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Griechenland hat sich bisher recht gut ausgerüstet und versucht mitunter das bestmögliche im Preis-Leistungs-Verhältnis zu holen.
Dabei wurde immer wieder darauf geachtet sich zu verbessern, und deshalb wird man auch versuchen das bestmögliche Modell zu holen, wenn auch weniger.
Bin bei dem EF nicht mehr auf neuesten Stand, aber war niochtmal die Rede davon, das die Tranch 1 eher für den Luftkampf konfiguriert wurde, und die Luft-Boden-Kapazität erst mit Tranch 2/3 kommen sollte?
Wie auch immer, AESA sehe ich schon als einen großen Vorteil an, und ich sehe auch keinen Grund, das Griechenland nicht für die Tranch 3 gehen sollte, auch wenn diese noch nicht "bestimmt" wurde!
Wie bereits bei früheren Bestellungen kann man ja auch hier das "Packet" EF konfigurieren.
@ ChrisCRTS
Die Modernisierung der F-16 Block 50 sehe ich ja noch ein, abr sollten die ersten Kampffliger der nächsten Generation bereits in ca 5 Jahren kommen, dann bräuchte man die F-16 Block 30 garnicht aufendig modernisieren, denn in erster, oder zweiter Reihe würden diese sicher nicht mehr fliegen!
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@ ERIEYE Nope Es ist nur so, das in die Tranche noch keine Luft/Boden Waffen integriert wurden, das heißt nicht, das man nicht die gleichen Waffen holen kann wie in den Tranchen 2 + 3.
Wobei man auch das AESA Radar, für den EF heißt es im Moment CAESAR, auch in die Tranche 1 einrüsten kann. Es wird dann nur Teile ausgetauscht.
Und was die Tranchen 1 Flugzeuge für Griechenland angeht, das war ein Angebot an alle Kunden, damit wenn diese es wollen die Flugzeuge schneller geliefert bekommen, diese würden aber dann auf das Niveau der Tranche 2 angehoben. Sprich man bekommt alle Fähigkeiten die man will, und das schließt auch ein AESA Radar mit ein, insofern es in Serie geht. Was aber wohl eher an der NAchfrage liegt.
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Das man so gut wie alles anchrüsten kann ist schon klar, bloß warum sollte man sich doppelte Mühe und Kosten machen, wenn man doch sowieso etwas warten kann und sowieso mitunter das Beste will
Warten wir mal die Entscheidung der griechischen Regierung ab.
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ChrisCRTS: Zitat:Es gibt nicht einmal ein entscheidung welches Flugzeug wir kaufen werden! Es werden erst alle kandidaten getestet!
Wie kommst du auf "Tranch 1 von GB"?
Marc79: Zitat:Und was die Tranchen 1 Flugzeuge für Griechenland angeht, das war ein Angebot an alle Kunden, damit wenn diese es wollen die Flugzeuge schneller geliefert bekommen, diese würden aber dann auf das Niveau der Tranche 2 angehoben. Sprich man bekommt alle Fähigkeiten die man will, und das schließt auch ein AESA Radar mit ein, insofern es in Serie geht. Was aber wohl eher an der NAchfrage liegt.
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@Alex: Ein angebott der britten, die versuchen weniger EF zu kaufen oder die auf längere zeit zu strecken, mit das:
Zitat:Die HAF bekommt die Tranch 1 von GB.
Gleich zu stellen ist falsch!
Griechenland hat nicht einmal ein wettbewerb gestartet um ein Flugzeug zu wählen.
PS: Alle F-16 block52+ und alle Mirage 2000-5 haben JHMCS.
Der rest bekommt es nach die moderniesierung.
Zitat:ERIEYE postete
@ ChrisCRTS
Die Modernisierung der F-16 Block 50 sehe ich ja noch ein, abr sollten die ersten Kampffliger der nächsten Generation bereits in ca 5 Jahren kommen, dann bräuchte man die F-16 Block 30 garnicht aufendig modernisieren, denn in erster, oder zweiter Reihe würden diese sicher nicht mehr fliegen!
Die moderniesierung beide blocks ist beschlossen! MLU für die 50er und Radar moderniesierung für die 30. Die Radar moderniesierung wird 100 millionen € kosten. Und mit "nur" 3 milionen pro flugzeug wird griechenland 34 fast "top" flugzeuge.
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Zitat:UAV FOR GREECE UNDERGOES TEST FLIGHT
ATHENS [MENL] -- An unmanned aerial vehicle ordered by the Hellenic Army has completed a successful test flight.
The Sperwer tactical UAV recently conducted a successful test flight by Sagem Defense Security, now part of the Safran Group. The test took place in late 2005 at the French Air Force test center at Istres in southern France.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.menewsline.com/stories/2006/may/05_09_4.html">http://www.menewsline.com/stories/2006/may/05_09_4.html</a><!-- m -->
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Zitat:Missile case may hide dirty cash
An investigation into the purchase of air defense missiles will likely lead to a retired army officer facing charges of money laundering after a large sum of money was found in his bank account, sources told Kathimerini yesterday.
Three Athens prosecutors are looking into allegations that the Greek state was damaged by the purchase of the Russian-made TOR-M1 missiles between 1998 and 2000.
Their probe has mainly focused on four high-ranking army officers who have now retired. Sources revealed that 300,000 euros was found in the bank account of one of the ex-military men.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_politics_100012_12/05/2006_69610">http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_ar ... 2006_69610</a><!-- m -->
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Ich habe in einem anderen Forum gelesen das die Grichischen 214 er erhebliche Mängel haben sollen, so soll bei schwerem Seegang eine Schlagseite von bis zu 50° auftreten!! Daher habe die Grischiche Marine die übernahme verweigert. Habt ihr dazu nähere Infos.
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fgraf schrieb:Ich habe in einem anderen Forum gelesen das die Grichischen 214 er erhebliche Mängel haben sollen, so soll bei schwerem Seegang eine Schlagseite von bis zu 50° auftreten!! Daher habe die Grischiche Marine die übernahme verweigert. Habt ihr dazu nähere Infos.
Yep, aber Schnee von gestern. HDW hat sich mit den Griechen im Dezember auf einen Zeitplan zur Beseitigung der Mängel geeinigt. Das erste Boot kommt dadurch zwar später in Dienst und HDW dürfte ein bißchen was zahlen, aber damit hat es sich dann auch.
Wohlgemerkt, es geht hier nur um das erste Boot. Die anderen sind noch in der Konstruktion bei den Griechen. Das erste Boot ist peinlicherweise in Kiel gebaut worden.
Die Probleme im einzelnen nach Darstellung griechischer Medien:
- bis zu 50° Schlagseite bei Probefahrten
- Ausfall des AIP
- Wassereindringen in Hydrauliksystemen
- Periskop flattert schon bei geringer Fahrt (>3 kn)
"Kinderkrankheiten" sind das eher nicht, aber die genaueren Umstände bleiben etwas unklar. Die Südkoreaner haben bisher keine Probleme, allerdings weiß ich nicht, inwieweit man da schon bei den Probefahrten ist. Denke aber, das bleibt ein Einzelfall.
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Boing beginnt mit der Auslieferung der Longbows.
Zitat: Boeing Begins Delivery of New AH-64DHA Apache Longbows for Greece
The Boeing Company [NYSE: BA] has begun the delivery process for 12 new AH-64DHA Apache Longbow helicopters being produced for the Hellenic Army in Greece.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deagel.com/news/Hellenic-Army-Takes-Delivery-of-First-AH-64DHA-Apache-Longbow-Helicopter_n000001327.aspx">http://www.deagel.com/news/Hellenic-Arm ... 01327.aspx</a><!-- m -->
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Zitat:... Was steckt ihrer Ansicht nach dahinter,
dass die Griechen sich weigern, das in Kiel gebaute
U-Boot der Klasse 214 abzunehmen?
Dr. Borgschulte:
Sie weigern sich nicht, haben
aber eine Reihe von offenen Fragen was
die technische Ausführung des Bootes anbelangt.
Nach unserer Auffassung hat das Boot,
das ja das Typschiff der neuen Klasse 214 ist,
hervorragende technische Eigenschaften, ist
absolut abnahmefähig und hat überhaupt
keine offenen technischen Punkte oder Risiken.
Ich bin überzeugt, dass wir das in den anstehenden
Gesprächen mit der griechischen
Marine auch deutlich machen können. Zu berücksichtigen
ist allerdings, dass die griechische
Marine bisher Boote des Typs 209
einsetzt und der neue Typ einige ungewohnte
Verhaltensweisen hat, etwa im Seegang.
Darauf wird sich die Marine einstellen müssen,
was ihr bei den vorhandenen seemännischen
Fähigkeiten ohne Zweifel rasch gelingen
wird. Ich betone aber noch einmal, es hat
keinerlei technische Probleme oder andere
Einschränkungen irgendwelcher Art. ...
Sehr interesanter Artikel über TKMS mit Interview des Geschäftsführers von TKMS.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dmkn.de/1779/technologie.nsf/3441B0C861C27A38C125724C0046AFBA/$File/12-24_thyssenkrupp.pdf">http://www.dmkn.de/1779/technologie.nsf ... nkrupp.pdf</a><!-- m -->
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Na ja, das scheint mir die zu erwartende Augenwischerei seitens TKMS zu sein. Die beschriebenen Probleme und die Verzögerung bei der Indienststellung kann man wohl kaum mit "ungewohnten Verhaltensweisen" und "Umstellung der griechischen Besatzungen" erklären. Eine offene Haltung zu der Frage kann man vermutlich auch kaum erwarten, hab jedenfalls noch nie erlebt, dass ein Firmenvertreter in so einer Situation seinem Arbeitgeber ans Bein pinkelt.
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Moin,
soweit ich weis, hat die 212 Klasse den amagnetischen Stahl (oder wie man das Zeug richtig nennt), der bei der 214 nicht verwendet wird. Den sollen angeblich nur deutsche und italienische (?) Uboote der 212 Klasse erhalten, da diese beiden Laender die Entwicklung finanziert haben. Die Exportversion 214 muss darauf verzichten.
Das war jedenfalls mein letzter Kenntnisstand.
Gruss
Pooly
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Amagnetischer Stahl ist nicht wirklich eine neue Geschichte und da musste nicht viel (weiter-)entwickelt werden. Schon die U-206A waren damit konstruiert worden, ebenso die Minenjagd-Boote. Hat einfach was mit den Anforderungen der Marine bzgl. magnetgezündeten Seeminen etc. in eingeengten und flachen Gewässern wie der Ostsee zu tun. Weder die Italiener noch die Griechen sind derartig auf solche Sachen angewiesen.
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Das hat aber auch was mit Ortbarkeit zututn hat also schon seine Bedeutung!
Außerdem wird es mit Sicherheit unterschiede bei den Stahlsorten geben besonders bezügliich Korrosion und besonders bezüglich Druckfestigkeit (Tauchtiefe und Schokfestigkeit).
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