01.02.2009, 11:32
erst mal:
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Der "Auszug aus dem Euro" würde diese Volkswirtschaften nur belasten und wäre extrem teuer.
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Zitat:Starke Abwertungdiesen europazentrierten Experten würde ich mich auch anschließen, aber zurück zur Stabilisierung, die der Euro bewirkt:
Investoren strafen Euro ab
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Die Konjunkturzahlen aus USA und Japan sind durchweg enttäuschend. Trotzdem legen Dollar und Yen zum Euro zu. Die Anleger trauen den beiden Ländern eine schnellere Erholung zu. Einige Experten widersprechen.
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Momentan jedoch scheint unter den Anlegern die Überzeugung zu dominieren, dass die Vereinigten Staaten besser mit der Krise zurechtkommen als die Staaten der Euro-Zone. Ein Faktor dabei ist der aggressive Lockerungskurs der US-Notenbank Fed. Sie ließ am Mittwoch den Leitzins unverändert bei 0 bis 0,25 Prozent und kündigte an, auch zukünftig massiv Wertpapierkäufe vorzunehmen. Auch der direkte Kauf von Staatsanleihen wird erwogen.
Zweifel an Dollar-Rally
Demgegenüber stehen Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) solch einem "Quantitative Easing" skeptisch gegenüber. Zudem deutete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wiederholt eine Zinspause für Februar an. Momentan liegt der Leitzins in der Euro-Zone auf dem historischen Tief von 2,0 Prozent.
Einige Analysten bezweifeln allerdings, ob der Dollar seine Aufwärtsbewegung gegenüber dem Euro fortsetzen kann. Sie halten die Skepsis gegenüber der Euro-Zone für übertrieben. Außerdem misstrauen sie dem Stimmungsumschwung. "Die Einstellung der Investoren gegenüber der Konsequenz der lockeren US-Geldpolitik für den Dollar hat sich grundlegend gedreht. Erst wurde das als sehr negativ wahrgenommen, jetzt sieht man es als sehr positiv. Es ist eher unwahrscheinlich, dass das nachhaltig sein kann", sagte James Malcolm, Währungsanalyst der Deutschen Bank.
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FTD.de, 30.01.2009
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Zitat:Bewährungsprobe für den Euroso wie den Ungarn würde es auch anderen europäischen Staaten wie Griechenland, Italien oder Spanien und Irland gehen, wenn nicht der Euro existieren würde.
von Doris Grass, Elisabeth Atzler (Frankfurt) und Sebastian Bräuer (New York)
Zahlreiche Experten sind sich sicher: Die europäische Gemeinschaftswährung wird kommende Woche einer neuen Belastungsprobe ausgesetzt. Am Scheideweg stehen zudem die Währungen extrem wackeliger Volkswirtschaften.
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Die Analysten vom Bankhaus Metzler sehen außerdem die Währungen extrem wackeliger Volkswirtschaften unter den Schwellenländern derzeit am Scheideweg. Es gebe zahlreiche Kandidaten für eine Abwertung.
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Ganz vorneweg nennen sie Ungarn, dessen Landeswährung Forint am Freitag auf ein Rekordtief zum Euro fiel und im Januar mit rund 11 Prozent den größten Monatsverlust seit Einführung der Gemeinschaftswährung verbuchte.
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FTD.de, 09:32 Uhr
Der "Auszug aus dem Euro" würde diese Volkswirtschaften nur belasten und wäre extrem teuer.