30.12.2008, 18:34
erst mal noch zu den Auswirkungen des Gazah-Krieges:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/flaechenbrand-im-nahen-osten-befuerchtet-382417/">http://www.wiwo.de/politik/flaechenbran ... et-382417/</a><!-- m -->
das Folgende gehört auch hierher - zumal eine Ausweitung der "Währungsunion" denkbar wäre:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Einheitliches-Geld-Golfstaaten-schaffen-gemeinsame-W%E4hrung/455618.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 55618.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/flaechenbrand-im-nahen-osten-befuerchtet-382417/">http://www.wiwo.de/politik/flaechenbran ... et-382417/</a><!-- m -->
Zitat: Nahost-Konflikt Flächenbrand im Nahen Osten befürchtet<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mubarak100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mubarak100.html</a><!-- m -->
Peter Müller und Dietmar Neuerer 29.12.2008
Israel hat den dritten Tag in Folge Luftangriffe auf die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen geflogen. Bei der Militäroffensive kamen bislang mehr als 300 Menschen ums Leben, darunter zahlreiche Zivilisten. Vor diesem Hintergrund wächst die Sorge, dass der Konflikt auch andere Länder erfassen könnte.
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Zitat:Eskalation im Gazastreifen
Ägypten zwischen allen Stühlen
Die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen haben die Spannungen zwischen den arabischen Staaten verschärft: Vor einer Sondersitzung der arabischen Außenminister in Kairo musste sich Ägyptens Präsident Hosni Mubarak gegen Kritiker zur Wehr setzen, die ihn als "Verräter" bezeichneten.
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Muslimbrüder setzen Mubarak unter Druck
Mubarak steht auch in seinem eigenem Land unter Druck. Die radikal-islamischen Muslimbrüder in Ägypten fordern nicht nur die Öffnung der Grenze zum Gazastreifen. Sie verlangen auch den Abbruch alle diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Israel. Die Muslimbruderschaft unterhält enge Beziehungen zur Hamas und gilt als größtes Sicherheitsrisiko für die ägyptische Regierung.
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Stand: 30.12.2008 17:12 Uhr
das Folgende gehört auch hierher - zumal eine Ausweitung der "Währungsunion" denkbar wäre:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Einheitliches-Geld-Golfstaaten-schaffen-gemeinsame-W%E4hrung/455618.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 55618.html</a><!-- m -->
Zitat:Einheitliches Geld
Golfstaaten schaffen gemeinsame Währung
Finanzkrise und sinkender Ölpreis treffen die erfolgsverwöhnten Länder mit voller Wucht. Um die Folgen abzumildern, wollen die Golfstaaten künftig enger zusammenarbeiten - und haben sich nach langem Ringen auf eine Währungsunion geeinigt.
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Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Katar, Oman und Bahrain hätten der Währungsunion zugestimmt, sagte der stellvertretende GCC-Geschäftsführer Nasser al-Kaud am Dienstag.
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FTD.de, 15:05 Uhr