Georgien
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Zitat:Deutscher Brigadegeneral
„Russen reagierten angemessen in Georgien“

23. August 2008 In der deutschen Botschaft in Moskau ist der russische Militäreinsatz in Georgien als angemessen beurteilt worden. Noch Tage nach dem georgischen Angriff auf Südossetien schrieb der Verteidigungsattaché der deutschen Botschaft in Moskau, Brigadegeneral Heinz G. Wagner: „Das Maß der militärischen Gewaltanwendung von russischer Seite erscheint - von hier aus betrachtet und trotz gegenteiliger Meldungen aus Georgien und dem Pressebild - nicht unangemessen hoch.“

Russland habe nach dem georgischen Angriff „unzweifelhaft“ reagieren müssen, heißt es nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S) in dem internen Vermerk vom 11. August. Verteidigungsattaché Wagner schrieb, die russischen „friedenssichernden Kontingente“ in Südossetien seien „aufgrund ihrer Bewaffnung und Ausrüstung nicht in der Lage, sich nachhaltig zu schützen oder gar zu wehren“.

Georgische Luftwaffe durch Angriffe am Eingreifen gehindert

Um die Friedenskontingente zu verstärken, russische Bürger zu schützen und den Status quo ante wiederherzustellen, habe Russland sicherstellen müssen, dass die Landstreitkräfte der 58. Armee sich ohne Bedrohung durch die georgische Luftwaffe hätten bewegen können, heißt es weiter. Dafür sei die georgische Luftwaffe durch Angriffe am Eingreifen gehindert worden.

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kann mir jemand sagen, wie viel Hilfsgüter so ein Zerstörer transportieren kann, im Unterschied zu - sagen wir mal - einem ganz normalen Kümo oder einigen Transportflugzeugen
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Zitat:22. August 2008: 20:12
US-Zerstörer nimmt Kurs auf Georgien
"USS McFaul" passierte am frühen Abend den Bospurus

Istanbul - Der US-Zerstörer "USS McFaul" hat am Freitag mit Hilfsgütern an Bord Kurs auf Georgien genommen. Das Marineschiff habe den Bosporus am frühen Abend passiert, berichteten Augenzeugen in Istanbul. Die "McFaul" wurde auf dem Weg durch die Meerenge von einem polnischen Marineschiff begleitet. In den kommenden Tagen sollen zwei weitere US-Schiffe durch den Bosporus an die Küste des von einem kriegerischen Konflikt erschütterten Kaukasus-Staates Georgien fahren.
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