22.11.2008, 19:59
Todesstrafe ist Todesstrafe und Folter ist Folter - beides verstößt gegen die Menschenrechte und gegen die europäische Menschenrechtskonvention und ist aus europäischer Sicht somit untragbar, auch und gerade in einem "zivilisierten Staat".
Eure kläglichen Relativierungsversuche könnt Ihr für Euch behalten. Es gibt keine Grenze, ab der Folter oder Todesstrafe "gut" wären.
Zurück zur Piratenplage:
die arabischen und islamischen Staaten sind zunächst gefordert, in ihrer Region für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, auch im eigenen Interesse.
Möglicherweise laufen da über verdeckte Kanäle bereits Versuche, entsprechende Gruppierungen aus Somalia für sich einzuspannen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/489/439232/text/">http://www.sueddeutsche.de/panorama/489/439232/text/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E56D0AF3910D346678A8D85DC9DAB4ECD~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Eure kläglichen Relativierungsversuche könnt Ihr für Euch behalten. Es gibt keine Grenze, ab der Folter oder Todesstrafe "gut" wären.
Zurück zur Piratenplage:
die arabischen und islamischen Staaten sind zunächst gefordert, in ihrer Region für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, auch im eigenen Interesse.
Möglicherweise laufen da über verdeckte Kanäle bereits Versuche, entsprechende Gruppierungen aus Somalia für sich einzuspannen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/489/439232/text/">http://www.sueddeutsche.de/panorama/489/439232/text/</a><!-- m -->
Zitat:22.11.2008 16:51 Uhr- und das leitet zur nächsten Nachricht über:
Seeräuber in Afrika
Islamisten gegen Piraten
Hilfe von unerwarteter Seite: Somalische Islamisten bereiten angeblich einen Angriff auf die Piraten vor, die den saudiarabischen Tanker in ihrer Gewalt halten.
...
Dem ägyptischen Suez-Kanal drohen nach Einschätzung von Kreisen des Kanalbetreibers Geschäftseinbußen wegen der immer stärker um sich greifende Piraterie. Große Reedereien meiden zunehmend das Gewässer südlich des Meerweges, der das Mittelmeer mit dem Roten Meer verbindet: So schickt die dänische Reederei A.P. Moller-Maersk einige ihrer 50 Öltanker auf die Strecke über das Kap der Guten Hoffnung statt durch den Suez-Kanal. Auch andere Schifffahrtsunternehmen wie die norwegische Frontline erwägen ähnliche Schritte.
Als Reaktion auf die zunehmende Piraterie haben mehrere Staaten Kriegschiffe in die Region entsandt. Auch die Bundeswehr hat Schiffe dort und soll sich an einem geplanten EU-Einsatz beteiligen.
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Zitat:Seeräuberei
Regierung fordert „robustes Mandat“ gegen Piraten
22. November 2008 Die Bundesregierung dringt darauf, einen Einsatz gegen die Piraten vor der Küste Somalias rasch möglich zu machen. „Angesichts der immer größeren Dreistigkeit der somalischen Piraten müssen wir dringend handeln. Wir brauchen endlich wieder sichere Seewege am Horn von Afrika“, sagte Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Ähnlich äußerte sich Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU). ....