07.06.2008, 10:39
Die Kriege die der Westen führt sind ja ganz allgemein zu teuer.
Der Westen kann die miltärische Erkenntnis nicht nutzen, das Blut, Zeit und Geld zusammen hängen, je mit einem davon kann man die beiden anderen anderen kaufen. Wir kaufen mit Geld Blut.
Beispiel Irak: die US Kriegsführung dort ist sehr erfolgreich, zehntausende Tote Irakische Feinde, nur wenige tausend US Verluste.
Würde man mehr Verluste akzeptieren und günstigere Infanterie dort einsetzen wo man jetzt Blut spart indem man Technik und Material verbrät, könnte man die Kosten dieses Krieges deutlich senken. Das gleiche in Afghanistan.
Meiner Ansicht nach haben die USA (und der Westen an sich) mehr als nur ein Geldproblem, sie haben ein kulturelles Problem:
Meiner Meinung nach ist die Kultur in den USA im Begriff die Stärke dieses Landes immer weiter zu schwächen, die traditionelle US Kultur zersetzt sich. Mit dieser kulturellen Veränderung die ich hier zu erkennen glaube, sinkt dann die Wehrkraft der USA und ihre militärischen Möglichkeiten.
Auch ansonsten ist meiner Meinung nach inzwischen die Ausbreitung westlicher Kultur von der US Kultur entkoppelt, Jeans, Fastfood und Rapmusik transportieren nicht mehr US Kultur sondern transportieren überwiegen sich selbst, entkoppelt von ihrem Ursprung.
So daß in Wahrheit trotz der weiteren Ausbreitung dieser Dinge der Einfluss der US Kultur weltweit am zurück gehen ist, in allen Bereichen.
Das zunehmende Erstarken des Islamischen Raumes, die Rückkehr Lateinamerikas zu Linken Bewegunen, der zunehmende Anti Amerikanismus Europas und Russlands sowie die wiederkehrende Stärke Russlands sind meiner Meinung nach nicht allein die Folge einer zunehmenden wirtschaftlichen Schwäche sondern einer zunehmenden kulturellen Schwäche der USA.
Die Veränderung und Schwächung der US Kultur halte ich für einen Faktor der ebenso bedeutsam ist wie die materiellen Aspekte der Währung, Wirtschaft usw
Der Westen kann die miltärische Erkenntnis nicht nutzen, das Blut, Zeit und Geld zusammen hängen, je mit einem davon kann man die beiden anderen anderen kaufen. Wir kaufen mit Geld Blut.
Beispiel Irak: die US Kriegsführung dort ist sehr erfolgreich, zehntausende Tote Irakische Feinde, nur wenige tausend US Verluste.
Würde man mehr Verluste akzeptieren und günstigere Infanterie dort einsetzen wo man jetzt Blut spart indem man Technik und Material verbrät, könnte man die Kosten dieses Krieges deutlich senken. Das gleiche in Afghanistan.
Meiner Ansicht nach haben die USA (und der Westen an sich) mehr als nur ein Geldproblem, sie haben ein kulturelles Problem:
Meiner Meinung nach ist die Kultur in den USA im Begriff die Stärke dieses Landes immer weiter zu schwächen, die traditionelle US Kultur zersetzt sich. Mit dieser kulturellen Veränderung die ich hier zu erkennen glaube, sinkt dann die Wehrkraft der USA und ihre militärischen Möglichkeiten.
Auch ansonsten ist meiner Meinung nach inzwischen die Ausbreitung westlicher Kultur von der US Kultur entkoppelt, Jeans, Fastfood und Rapmusik transportieren nicht mehr US Kultur sondern transportieren überwiegen sich selbst, entkoppelt von ihrem Ursprung.
So daß in Wahrheit trotz der weiteren Ausbreitung dieser Dinge der Einfluss der US Kultur weltweit am zurück gehen ist, in allen Bereichen.
Das zunehmende Erstarken des Islamischen Raumes, die Rückkehr Lateinamerikas zu Linken Bewegunen, der zunehmende Anti Amerikanismus Europas und Russlands sowie die wiederkehrende Stärke Russlands sind meiner Meinung nach nicht allein die Folge einer zunehmenden wirtschaftlichen Schwäche sondern einer zunehmenden kulturellen Schwäche der USA.
Die Veränderung und Schwächung der US Kultur halte ich für einen Faktor der ebenso bedeutsam ist wie die materiellen Aspekte der Währung, Wirtschaft usw