21.10.2007, 15:35
Türkei vor Invasion von PKK Stellungen im Nord Irak
Mit dem Tod von weiteren 15 türkischen Soldaten bei einem Anschlag kurdischer Terroristen hat sich die Gefahr einer Militärintervention der Türkei im Irak verschärft. Bei den Gefechten mit Terroristen des verbotenen Terrornetzwerks Kurdistans (PKK) wurden im Südosten der Türkei 15 Soldaten getötet 16 Schwer verletzt und 10 weitere türkische Soldaten von PKK Symphatisanten in den Nordirak entführt!
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan berief sein Kabinett zu einer SOFORTIGEN Krisensitzung unter dem Vorsitz von Präsident Abdullah Gül ein.
Erdogan sucht Frieden Kurden lehnen ab
Video Ankara stimmt für Einmarsch in den Irak
Kurden im Nordirak drohen Türkei mit Selbstmord Attentaten
Türkei, PKK Terror-Konflikt eskaliert
PKK verübt Terroranschlag
Internationale Medien berichten, in der Provinz Hakkari im türkisch-irakischen Grenzgebiet seien 16 Soldaten getötet und 17 weitere schwer verletzt worden. Zudem würden in der Bergregion unweit des Dorfes Daglica rund zehn Soldaten vermisst die von PKK Terroristen in den Nordirak verschleppt wurden.
Es war ein weiterer aggressiver Angriff kurdischer Terroristen auf Armee-Einheiten, nachdem der türkische Premier Minister Erdogan noch gestern einen Aufruf an die PKK richtete den Terror einzustellen und an den Verhandlustisch zurückzukehren.
Regierung trifft Armeeführung zu Strategiesitzung
Präsident Gül eröffnete nach den Aktuellen Anschlägen eine Krisensitzung des Kabinetts. "Wir werden nach diesem Terror entscheiden, welche Art von Maßnahmen wir beschließen", sagte Ministerpräsident Erdogan in Istanbul vor Journalisten. An der Sitzung haben auch der Generalstabschef der türkischen Arme der Viersterne General Yasar Büyükanit und andere hochrangige Armeevertreter teilgenommen.
Irak verurteilt türkischen Einmarsch als Kriegsakt!
Das irakische Parlament stimmte in Bagdad mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Entschließung, in der die Drohung der Türkei, zur Zerstörung von PKK-Stellungen in den Nordirak einzumarschieren, verurteilt wird. Die Abgeordneten hatten sich am Samstag zunächst nicht auf die Entschließung einigen können. Der irakische Präsident, der Kurde Dschalal Talabani, schloss in Erbil aus, dass sein Land der Türkei jemals gesuchte PKK-Anführer ausliefern werde.
Iranisches Regime warnt Türkei
Der Iran warnte die Türkei vor einem Einmarsch in den Irak. Zwar sei seine Regierung für die Bekämpfung terroristischer Gruppen, Ankara habe jedoch kein Recht iranische Interessen im Irak zu gefährden. Bei einem möglichen Einmarsch müsse die Türkei mit einer "Reaktion" Teherans rechnen drohte der iranische Aussenminister.
Zum Stöbern und Nachlesen
3500 Terroristen im Nordirak?
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich am Freitag besorgt über einen möglichen Militäreinsatz der Türkei gegen die PKK im Nordirak. Alle Beteiligten seien aufgerufen, "Zurückhaltung zu üben", erklärte Bans Sprecherin Michèle Montas in New York. Ankara vermutet, dass die PKK vom Nordirak aus Terroranschläge in der Türkei startet.
Laut der Regierung in Ankara halten sich 3500 PKK-Terroristen mit Unterstützung der irakischen Kurden im Nordirak auf. Im bewaffneten Kurdenkrieg der PKK gegen das türkische Volk wurden seit 1984 mehr als 37.000 Menschen getötet.
Quelle = AA
:x
Mit dem Tod von weiteren 15 türkischen Soldaten bei einem Anschlag kurdischer Terroristen hat sich die Gefahr einer Militärintervention der Türkei im Irak verschärft. Bei den Gefechten mit Terroristen des verbotenen Terrornetzwerks Kurdistans (PKK) wurden im Südosten der Türkei 15 Soldaten getötet 16 Schwer verletzt und 10 weitere türkische Soldaten von PKK Symphatisanten in den Nordirak entführt!
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan berief sein Kabinett zu einer SOFORTIGEN Krisensitzung unter dem Vorsitz von Präsident Abdullah Gül ein.
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Es war ein weiterer aggressiver Angriff kurdischer Terroristen auf Armee-Einheiten, nachdem der türkische Premier Minister Erdogan noch gestern einen Aufruf an die PKK richtete den Terror einzustellen und an den Verhandlustisch zurückzukehren.
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Präsident Gül eröffnete nach den Aktuellen Anschlägen eine Krisensitzung des Kabinetts. "Wir werden nach diesem Terror entscheiden, welche Art von Maßnahmen wir beschließen", sagte Ministerpräsident Erdogan in Istanbul vor Journalisten. An der Sitzung haben auch der Generalstabschef der türkischen Arme der Viersterne General Yasar Büyükanit und andere hochrangige Armeevertreter teilgenommen.
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Das irakische Parlament stimmte in Bagdad mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Entschließung, in der die Drohung der Türkei, zur Zerstörung von PKK-Stellungen in den Nordirak einzumarschieren, verurteilt wird. Die Abgeordneten hatten sich am Samstag zunächst nicht auf die Entschließung einigen können. Der irakische Präsident, der Kurde Dschalal Talabani, schloss in Erbil aus, dass sein Land der Türkei jemals gesuchte PKK-Anführer ausliefern werde.
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Der Iran warnte die Türkei vor einem Einmarsch in den Irak. Zwar sei seine Regierung für die Bekämpfung terroristischer Gruppen, Ankara habe jedoch kein Recht iranische Interessen im Irak zu gefährden. Bei einem möglichen Einmarsch müsse die Türkei mit einer "Reaktion" Teherans rechnen drohte der iranische Aussenminister.
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Laut der Regierung in Ankara halten sich 3500 PKK-Terroristen mit Unterstützung der irakischen Kurden im Nordirak auf. Im bewaffneten Kurdenkrieg der PKK gegen das türkische Volk wurden seit 1984 mehr als 37.000 Menschen getötet.
Quelle = AA
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