualisierung: 06:11 - 10/05/2024
Ein neuer Kauf von mindestens sechs französischen Rafale-Kampfflugzeugen ist in Vorbereitung. Wie die beiden vorangegangenen Käufe werden sie in direkter Absprache zwischen Kyriakos Mitsotakis und Emmanuel Macron, der den Auftrag erteilt, getätigt.
Der griechische Premierminister beauftragt die Rüstungsdirektion und der französische Staatspräsident den Hersteller Dassault mit der Ausarbeitung der Verträge, nachdem die Beträge von den beiden Staatsoberhäuptern per Handschlag festgelegt wurden und das Geschäft abgeschlossen ist.
Was die Lieferung der intelligenten Waffen (Raketen) von MBDA für die Rafale anbelangt, so scheinen die Bedingungen noch nicht reif zu sein, und es wird noch einige Zeit dauern, bis die Unterschriften und Vorauszahlungen geleistet werden...
Auf jeden Fall ist der "Bote" zwischen Maximos und der Generaldirektion für Rüstung Thanos Dokos, der zwar formell den Titel eines nationalen Sicherheitsberaters trägt, in der Praxis aber zu einem informellen Berater des Premierministers in Rüstungsfragen geworden ist.
Ein Detail, das dem Markt bereits bekannt ist, und deshalb haben Agenten und Vermittler - in- und ausländische - ein Auge auf Thanos Dokos geworfen und nicht auf N. Dendias, der seine Tür für Lieferanten fest verschlossen hält.
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Griechische Armee lehnt von den USA angebotene gebrauchte Bradley-Panzer ab
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 2. September 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...191214.jpg]
Um seine BMP-1A1-Panzer sowjetischer Bauart sowie einen Teil seiner M113A2-Panzer zu ersetzen, ersuchte Griechenland die USA im Jahr 2020 um mindestens 350 gebrauchte Bradley-Infanterie-Kampffahrzeuge [IKF] M2A2 / M2A2OD. Es dauerte drei Jahre, bis es [fast] zufriedengestellt wurde, da Washington die Übergabe von 300 Exemplaren an die griechische Armee erst im März 2023 genehmigte.
In der Zwischenzeit hatte Athen die Gelegenheit, 40 seiner BMP-1A1 [an die Ukraine] gegen ebenso viele VCI „Marder“ aus dem Bestand der Bundeswehr einzutauschen, die im Rahmen der von Berlin ins Leben gerufenen „Ringstausch“-Initiative, die es den NATO-Mitgliedern ermöglichen sollte, ihre russischen Ausrüstungsgegenstände durch deutsche zu ersetzen, zur Verfügung gestellt wurden.
Was die Bradleys betrifft, so boten die USA Griechenland zunächst an, 62 Stück im Rahmen des Programms „Excess Defense Articles“ (EDA) kostenlos abzugeben und weitere 102 Stück aus den Beständen von BAE Systems Land & Armaments zu verkaufen. Der Staat sollte sie dann instand setzen und auf den M2A3-Standard bringen. Dieses „Geschenk“ war jedoch nicht wirklich eines.
Im Juli berichtete die Tageszeitung I Kathimeriní, dass der Generalstab der griechischen Armee [GES] das amerikanische Angebot ablehnen wollte, da die Kosten für die Überholung der Bradleys im Vergleich zu den erhofften Gewinnen viel zu hoch gewesen wären. Diese Information wurde nun bestätigt.
Laut der griechischen Webseite On Alert hat GES das Büro für militärische Zusammenarbeit [ODC - Office of Defence Cooperation] der US-Botschaft in Griechenland über seine Entscheidung informiert, nicht nur die 62 „angebotenen“ Bradleys abzulehnen, sondern auch das Angebot, die 102 bei BAE Systems Land & Armaments eingelagerten Bradleys zu erwerben.
Die griechische Armee stellte fest, dass sich der Zustand der Bradley-Flugzeuge während ihrer langen Liegezeit erheblich verschlechtert hatte und dass einige von ihnen sogar „kannibalisiert“ worden waren. Was die zweiten anbelangt, so war ihr Zustand nicht besser. Dies war der Grund für die Entscheidung des GES.
Die Kosten für Transport, Arbeitskraft, Ersatzteile, Waffen und Elektronik, um die Bradleys schnell in Dienst zu stellen, überstiegen die Kapazitäten des Generalstabs, zumal eine komplette „Produktionskette“ aufgebaut werden müsste“, erklärte On Alert.
Der Bedarf an Infanterie-Kampffahrzeugen bleibt jedoch bestehen, da der griechische Generalstab die Bradleys neben den Panzern Leopard 1A5 und Leopard 2 als „Streitkräfte-Multiplikatoren“ betrachtet. Je nach finanziellen Möglichkeiten können mindestens zwei Lösungen in Betracht gezogen werden: eine Bestellung von KF-41 „Lynx“ bei Rheinmetall oder die Lieferung von 120 gebrauchten französischen VBCI als „Übergangslösung“, wie es KNDS France Athen kürzlich angeboten haben soll.rt hat GES das Büro für militärische Zusammenarbeit [ODC - Office of Defence Cooperation] der US-Botschaft in Griechenland über seine Entscheidung informiert, nicht nur die 62 „angebotenen“ Bradleys abzulehnen, sondern auch das Angebot, die 102 bei BAE Systems Land & Armaments eingelagerten Bradleys zu erwerben.
Der Bedarf an Infanterie-Kampffahrzeugen bleibt jedoch bestehen, da der griechische Generalstab die Bradleys neben den Panzern Leopard 1A5 und Leopard 2 als „Streitkräfte-Multiplikatoren“ betrachtet. Je nach finanziellen Möglichkeiten können mindestens zwei Lösungen in Betracht gezogen werden: eine Bestellung von KF-41 „Lynx“ bei Rheinmetall oder die Lieferung von 120 gebrauchten französischen VBCI als „Übergangslösung“, wie es KNDS France Athen kürzlich angeboten haben soll.
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Preis der Gruppe Naval für die 4. FDI HN und Gesamtkosten
byenoplos.gr 07 August
ENOPLUS (griechisch)
Von Savvas D. Vlassis
DURREios Ippos wurden von zuverlässigen Quellen interessante neue Details über das Angebot der Naval Group an die griechische Seite bezüglich der Lieferung einer vierten Fregatte des Typs FDI HN mitgeteilt, die die vor einigen Tagen vorgestellten Details ergänzen. Wie wir gesehen haben, hat das französische Haus auf eine griechische Anfrage hin Anfang Juni ein Angebot vorgelegt, das bis Ende dieses Jahres gültig ist, mit einem voraussichtlichen Liefertermin Ende 2028.
Darüber hinaus ist der finanzielle Aspekt des Vorschlags von großem Interesse, der, wie bereits erwähnt, einen „Locked-in“-Preis von 1 Milliarde Euro vorsieht. Den Informationen von DURIUS IPO zufolge beläuft sich der im Vorschlag der Naval Group genannte Preis auf rund 935 Millionen Euro. Darin enthalten sind die Lieferung einer Fregatte FDI HN Standard 2, ein ILS-Paket (Integrated Logistics Support), MU90-Torpedos, CANTO-Gegenmaßnahmen und Forward Operating Support (FOS) für drei Jahre.
Es sei daran erinnert, dass im Vertrag Nr. 016B/21 mit der Naval Group die vertragliche Option einen Preis von 719,6 Mio. € für eine zusätzliche Fregatte, einen Preis von 9,4 Mio. € für das ILS-Paket und einen Preis von 10 Mio. € für Torpedos und Torpedo-Gegenmaßnahmen vorsieht. Was die FOS betrifft, so wurde ein neues Paket für eine zusätzliche Fregatte vorgesehen, aber zum Vergleich wurden die gesamten dreijährigen FOS für die drei Fregatten auf 138 Mio. € festgelegt, d.h. etwa 46 Mio. € pro Schiff. Wenn Griechenland die vertragliche Option bis zum 30. Juni 2023 ausübt und sie nicht unausgeübt lässt, könnte es also mit einem Preis pro Schiff von etwas unter 800 Millionen Euro rechnen.
Der neue Vorschlag der Gruppe Marine zeigt, dass im Vergleich zur vertraglichen Option unter Vertrag Nr. 016B/21 der Preis für die oben genannten Schiffe im Allgemeinen um 20 % höher liegt. Diese Abweichung ist auf die Neubewertung der wirtschaftlichen Daten durch das französische Unternehmen zurückzuführen, auf die sich der Vorstandsvorsitzende der Naval Group, Pierre-Eric Pommelier, in seinem Interview bezog, wobei er es vermied, den Angebotspreis zu spezifizieren, und beruht offensichtlich auf den Bestimmungen für die Änderung des Vertrags, die vorgenommen werden muss. Eine neue Stellungnahme des Rechtsberaters des Staatsrates wird nicht erwartet.
Es sei darauf hingewiesen, dass der oben genannte Preis im Angebot der Gruppe Marine die Lenkflugkörper, die zur Konfiguration FDI HN Standard 2 gehören, d.h. Exocet-, Aster 30- und RIM116-Raketen, nicht beinhaltet. Im Vertrag Nr. 018B/21 mit MBDA France über die Lieferung von Lenkflugkörpern, zugehöriger Ausrüstung und FOS ist festgelegt, dass der Preis für die Lenkflugkörperladung der Option 200 Mio. € beträgt. Wenn man also den Preis von rund 935 Millionen Euro für die Fregatte, wie er im neuen Vorschlag der Naval Group angegeben ist, zu den Kosten für die Lenkflugkörperladung hinzurechnet, kann man davon ausgehen, dass sich die Gesamtkosten der vierten FDI HN auf mindestens 1,2 Milliarden Euro belaufen werden.
Historische Erklärungen des Verteidigungsministers von Lorian: Anschaffung der 4. FDI HN und Beschaffung strategischer SCALP-Waffen
Defensereviex (griechisch)
Historische Erklärungen des Verteidigungsministers von Lorian: Anschaffung der 4. FDI HN und Beschaffung strategischer SCALP-Waffen
Yannis Nikitas
In einer Erklärung aus Lorian gab der Minister für Nationale Verteidigung, Nikos Dendias, den offiziellen Beginn der Verhandlungen für die 4. FDI (die die Informationen der letzten Wochen bestätigen) und die Beschaffung von strategischen Scalp-Marinewaffen bekannt. Konkret erklärte das Verteidigungsministerium:
Ich freue mich, heute die Absicht Griechenlands bekannt zu geben, Verhandlungen über den Erwerb einer weiteren Fregatte, der vierten des gleichen Typs, aufzunehmen. Sie soll zu den Fregatten KIMONA, NEARCHO und FORMIONA hinzugefügt werden. Damit wird unsere Marine weiter gestärkt.
Die neuen fortschrittlichen strategischen Waffen der neuen Fregatten werden ebenfalls ein Machtfaktor sein. Die NEARCHOS, wie auch die FORMION und die vierte Fregatte, verfügen über Technologien, die neue Fähigkeiten in ihrem Arsenal bieten.
Diese Fregatten werden den SCALP NAVAL-Flugkörper tragen können, den vielleicht fortschrittlichsten Marschflugkörper, der in der Lage ist, strategische Ziele über große Entfernungen (über 1000 km) und mit großer Genauigkeit zu treffen. Diese Ergänzung wurde in die langfristige 12-Jahres-Planung für Verteidigungsgüter aufgenommen, die mit einem 20-Jahres-Horizont einhergeht, dem Premierminister vorgelegt wurde, dem Obersten Rat zur Kenntnis gebracht und vom CSC verabschiedet werden wird. Sie wird unser Land in die Lage versetzen, sich jeder Herausforderung zu stellen, die sich ergeben könnte.
- Mit dem Programm für den Bau von 4 Fregatten BELHARA. Mit den Modernisierungsprogrammen für die Fregatten MEKO, die Roussen-Raketenboote und unsere U-Boote, die in Griechenland sofort umgesetzt werden. Mit dem Erwerb der vier ISLAND-Patrouillenboote, die bald zu unserer Flotte gehören werden. Mit der künftigen Beteiligung des Landes an der Konzeption und dem anschließenden Bau der neuen Fregatte CONSTELATION. Mit unserer Beteiligung am Eurocorvette-Programm.
Mit der Schaffung eines raketenuneinnehmbaren Oberflächenwalls in der Ägäis. Durch die Förderung einer Reihe kleinerer, aber operationell wertvoller Programme. Aber auch durch den Bau neuer U-Boote am Ende des Jahrzehnts und immer innerhalb der Haushaltsgrenzen des Landes unternehmen wir absolut notwendige Schritte, um unsere Marine und unsere Streitkräfte zu modernisieren und operationell aufzurüsten.
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Griechische Armee bestätigt Interesse an neuen und gebrauchten VBCI nach Präsentation von KNDS France
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 2. Oktober 2024
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...241002.jpg]
Seit seiner Markteinführung und trotz sehr guter Erfahrungsberichte [RETEX] aus seinen Einsätzen in Afghanistan und Mali hat das Schützenpanzerfahrzeug [VBCI] eine Reihe von Exportdebakeln auf sich vereint. Die British Army interessierte sich für den VBCI, gab ihn aber nicht in Auftrag, und Katar nahm vor kurzem die Gespräche über den Kauf von 490 Exemplaren wieder auf, nachdem es zuvor den Kauf von Boxern bevorzugt hatte.
Bisher ist der VBCI nur beim Heer im Einsatz, das 628 Exemplare besitzt. Dies könnte sich jedoch bald ändern.
Da das Kentauros-Programm zur Modernisierung der mechanisierten Infanterie nicht abgeschlossen werden konnte, ist die griechische Armee auf der Suche nach einem neuen Infanterie-Kampffahrzeug. Dies ist nun eine der Prioritäten des Landes. Daher bemüht sich KNDS France [ehemals Nexter], den VBCI in Griechenland zu vermarkten und Rheinmetall, das seinen KF-41 „Lynx“ in Athen anbietet, den Rang abzulaufen.
Im Jahr 2021 stellte KNDS France eine neue Version des VBCI vor, die auf die Anforderungen des Generalstabs der griechischen Armee [GES] zugeschnitten war. Die neue Version mit dem Namen „Philoktet“ basiert auf einem ferngesteuerten Turm mit einer 40 CTAS-Kanone [d. h. mit ferngesteuerter Munition, die eine ähnliche Wirkung wie eine 90/105-mm-Kanone hat] und einer stärkeren Motorisierung [600 PS].
In der Folge ging KNDS France Partnerschaften mit griechischen Industrieunternehmen wie Hellenic Defence Systems ein, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Waffensystemen, Raketen und Munition spezialisiert hat. Gleichzeitig kann die Industrie auf die - indirekte - Unterstützung des Heeres zählen. Im November letzten Jahres setzte das Heer anlässlich der Übung „Olympic Cooperation“ VBCIs in Griechenland ein. Laut Defence Review hinterließen die VBCI beim griechischen Generalstab einen sehr guten Eindruck.
Im März wurde berichtet, dass KNDS France angeboten hatte, der griechischen Armee sofort 120 gebrauchte VBCI - also aus dem Bestand des Heeres - als Übergangslösung und vorbehaltlich einer Bestellung von 250 VBCI „Philoktet“ im Rahmen einer Gemeinschaftsproduktion mit der lokalen Industrie zu liefern. Darüber hinaus war von einer „Finanzierung und Garantien des französischen Staates“ die Rede.
Dieses Angebot war bis zum 1. Oktober nie bestätigt worden. Der Generalstab der griechischen Armee teilte in einer lakonischen Erklärung mit, dass „Vertreter“ von KNDS France eine Präsentation über „neue und gebrauchte VBCI“ vorgelegt hätten.
Dieser Vorschlag erinnert an den Mechanismus, der von Paris eingerichtet worden war, um Athen Rafale-Jagdbomber zu verkaufen. Zur Erinnerung: Die Luft- und Raumfahrtagentur [AAE] musste sich von 12 Exemplaren trennen, um sie an ihr griechisches Gegenstück zu liefern. Seitdem wurde Dassault Aviation ein Vertrag mitgeteilt, um sie zu ersetzen ... und Athen bestellte 12 neue Flugzeuge.
Im Falle des Heeres sieht die Loi de programmation militaire [LPM] 2024-30 keine Verringerung der Anzahl der VBCI in der Ausstattung vor. Unter der Voraussetzung, dass KNDS France einen Auftrag erhält, sie zu ersetzen, würde eine mögliche Veräußerung von 120 Exemplaren an Griechenland diesem Land jedoch die gleiche Anzahl an VBCIs bescheren - allerdings in einer modernisierten Version.
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Marine: Die Franzosen präsentierten den Scorpène als mögliche Option für neue U-Boote (Video)
https://defencereview.gr/polemiko-naytik...um=twitter
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John Nikitas
Griechenland,Verteidigung,Zentral,Featured,Griechenland,Zentral,Featured
5. Oktober 2024 13:48 13:48
[Bild: https://defencereview.gr/wp-content/uplo...CORPS1.jpg]
John Nikitas, Berichterstattung aus Cherburg.
Die Präsentation von Führungskräften der Naval Group über die mögliche Anschaffung neuer U-Boote für die Marine war besonders umfassend. In der von uns besuchten Werft in Cherburg stellte Naval Group die neue Generation der französischen Scorpene-U-Boote vor. Ein zentrales Thema der Präsentation des französischen Unternehmens waren die neuen Einsatzmöglichkeiten der französischen U-Boote durch ihre Lithium-Ionen-Batterien. Es lohnt sich, das folgende Video von etwa 10 Minuten Dauer anzuschauen, in dem die Naval Group alle neuen Fähigkeiten der Scorpene-U-Boote erwähnt.
[Video: https://youtu.be/Ep1HpPIYH54?feature=shared]
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Griechenland erwägt, seine russischen S-300 Luftabwehrsysteme an Armenien zu veräußern
OPEX360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 27. November 2024
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In den späten 1990er Jahren, als die Beziehungen zu Moskau sehr gut waren, kaufte Nikosia zwei russische Luftabwehrbatterien S300... Dies führte zu einer regionalen Krise, da die Türkische Republik Nordzypern [TNCN] und die Türkei mit einer militärischen Intervention drohten, falls Zypern weiterhin solche Systeme in Betrieb nehmen wolle. Um die Spannungen abzubauen, wurden die Systeme schließlich von Griechenland übernommen und in einem Depot auf Kreta untergebracht.
Die S-300 Batterien wurden bis zur Übung „Lefkos Aetos 2013“, bei der sie von den griechischen Streitkräften getestet wurden, nicht mehr erwähnt. „Es mag paradox klingen, aber das erfolgreiche Schießen des S-300 Systems ist eine Botschaft des Friedens und der Stabilität in Südosteuropa, auf dem Balkan und im östlichen Mittelmeerraum“, kommentierte Athen damals.
Später wurde behauptet, dass die S-300 diskret zur Ausbildung israelischer Kampfpiloten verwendet worden seien, als Russland die Stationierung solcher Systeme in Syrien erwog [was seit 2018 der Fall ist, Anm. d. Ü.].
Inzwischen sind die S-300 jedoch sperrig geworden. Insbesondere seit Russland am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert ist. Eine Zeit lang dachte Athen daran, sie den ukrainischen Streitkräften zu überlassen... Aber nur unter der Bedingung, dass sie im Gegenzug ein amerikanisches Patriot-System erhalten.
„Wenn die USA ein Patriot-System auf der Insel Kreta installieren, dann können die S-300, die wir besitzen, ausgemustert und nach Kiew geschickt werden“, erklärte der damalige Verteidigungsminister Nikolaos Panagiotopoulos im Dezember 2022.
Die Antwort Russlands ließ jedoch nicht lange auf sich warten. „Dies wäre ein eklatanter Verstoß gegen die russisch-griechischen Vereinbarungen über militärische und technische Zusammenarbeit“, sagte Maria Sacharowa, die Sprecherin der russischen Diplomatie. „Sie warnte, dass die Verletzung der Verpflichtungen aus den Verträgen [von 1995 und 2013] nur Konsequenzen haben kann, nachdem sie daran erinnert hatte, dass Griechenland nicht berechtigt ist, die von Moskau gelieferte militärische Ausrüstung zu reexportieren.
Was wird Russland zu dem Plan Griechenlands sagen, die S-300 an Armenien zu verkaufen, mit dem es seit der Offensive Aserbaidschans in Berg-Karabach im Streit liegt?
Laut der Nachrichtenseite Enikos beabsichtigt der Generalstab der griechischen Landesverteidigung [GEETHA], sich von allen russischen Ausrüstungsgegenständen zu trennen. In Zusammenarbeit mit Frankreich plant er, nicht nur die S-300, sondern auch die Luftabwehrsysteme Tor-M1 und Osa-AK an Armenien zu liefern. Dieser Transfer wird erst nach der Bestellung von Ersatzsystemen erfolgen. Zur Erinnerung: Griechenland hat sein Interesse an den israelischen Systemen „Davids Schleuder“, Barak MX und SPYDER MR bekundet.
Abgesehen von den kulturellen Aspekten ist es für Athen eine strategische Entscheidung, Eriwan gegenüber Kiew zu stärken. [...] Ein starkes Armenien wird ein hervorragendes Gegengewicht zur türkischen Unnachgiebigkeit darstellen, die Aserbaidschan offen stärkt“, schrieb Enikos.
Es bleibt abzuwarten, inwieweit diese S-300 die Luftabwehr Armeniens stärken werden, da Armenien laut der Ausgabe 2023 der Publikation „The Military Balance“ etwa 50 Stück besitzen soll.
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Ich interessiere mich ja eigentlich eher für die türkische Seite, aber das hier fand ich interessant:
Zitat:Zwar ist Griechenland – genau wie die Türkei – Mitglied der von Deutschland initiierten European Sky Shield Initiative (ESSI). Nur geht diese Initiative den Griechen nicht schnell genug. Mit Fokus auf die Abwehr von Drohnen will das Land für rund 1,5 Milliarden Euro ein eigenes System bereits in zweieinhalb Jahren einsatzbereit haben, wie die griechische Zeitung Protothema berichtet.
aus:
Beide Länder sind NATO-Mitglieder, beide Länder sind Teil von ESSI, aber trotzdem will sich Griechenland möglichst schnell gegen (türkische) Drohnen schützen?
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