03.01.2009, 16:54
Die Stärke des Euros sieht man aktuell auch in Ost- und Südosteuropa. Viele europäische Banken, die sich bisher stark in dieser Region engagierten, haben aufgrund der finanzkrisebedingten Schwäche der dortigen Währungen, das Neugeschäft in dieser Region drastisch gedrosselt.
Durch den dramatischen Verfall der dortigen Währungen sind viele dieser Kredite akut gefährdet. Vor allem dort, wo Unternehmen und Verbraucher zinsgünstige Fremdwährungskredite aufgenommen haben (auf Euro wie auch auf Dollar basierend), stehen die Banken vor hohen Ausfallrisiken. Dies gilt besonders für die wichtigsten österreichischen Banken (Bank Austria, Erste Bank und Raiffeisen International), denn sie haben in den letzten Jahren aggressiv im Osten expandiert.
Durch den dramatischen Verfall der dortigen Währungen sind viele dieser Kredite akut gefährdet. Vor allem dort, wo Unternehmen und Verbraucher zinsgünstige Fremdwährungskredite aufgenommen haben (auf Euro wie auch auf Dollar basierend), stehen die Banken vor hohen Ausfallrisiken. Dies gilt besonders für die wichtigsten österreichischen Banken (Bank Austria, Erste Bank und Raiffeisen International), denn sie haben in den letzten Jahren aggressiv im Osten expandiert.