(Amerika) Streitkräfte der USA - allg. Sammelthread
revan schrieb:@Erich, ok so ergibt es wieder einen Sinn.
na also, deswegen reden wir ja miteinander :wink:
revan schrieb:Nur muss man hier auch das Problem von der anderen Seite betrachten. In den USA ist es mit der Arbeitslosigkeit nicht so wie in Deutschland es gibt kein Kündigungsschutz daher ist es oft so das man nur einige Monate bei einen Betrieb arbeitet um anschließend bei nächsten nach kurzer Arbeitslosigkeit anzufangen. ....

Desweiteren muss man auch sagen das viele der Personen die jetzt schon ihre Arbeitsstelle verloren haben aus sehr Bildungsfernen Schichten stammen ....
aus den von Dir genannten Gründen würde ich sogar sagen, dass die Situation in den USA noch schlimmer ist.
Die Zahl der "working poor" Arbeitsverhältnisse - das sind Beschäftigungsverhältnisse bei denen, um zu überleben, ein Zweit- oder gar Dritt-Job benötigt werden - ist in der Arbeitslosenstatistik gar nicht enthalten.
Diese Arbeitsverhältnisse nehmen gerade in Krisen enorm zu, weil in den USA einmal die staatliche Unterstützung in der Höhe und dann auch in der Dauer deutlich beschränkter ist als in Europa. Die Arbetislosen werden damit in Beschäftigungsverhältnisse getrieben, die zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel Verdienst aufweisen.
Tatsächlich aber handelt es sich hier um eine "verdeckte Arbeitslosigkeit", denn wenn der Verdienst nicht ausreicht, um die eigenen Bedürfnisse und die der Familien befriedigen zu können, dann ist das allenfalls ein Hungerjob aber kein ausreichendes Arbeitsverhältnis.
Dieses "Background" verstärkt meine Ausführungen.
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