11.11.2008, 01:46
Na ja zur Wahlniederlage, ich war wehrend der Wahl beim Familien Besuch in den USA. Die Stimmung war leider durchweg Obama eingehaucht. Es gab auch in denn USA Kommentare das jeder Demokrat die Wahl gewonnen hätte unter den Gegebenheiten. Es stand schlicht alles gegen die Republikaner der Präsident verhasst wie kaum ein zweiter die Wirtschaftskriese und der Palin Faktor. Selbst Konservative Nachbaren sind nicht wählen gegangen aus Enttäuschung, wollten einfach nicht mehr die Zeit opfern um anzustehen.
Um mal die wichtigsten Gründe aufzuzählen warum MacCain verlor.
1: Der Busch jr. Faktor der auch so, sehr wahrscheinlich gereicht hätte. 8 Jahre die nicht grad positiv verliefen obgleich die Wahrnehmung in den USA nicht so ist wie sich manch Europäer bzw. Deutscher es sich vorstellt.
2: Der Palin Faktor, ursprünglich hatte man dies McCain angelastet das er diese Frau ins Bott gezogen hat doch der wollte aber Joe Lieberman haben nur hatte man ihn Palin aufgedrängt um die Evangelikaler zu beglücken. Die Frau erwies sich auch als ein Griff ins Klo wie man sagen könnte sie war unerfahren und unfähig und machte das wichtigste Argument McCains die Erfahrung zunichte. Das wäre vieleicht noch nicht das Ende gewesen aber der Anfang von Ende.
3: Die Wirtschaftskriese das einfach der entscheidende Faktor gewesen war wäre sie nicht gewesen so hätte McCain noch eine realistische Chance gehabt. Ab den Moment als Wirtschaft in Vordergrund rückte war die Wahl verloren auf diesen Feld hatte McCain keine Kompetenz und der Vize noch weniger da kommen wir wieder zum Palin Faktor. Hier bricht das ganze Konzept des Republikanischen Wahlkampfes ein das sich auf Außenpolitische Themen stützte wo McCain und jeder Republikaner traditionell Kompetenter ist als ein Demokrat. Alle Demokratischen Präsidenten waren immer Tauben und konnten nie große Außenpolitische Erfolge vorweisen dafür aber Innenpolitische. Wehrend bei den Republikaner immer große Außenpolitiker in Amt waren z.b Reagan oder Nixen daher ist es in den USA so, dass man in Zeiten des Krieges immer Republikaner bevorzugt wehrend in Zeiten Wirtschaftlicher Not die Demokraten bevorzugt werden. Letzteres trat auch ein, ab da war der Wahlkampf verloren.
4: Der Wahlkampf wehrend McCains Wahlkampf desorganisiert und nicht Kontinuierlich war also keiner klaren Linie folgte und auch die Finanzierung nicht an der der Demokraten heranreichte. Führte Obama einen Beispiellosen und äußerst Erfolgreichen Wahlkampf mit Propaganda Filmen die wohl an Leni Riefenstahls Triumph des Willens heranreichten ich meine damit den letzten TV Spot Obamas vor der Wahl der 30 Minuten dauerte. Auch hatte Obama von Anfang an das Thema Wirtschaft als sein Haupt Thema gehabt und da kam die Wirtschaftskriese und da war alles perfekt. McCain hatte an sich ab den Moment keine Chance und versuchte bzw. sein Team begann zu experimentieren und zwar mit den Schmutz Wahlkampf denn wir da sahen. Der eine Verzweiflungstat war eine Hoffnung machte sich da keiner mehr nur ein Wunder oder ein Krieg gen denn Iran hätte die Sache noch wenden können, der kam leider nicht.
Fazit: McCain hatte von Anfang an kaum eine Chance und er verspielte seine letzten Chancen mit der Wahl Palins zum Vize und er hatte auch Pech weil die Wirtschaftskriese kam. Auch war McCains Wahlkampf nicht konsequent und folgte keiner klaren Linie und er war auch schlampig organisiert. Hätte man einen Wirtschaftspolitiker als Vize Genomen wie z.b Fiorina auch eine Frau und hätte den Wahlkampf so breiter Gefächert auf Wirtschaftliche Kompetenz und Außenpolitik und das Konsequent durchgezogen und parallel von Anfang an auch Obama angegriffen und zwar als es noch nicht schlecht aussah, wegen seiner Kontakte zu Terroristen und der Tatsache das sein Vater Moslem war so hätte man eine Realistische Chance gehabt. Man hätte sich auch denn Pastor Skandal aufsparen müssen und dann gegen Ende so richtig damit zu pochen ohne das Thema Wirtschaft zu vernachlässigen.
Um mal die wichtigsten Gründe aufzuzählen warum MacCain verlor.
1: Der Busch jr. Faktor der auch so, sehr wahrscheinlich gereicht hätte. 8 Jahre die nicht grad positiv verliefen obgleich die Wahrnehmung in den USA nicht so ist wie sich manch Europäer bzw. Deutscher es sich vorstellt.
2: Der Palin Faktor, ursprünglich hatte man dies McCain angelastet das er diese Frau ins Bott gezogen hat doch der wollte aber Joe Lieberman haben nur hatte man ihn Palin aufgedrängt um die Evangelikaler zu beglücken. Die Frau erwies sich auch als ein Griff ins Klo wie man sagen könnte sie war unerfahren und unfähig und machte das wichtigste Argument McCains die Erfahrung zunichte. Das wäre vieleicht noch nicht das Ende gewesen aber der Anfang von Ende.
3: Die Wirtschaftskriese das einfach der entscheidende Faktor gewesen war wäre sie nicht gewesen so hätte McCain noch eine realistische Chance gehabt. Ab den Moment als Wirtschaft in Vordergrund rückte war die Wahl verloren auf diesen Feld hatte McCain keine Kompetenz und der Vize noch weniger da kommen wir wieder zum Palin Faktor. Hier bricht das ganze Konzept des Republikanischen Wahlkampfes ein das sich auf Außenpolitische Themen stützte wo McCain und jeder Republikaner traditionell Kompetenter ist als ein Demokrat. Alle Demokratischen Präsidenten waren immer Tauben und konnten nie große Außenpolitische Erfolge vorweisen dafür aber Innenpolitische. Wehrend bei den Republikaner immer große Außenpolitiker in Amt waren z.b Reagan oder Nixen daher ist es in den USA so, dass man in Zeiten des Krieges immer Republikaner bevorzugt wehrend in Zeiten Wirtschaftlicher Not die Demokraten bevorzugt werden. Letzteres trat auch ein, ab da war der Wahlkampf verloren.
4: Der Wahlkampf wehrend McCains Wahlkampf desorganisiert und nicht Kontinuierlich war also keiner klaren Linie folgte und auch die Finanzierung nicht an der der Demokraten heranreichte. Führte Obama einen Beispiellosen und äußerst Erfolgreichen Wahlkampf mit Propaganda Filmen die wohl an Leni Riefenstahls Triumph des Willens heranreichten ich meine damit den letzten TV Spot Obamas vor der Wahl der 30 Minuten dauerte. Auch hatte Obama von Anfang an das Thema Wirtschaft als sein Haupt Thema gehabt und da kam die Wirtschaftskriese und da war alles perfekt. McCain hatte an sich ab den Moment keine Chance und versuchte bzw. sein Team begann zu experimentieren und zwar mit den Schmutz Wahlkampf denn wir da sahen. Der eine Verzweiflungstat war eine Hoffnung machte sich da keiner mehr nur ein Wunder oder ein Krieg gen denn Iran hätte die Sache noch wenden können, der kam leider nicht.
Fazit: McCain hatte von Anfang an kaum eine Chance und er verspielte seine letzten Chancen mit der Wahl Palins zum Vize und er hatte auch Pech weil die Wirtschaftskriese kam. Auch war McCains Wahlkampf nicht konsequent und folgte keiner klaren Linie und er war auch schlampig organisiert. Hätte man einen Wirtschaftspolitiker als Vize Genomen wie z.b Fiorina auch eine Frau und hätte den Wahlkampf so breiter Gefächert auf Wirtschaftliche Kompetenz und Außenpolitik und das Konsequent durchgezogen und parallel von Anfang an auch Obama angegriffen und zwar als es noch nicht schlecht aussah, wegen seiner Kontakte zu Terroristen und der Tatsache das sein Vater Moslem war so hätte man eine Realistische Chance gehabt. Man hätte sich auch denn Pastor Skandal aufsparen müssen und dann gegen Ende so richtig damit zu pochen ohne das Thema Wirtschaft zu vernachlässigen.