Entfremdung in der Nato - der große Graben
Kann ThomasWach und Schneemann auf ganzer Linie nur zustimmen.


Ich selbst sehe noch eine Möglichkeit wie sich die NATO vieleicht doch einigen könnte wie Tomas schon sagte hängt alles davon ab wie sich Russland verhalten wird doch bin ich mir schon ziemlich sicher (Vorurteil) was vom Russen zu erwarten ist. Nun zurück zu NATO die nun arg und das Schon seit langen in einer Krise steckt die Hauptverantwortlichen dafür sind bekanntlich erweise Deutschland und Frankreich. Die über Jahre hinweg besonders wehrend der Schröder-Chirac Periode mit Russland aus Wirtschaftlichen und Populistischen Interessen fraternisiert haben und somit die NATO in Zwei Lager gespaltet. Man ignorierte alle Bedrohlichen Veränderungen die sich in Russland seit Beginn von Putins Amtsperiode abspielten oder Beschönigte sie so das es gegenende fast einer Realitätsverweigerung glich. Genau dieses Wegschauen und Laxe Verhalten verstärkte denn Graben noch weiter und verunsicherte die Länder die mit der Angst vor den Russen leben und das auch zu recht wie Jüngste Ereignisse zeigen aber auch Ereignisse die sich vor dem Georgien Krieg ereigneten wie z.b der (Gas Krieg) mit der Ukraine oder die Von Kremel gesteuerten Unruhen in Estland wo die Naschi mal eben ins Land geschleust wurden um Unruhen zu generieren. Es geht sogar nun soweit das viele Ost Europäische NATO Länder nicht mal mehr auf die NATO Karta vertrauen können die ihnen ihn Bündnisfahl Hilfe zusagt aber nicht Präzisiert wie diese Hilfe Aussicht so könnten sich z.b bei einen russische Überfall auf Ost Europa mit der Begründung (Russische Staatsbürger zu schützen) rasch auf Wertlose Floskeln und Symbolische Solidaritätsbekundungen reduzieren wenigstens von Seiten Deutschlands und Frankreichs. Das Ergebnis dieser Furch kann man nun in den ABM Vertrag lesen wo Polen wie schon gesagt ein Bilateralen Sicherheitsvertrag mit den USA schloss. Wenn die NATO nicht zu einer Wertlosen Organisation verkümmern soll wie es die UN Heute ist und die EU defacto ebenfalls so muss Einigkeit her. Diese Hoffnung besteht nun gerade wegen der Desolaten Situation und vor allem wegen der Russischen Aggression, es hat nämlich denn Anschein das Moskau die Grenzen auslotet und es wird erst aufhören wenn es in die Schraken gewiesen wird und nicht vorher. Zugleich stehen die Russophilen Staden Deutschland Frankreich vor einen Scherbenhaufen in den sich ihre Träume von Strategischer Partnerschaft gar Gegenpool zu den USA verwandelt haben. Sprich sie werden von der Realität eingeholt deren sie sich so lange verweigerten, letztendlich wird ihnen früher oder steter auch nichts anderes übrig bleiben als sich wieder Einzureichen. Sprich der Gemeinsame Feind (Russland) der sich nun Herauskristallisiert könnte die NATO wieder einigen. Letztendlich kann Deutschland noch Frankreich auf denn Luxus und die Vorteile die die NATO Mitgliedschaft mit sich bringt nicht zugunsten einer unsicheren bzw. gar Vasalen Status unter Russland verzichten, auch wird man wenn sich die Lage weiter so zuspitzt nicht auf ewig zwischen denn Stühlen sitzen können.

Mein Fazit dabei ist: Man wird bald an einer Weggabelung stehen und sich endscheiden müssen zwischen denn Demokratischen Europa und den USA oder den Diktat Russlands.


Für die Russophile hier in Forum die Russland in recht sehen und es gar zum Reich des Guten stilisieren. Ein Zitat eures großen Putins (Es zählt nicht wer in recht ist sondern nur wer stark genug ist sich das Recht nehmen) oder sprich der Stärker ist in Recht. Ein Sinnbild Neoimperialer Politik für die Russland steht.
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