(Allgemein) Bundeswehr - Wunschkonzert 2025
Zitat:Die Arbeit ist nicht auf 5 Gefechtsstände aufgeteilt, nur auf 2 . 2 Gefechtsstände sind in Betrieb , 2 Gefechtsstände werden gerade abgebaut und verlegen an neuen Standort und eigentlich 2 als Reserve.

Was ja exakt das ist, was ich als Konzept beschrieben hatte. Sogar ganz genau das.

Hervorragend dass es schon so ist ! Endlich mal eine positive Nachricht von der Bundeswehr, ich wünschte es wäre die ganze Zeit so.

Verbleibt noch die Frage nach Tarnung, Netzwerk, terrestrischen Übertragungsgeräten, Mobilität, praktischem Üben in dieser Gliederung usw. Aber wie deine Hoffnung machende Antwort es bereits indirekt anreißt, hat man das wahrscheinlich alles auf dem Schirm.

Man müsste meiner rein privaten Meinung nach mehr reale Manöver mit großen Verbänden machen oder diese zumindest so weitgehend wie möglich simulieren, um eine solche Kriegsgliederung so viel wie möglich zu trainieren. Der Friedensbetrieb hilft hier ja keinem weitere, man sollte also bei allem so weit wie möglich in dieser Gliederung agieren.

muck:

Zitat:Im Übrigen würde ich in diesem Kontext darauf hinweisen, dass im Ukraine-Krieg bisher nur wenige erfolgreiche Schläge gegen Verbandsgefechtsstände geführt werden konnten.

Weil die Ukrainer aufgrund ihrer Kriegserfahrung seit 2014, sehr viel mehr Erfahrung damit haben wo sie diese hinstellen können und wie man diese dislozieren und bewegen muss. 2014 und in den ersten Jahren danach gab es etliche überraschende Angriffe der Russen auf unbedachte ukrainische Einheiten.

Die Aufklärungstechnologie und auch die Waffen mit entsprechender Reichweite und Präzision sind aber da, auch gegen weit hinten agierende Gefechtsstände präzise Enthauptungsschläge führen zu können.

Das Problem überblähter NATO Stäbe hat alphall ja auch benannt. Den Russen fehlt hier und jetzt meist die Fähigkeit wirklich präzise über größere Distanzen agieren zu können und auch die strategische Aufklärung dafür. Sie hätten aber theoretisch die Technologie dafür, und meiner rein privaten Meinung nach sind westliche Stäbe in einem zukünftigen Krieg hochgradig gefährdet und es müssen daher alle denkbaren Gegenmaßnahmen getroffen werden um diese zu schützen.

Das dies nicht meine verwirrte Einzelmeinung ist sieht man ja allein schon daran, dass die Bundeswehr solche Kriegsgliederungen vorsieht mit bis zu 6 Gefechtsständen. Das heißt, die Bundeswehr sieht das als Problem ganz genau so denn sonst wären solche Maßnahmen nicht notwendig.

Zitat:Auf russischer Seite sind zwar über 20 Generale und Admirale gefallen, aber die Mehrzahl davon, als sie sich an der HKL aufhielten, wo sie nichts zu suchen hatten.

Spontan fällt mir nur ein einziges Beispiel für einen strategischen Enthauptungsschlag ein, wie Du ihn befürchtest, nämlich im letzten November der erfolgreiche Angriff der Ukrainer auf das Hauptquartier der russischen 36. Armee in Kursk.

Es gab schon noch ein paar mehr Fälle und darüber hinaus wurden besagte Generäle teilweise auch gezielt angegangen, waren also kein Beifang / Zufallstreffer. Die russischen HQ waren gerade anfangs auch zu Frontnah.

Dessen völlig ungeachtet: so ein Enthauptungsschlag gegen Stäbe könnte schon bei Kriegsbeginn ein entscheidender strategischer Effekt sein, genau deshalb muss er durch solche Gliederungen wie alphall sie hier dargelegt hat unter allen Umständen vermieden werden- denn erfahrene Offiziere kann man nicht schnell genug nachziehen, sie sind damit eine hochwertvolle und begrenzte Ressource die leicht abgenutzt werden kann wenn man gezielt Jagd auf sie macht.

Und der Verlust an hochrangigen Offizieren (man sehe sich mal nur die russischen Verluste an Obersten / Majoren usw an, dass reicht ja weit übrer die Generäle hinaus - ist ein erhebliches Problem. Wenn ich aber nun - wie in der Ukraine ja real geschehen - gezielt einzelne Generäle an der Front angreifen kann - sogar den Generalstabschef Gerasimov (wie 2022 bei Izyum geschehen) - dann kann ich auch einzelne Gefechtsstände treffen.

Entsprechend müssen diese durch die von alphal beschriebene Methode geschützt werden, aber meiner Meinung nach sogar noch darüber hinaus, durch beigesellte EloKa, durch mehr Tarnung, durch Signaturverringerung und durch mehr mobile Gefechtsstände usw. Und durch eine höhere Geschwindigkeit im Auf- und Abbau.

Zu letztgenanntem kenne ich auch keinerlei aktuelle Zahlen. In Kalter Krieg Zeiten verlegte ein Brigadegefechtsstand alle 12 Stunden, ein Divisionsgefechtsstand alle 24 Stunden. Heutige aktuelle Zahlen dazu kenne ich nicht, aber man müsste meiner Meinung nach heutzutage schneller verlegen.

Aber vermutlich ist auch das bereits der Fall.

Insgesamt mal eine sehr gute Diskussion die letzten Beiträge mit einem hoffnungsvollen Ausblick ! Und das in Bezug auf die Bundeswehr.
Zitieren
Die Russen haben es auch leicht gemacht am Anfang , da überall Handys dabei waren und auch dienstlich genutzt wurden war es ein leichtes festzustellen wo sich eingeloggt Handys konzentrierten. Was übrigens auch die taliban mit Fitness Apps und Uhren gemacht haben. Verlegen sollte man unregelmäßig zwischen 24-48 Stunden. Das hängt auch etwas am Personal . Es gibt bloß einen gefechtsstandzug für Fm und einen sicherungszug. Diese sind aber für alle Gefechtsstände zuständig, für laufenden Betrieb und auf und Abbau
Oder erkunden neuen platzes
Zitieren
Ich kenn das von der Ebene weiter unten (Bataillon) als Aufklärungs- und Verbindungszug.

Zitat: Verlegen sollte man unregelmäßig zwischen 24-48 Stunden.

Ist das deiner Ansicht nach ausreichend? Sollte man nicht wesentlich schneller verlegen? In Kalter Krieg Zeiten hat man zumindest Brigadestäbe in kürzeren Abständen versetzt.

Ist der Auf- und Abbau deiner Ansicht nach schnell genug oder sollte er schneller sein ?

Ist die Tarnung- / Signaturreduzierung deiner Ansicht nach ausreichend, oder könnte hier viel mehr getan werden ?

Du schriebst von einem mobilen Gefechtsstand. Wären mehr davon sinnvoll, oder reicht einer? Wäre mehr Mobilität der Gefechtsstände sinnvoll, oder stört dies dann zu sehr den Führungsprozess ?
Zitieren
Noch öfter wird man mit dem Personal nicht bewerkstelligen können . Gerade was fernmelde angeht. Die Leute die das ganze auf und abbauen und verlegen müssen ja auch noch denn 24/7 schichtdienst leisten . Da sind nach einer Woche die ersten Ausfallerscheinungen zu sehen . Auch das Personal der bewegl befehlsstelle ist ja durchweg im dauereinsatz und die sind ja wirklich nur mit zwei Fahrzeugen unterwegs . Man sollte wenn immer möglich die 48 h an einem Ort nicht überschreiten und ansonsten je nach Lage . Je nachdem in welche Richtung sich die FEBA bewegt. Die ukraine hat denn größten Teil der größeren Gefechtsstände verbunkert . Sie kämpfen halt im eigenen Land .

Wenn man nternational auf Übung vergleicht sind die deutschen zumindest mit die einzigen die ihre Gefechtsstände oft mit Fahrzeugen und Zelten abbilden. Die meisten, vor allem Amerikaner nehmen Hallen und richten Großraumbüros ein. Da brauchst halt auch nichts tarnen am Ende. Das liegt halt auch mit am Kommandeur.

Bis Brigade sind eigentlich beim Heer alle mobil. Division kannste schon vergessen. Zum korpsgefechtsstand trau ich mich garnicht was zu sagen weil da vom Glauben abfällst.
Zitieren
Wenn ich es richtig verstehe bräuchte man also mehr Fernmelder bzw. helfende Hände in Form von entsprechenden Unterstützungseinheiten ?

Bezüglich der beweglichen Befehlsstelle wäre meine Schlußfolgerung aus der Aussage, dass da nur eine solche ständig mit wenigen Fahrzeugen unterwegs ist, dass man mehrere bewegliche Befehlsstellen bräuchte. Was wenn man davon statt einer im weiteren beispielsweise vier hätte ?

Zur genannten Zeitdauer überrascht es mich sehr, hier von 48 Stunden zu lesen. Da waren wir in Kalter Krieg Zeiten weit drunter. Da ging man auch noch 200 km oder 300 km hinter der "Front" von einer erheblichen Gefährund der Stäbe aus und die Gefechtsstände wechselten in deutlich kürzeren Zeitabständen. Die hatten damals aber auch weniger Offiziere gesamt.

Hatte man damals mehr Helfer / Logistik / Unterstützer ? Also weniger Offiziere aber dafür mehr Unterstützungseinheiten ?

Zitat:Die meisten, vor allem Amerikaner nehmen Hallen und richten Großraumbüros ein. Da brauchst halt auch nichts tarnen am Ende.

Ich habe auch schon bei den USA "Lösungen" in Form von großen Containern gesehen. Und davon gleich einen ganzen Haufen. Exakt das meinte ich, wenn ich von problematischen und hochgefährdeten Strukturen spreche.

Zitat: Wenn man nternational auf Übung vergleicht sind die deutschen zumindest mit die einzigen die ihre Gefechtsstände oft mit Fahrzeugen und Zelten abbilden.

Das freut mich persönlich sehr dies zu lesen. Wären mehr Fahrzeuge / mobile Befehlsstellen besser ? Würde das noch mehr bringen ?
Zitieren
Wenn man weniger Arbeitsplätze einrichtet ist das schon mal viel weniger Arbeit . Dass schöne ist ja das man hinterher anhand der Admin Logs sehen kann wie die Nutzung war . Vor der Übung muss ja jeder Bereich seinen Bedarf anmelden . Von den 150 angeforderten Arbeitsplätzen wurden am Ende , ich glaube es waren 132 überhaupt genutzt . Von dem Rest ist ein Drittel zu vernachlässigen so wenig wurden die genutzt , ein weiteres Drittel wurschtelt so vor sich hin und letzte Drittel macht eigentlich die ganze Arbeit .

Zitat: Bezüglich der beweglichen Befehlsstelle wäre meine Schlußfolgerung aus der Aussage, dass da nur eine solche ständig mit wenigen Fahrzeugen unterwegs ist, dass man mehrere bewegliche Befehlsstellen bräuchte. Was wenn man davon statt einer im weiteren beispielsweise vier hätte ?

Ist ja nicht so das sie tagelang unterwegs sind . Aber da fließt halt alles zusammen am Ende und da werden die Entscheidungen getroffen. Das Personal muss halt wirklich fit sein auf ihrem Gebiet und flexibel . Das ist ja am Ende auch eine Art Auszeichnung da Dienst zu tun . Ist halt alles bloß übungsbetrieb bisher. In den einsätzennwurde diese Art der Führung selten genutzt . Hab ich vielleicht 4-5 mal erlebt insgesamt.


Container findest bei uns ab Division aufwärts oder bei Luftwaffe
Neu ist bei Bw noch gefechtsstandtrupps Typ 5 , das sind so Kabinen die man nach beiden Seiten auseinanderziehen kann. Die habennihre eigene Stromversorgung und 12 Arbeitsplätze


Auch wenn uns die Vorschrift noch 100 DP mehr zugestehen würde ist es genug . Das einzige was uns fehlt ist halt weitverkehrsnetz . Das hat man ja mit den Fmbtl abgeschafft.
Zitieren
Das habe ich schon mehrfach gehört, dass laut Vorschrift die Stäbe aktuell eine größere Mannzahl hätten, als sie es dann bei der Bundeswehr tatsächlich haben. Was ja gut ist !

Dass im Stab nur ein kleiner Teil den Gros der Arbeit macht und es trotzdem (trotz geringer Zahl als eigentlich vorgesehen) da immer noch Möglichkeiten gäbe die Zahl der DP zu verkleinern ist ebenfalls in den letzten Jahren immer wieder mir so gesagt worden.

Gerade deshalb ja meine ursprüngliche Aussage hierzu, dass man die Stäbe verkleinern könnte / verkleinern sollte, und dass dadurch zugleich ihre Gefährdung noch weiter sinken könnte (weil beweglicher, schneller, kleinere Signatur usw usw)

Bezüglich Auf- und Abbau ist vermutlich der Unterschied zum Kalten Krieg früher, dass man heute mit der ganzen IT Infrastruktur ordentlich beschäftigt ist. Ich stelle es mir zumindest so vor, dass man für das ganze Vernetzen der Rechner / IT einiges an Zeit benötigt bis alle zusammen funktionieren. Oder hat man mobile Systeme welche man einfach so mitnehmen kann so dass kein ständiges Auf- und Abbauen der IT erforderlich ist ? Wäre das möglich bzw. erstrebenswert ?

Bei einer mobilen Fahrzeuglösung könnte jedes Fahrzeug beispielsweise die entsprechenden Rechner / IT im Fahrzeug haben und diese verbinden sich dann beim Halt einfach automatisch miteinander (etwaig sogar in der Bewegung über kürzere Distanzen), ohne dass da Rechner / IT aufgebaut werden müssten und miteinander verbunden werden müssten. Gibt es so was oder wäre so etwas denkbar ? Wäre es sinnvoll ?
Zitieren
Bei Btl ist eigentlich alles auf Fahrzeug. Die sind dann meist mit Zelt verbunden wo zentrale drin ist .
Bei Brig ist schon meiste in Zelten , muss also aufgebaut werden . Ab Division alles nur Zelt oder Container .
Und korpsgefechtsstand wird von Haus aus schon mit einer Brigade betrieben (2 Fmbtl , 1logbtl , 1 sicherbtl) und hat 2 Wochen aufbauzeit. Die haben ca 2500qm Bürofläche für 500 Arbeitsplätze und Generatoren für 1200kVa .
Da werden 30-40 km Kabel verlegt .

Die Zahlen sind halt runter gegangen weil z.B. das richtfunknetz abgeschafft wurde . Aber das kommt ja wieder mit den Piranha demnächst
Zitieren
Natürlich alles gut gesichert durch eigenständige Iris-t, Mantis und massive ECM, Langstrecken Counterartillie und gut gehärtet gegen Splitter....
Zitieren
Was mir gerade aufgefallen ist, bei einem Artikel über weitere Artillerieproduktion von Rheinmetall, vielleicht im VW Werk ist etwas ganz anderes.
Hat schon mal jemand Ersatzrohre in großer Menge geordert ?
Zitieren
Ja letztes Jahr oder sogar schon 2023 . Mehrere Hundert , genaue Zahl wurde aber nicht bekannt gegeben.
Zitieren
Der 20. Rüstungsbericht ist erschienen.

Die enthaltenen Informationen zu den einzelnen Rüstungsberichten erfordern die Einstufung VS - Nur für den Dienstgebrauch.

Der Rüstungsbericht ist daher nicht mehr öffentlich zugänglich.
Zitieren
Sobald die Regierung und der Haushalt steht soll es laut Beschaffungsamt richtig losgehen
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ellen.html

alles angeblich so weit vorbereitet…man wartet nur aufs Geld!
Rahmenverträge sollen komplett abgerufen werden zu
Leo2A8
Munition
Transportfahrzeuge
usw

wofür gibt es denn alles Rahmenverträge!?

Mir bekannt sind bis zu:
128 Leo2A8
> 170 weitere Puma
>1.000 Luftlandeplatform Caracal
> 4000 Wolf 2
30 weitere Boxer Skyranger30
>300 weitere BVs10
Zig Tausend Transportfahrzeuge/Lastwagen
20 weitere H145M

fertig verhandelt ist vermutlich:
168 Boxer RCH155
150 Boxer RCT30

was fehlt noch?
Oder sind die Rahmenverträge so weit offen dass man da auch die Stückzahl beliebig erhöhen kann!?
also zum Beispiel auch 600 neue Leo2A8 daraus bestellen kann?
Das könnte nötig sein wenn man schlagartig die Ukraine alleine unterstützen muss und/oder die neuen Nato Ziele so ausfallen wie zu erwarten ist
meiner Meinung nach wird man mit den neuen NATO Zielen die Beschaffungen fürs Heer nahezu verdoppeln müssen… und in 10 Jahren 6 schwere, 6 mittlere, 3 leichte Brigaden stellen zu können!
Zitieren
Da glaubst du doch wohl nicht wirklich dran ?
Von dem was du da aufgezählt hast hat es großen Teil noch nicht mal Integrierten Nachweisführung gegeben . Da wird überhaupt Nix bestellt .

Noch sind das keine neuen NATO Ziele , sondern die Ausarbeitung eines Franz. Und eines amerikanischen Generals.
Zitieren
(25.04.2025, 15:45)ObiBiber schrieb: Oder sind die Rahmenverträge so weit offen dass man da auch die Stückzahl beliebig erhöhen kann!?
Bei den Rahmenverträgen sind das die jeweilig vertraglich vereinbarten Maximalstückzahlen. Es gibt in den Verträgen Details dazu, wieviel bspw. pro Jahr maximal abgerufen werden kann, wodurch man bei Bedarf auch schon mal kurzfristig deutlich mehr kriegen kann als vertraglich eingeplant (also etwa "in den nächsten 6 Monaten bitte Maximalzahl von 1000 LKW liefern, nicht die üblichen 200"). Wobei da natürlich die Firmen schon beim Vertragsabschluss ihre Kapazitäten und geplanten Auslastungen festlegen. Solche höheren Abrufe werden ab und zu gemacht, wenn das Geld auch da ist. Die Verträge enden dann aber auch natürlich entsprechend früher.

Erhöhen läßt sich die Maximalzahl grundsätzlich erstmal nicht ohne dass es eine komplette Vorlage an den Verteidigungsausschuss zur Vertragsänderung gibt. Der genehmigt ja dabei auch ausdrücklich Preis X für Stückzahl Y. Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen werden solche Vertragsänderunen auch im Regelfall nur für Übergangszeiten zum Abschluss einer Neuausschreibung beantragt, vor allem wenn es sich um laufenden Bedarf (wie z.B. Munition) handelt.
Zitieren


Gehe zu: