EU und Russland
#34
@all:
die Wortwahl und Gehässigkeit von Revan ist so niveaulos
Zitat:Anwalt aller Diktatoren, Despoten und Verbrecher aufspielst
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Wehrend du Banalitäten den USA ankreidest und Gift spuckst gegen denn vermeidlichen Unterdrücker stilisierst du ein echtes Reich des Bösen eine Skrupellose Diktatur zum Heilsbringer Europas und lästerst über diejenigen die Russe kosteten und dir den gefallen nicht tuchen wollen Russe wieder zu kosten!
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In deinen, fahl sollte man siech auch klar sein das du zu 70% die Propaganda des Kremels und anderer Diktatoren vertrittst, ich sage bewusst Propaganda da sich dieser Abschaum inoffiziell oft über sich sehr wohl bewusst sind.
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dass sich eine Antwort eigentlich erübrigt; wer Russland als "echtes Reich des Bösen" und Putin als "skrupellosen Diktator" und "Abschaum" bezeichnet beweist jedenfalls, dass es ihm an tatsächlichem Einblick fehlt.

Die Nazi-Diktatur in Europa, ja, das wären solche Vergleiche richtig gewesen. Und da fehlt bei Russland doch noch eine weite Wegstrecke.
Russland betreibt inzwischen (wieder) Machtpolitik. Das ist richtig, und inwieweit Machtpolitik verwerflich ist, darüber lässt sich trefflich streiten.

Russland handelt jedenfalls wie jede andere Großmacht auch - aber schon zwischen einer einige Kilometer breiten Sicherheitszone, die Russland nach einer tatsächlichen Aggression Georgiens in diesem Nachbarland errichtete, und der vollständigen Invasion eines auf einem anderen Kontinent liegenden Landes aufgrund von bewussten Lügen (wie die USA das im Fall der angeblichen Massenvernichtungsmittel im Irak gemacht haben) ist schon ein Unterschied feststellbar.
Das nur um die Relativitäten wiede etwas ins rechte Licht zu rücken.

Versuchen wir wieder ins politische Tagesgeschäft überzugehen:
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Zitat:Kaukasus-Sondergipfel
Zahlreiche Staaten gegen Sanktionen

31. August 2008 Die EU will auf ihrem Sondergipfel zur Kaukasuskrise Einigkeit demonstrieren, bleibt aber in der Frage von Sanktionen gegen Moskau gespalten. Vor dem Beginn des Treffens am Montag in Brüssel haben zahlreiche Regierungen abermals davon abgeraten, Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten wollen aber auch über weitere Konsequenzen für die EU-Außenpolitik sowie über eine Entsendung internationaler Beobachter in die Region beraten.
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