02.01.2008, 11:35
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20071204">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20071204</a><!-- m -->
Zitat:„Der Liberale Medwedjew ist vielleicht der letzte Versuch Russlands, nach Europa zu gelangen!“<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20071205">http://www.eurasischesmagazin.de/artike ... D=20071205</a><!-- m -->
Der russische Präsident Wladimir Putin wird Premierminister im Weißen Haus, sein bisherige Premier Dmitri Medwedjew zieht an seiner Stelle als Präsident Russlands in den Kreml ein. So sieht es das Drehbuch vor, das Putin für die Märzwahlen 2008 geschrieben hat. Welche Bedeutung diese Wahlen für Russland, für Europa und für ganz Eurasien haben, untersucht Russlandexperte Alexander Rahr im Gespräch mit dem Eurasischen Magazin. Sein Fazit: Mit Medwedjew versuche Russland erneut das Tor nach Europa aufzustoßen – allerdings gäbe es für den Kreml längst auch eine Alternative und die heiße Asien.
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Zitat:PUTIN-NACHFOLGE
„Traum am Rande des Faschismus“?
Ein Kommentar
Von Kai Ehlers
EM 12-07 · 31.12.2007
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