25.01.2009, 11:32
Russland unterstützt die Armenier sehr stark
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090123/119766176.html">http://de.rian.ru/business/20090123/119766176.html</a><!-- m -->
- aus welchen Gründen auch immer.
Das mag strategische Gründe haben - Russland behält damit seine Hand im Kaukasus
das mag taktische Gründe haben - von Armenien aus ist die transkaukasische Pipelineführung durch Aserbaidschan und Georgen kontrollierbar,
das kann auch der Wunsch auf eine ungestörte Hemisphäre im Umfeld Russlands sein.
Ich vermute sogar eher letzteres, denn Russland ist bemüht, den Konfliktherd in seinem "Hinterhof" zu entschärfen. So hat es direkte Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan gefördert.
Interessant aber, dass inwischen auch die Türkei aktiv wird bei der Vermittlung - vor allem auch wegen der jüngeren Geschichte, die immer noch die Beziehungen zwischen Armenien und der Türkei vergiftet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20081107/118191161.html">http://de.rian.ru/world/20081107/118191161.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090123/119766176.html">http://de.rian.ru/business/20090123/119766176.html</a><!-- m -->
Zitat:Armenien folgt anderen GUS-Ländern und beantragt Notkredit bei Russlandvgl. auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/westliche_staaten___das_christliche_abendland/osteuropa___armenien_141_27_3.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... _27_3.html</a><!-- m -->
12:42 | 23/ 01/ 2009
MOSKAU, 23. Januar (RIA Novosti). Nach Kirgisien und Weißrussland hat sich nun auch Armenien, ein weiteres Mitglied der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), bei Russland einen Stabilisierungskredit zur Milderung der Folgen der globalen Krise beantragt.
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- aus welchen Gründen auch immer.
Das mag strategische Gründe haben - Russland behält damit seine Hand im Kaukasus
das mag taktische Gründe haben - von Armenien aus ist die transkaukasische Pipelineführung durch Aserbaidschan und Georgen kontrollierbar,
das kann auch der Wunsch auf eine ungestörte Hemisphäre im Umfeld Russlands sein.
Ich vermute sogar eher letzteres, denn Russland ist bemüht, den Konfliktherd in seinem "Hinterhof" zu entschärfen. So hat es direkte Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan gefördert.
Interessant aber, dass inwischen auch die Türkei aktiv wird bei der Vermittlung - vor allem auch wegen der jüngeren Geschichte, die immer noch die Beziehungen zwischen Armenien und der Türkei vergiftet.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/world/20081107/118191161.html">http://de.rian.ru/world/20081107/118191161.html</a><!-- m -->
Zitat:Karabach-Konflikt: Präsidenten Aserbaidschans und Armeniens treffen sich demnächst in Istanbul
17:16 | 07/ 11/ 2008
Das nächste Treffen der Präsidenten Aserbaidschans und Armeniens, bei dem es um eine Regelung des Karabach-Konflikts gehen wird, soll demnächst auf Initiative des türkischen Staatschefs Abdullah Gül in Istanbul stattfinden. ...
Am 2. November hatten Ilcham Alijew und Sersch Sargssjan zusammen mit Russlands Staatschef Dmitri Medwedew ein trilaterales Treffen bei Moskau abgehalten. Die Begegnung ging mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zu Ende, die eine Regelung des langjährigen Problems auf der Grundlage der Prinzipien und Normen des Völkerrechts und der in diesem Rahmen angenommenen Beschlüsse und Dokumente vorsieht.
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