02.01.2004, 18:09
Natürlich ist eine Stadt nicht oder nur schwer im Handstreich zu nehmen. Bei entsprechender Ausnutzung der Eigenheiten sollte es gegen einen nicht allzu entschlossenen Gegner jedoch möglich sein, dies ohne große Verluste zu schaffen.
@Frosch
Was das heißen soll? Ganz einfach, man setzt sich wenn man 2 oder 3 Tage Zeit hat in eine Turnhalle, überträgt den Grundriss des Schauplatzes auf den Boden, bildet 2 Parteien und spielt Krieg. Angefangen haben wir mit Roco-Panzermodellen von denen am Ende teilweise 3000 Stück zum Einsatz gekommen sind. Jedes Modell wird anhand des Originals mit einzelnen Werten ausgestattet und unter Aufsicht eines Schiedsrichters wird dann eine Schlacht veranstaltet. Als grobe Vorlage hierfür haben uns die Tabletop-Spiele der Mechwarrior-Reihe gedient. Hannover haben wir bisher 3 mal "durchgespielt", 1 als Verteidiger und 2 mal als "Angreifer".Als besonders hilfreich hat sich dabei die Nutzung des U-Bahnsystems gezeigt.
Probleme wurden vor allem durch die Leine und stärker noch den Mittellandkanal erzeugt. Dieser bietet an den wenigsten Stellen die nötigen Voraussetzungen um eine schnelle Überquerung zu erreichen. Hierdurch gewinnen natürlich vor allem die Brücken enorm an Bedeutung.
Wirklich kritisch war ansonsten nur der Bereich der Altstadt. Alle anderen Gebiete erlauben relativ saubere Manöver. Bei allen 3 Spielen lagen die Schäden an Stadt und Zivilbevölkerung unter 5%. Als Verteidiger hatten wir Ausfälle von ca.40%, konnten Hannover aber halten. Als Angreifer haben wir beide male gewonnen bei ca.25 und ca.30% Verlusten.
@Frosch
Was das heißen soll? Ganz einfach, man setzt sich wenn man 2 oder 3 Tage Zeit hat in eine Turnhalle, überträgt den Grundriss des Schauplatzes auf den Boden, bildet 2 Parteien und spielt Krieg. Angefangen haben wir mit Roco-Panzermodellen von denen am Ende teilweise 3000 Stück zum Einsatz gekommen sind. Jedes Modell wird anhand des Originals mit einzelnen Werten ausgestattet und unter Aufsicht eines Schiedsrichters wird dann eine Schlacht veranstaltet. Als grobe Vorlage hierfür haben uns die Tabletop-Spiele der Mechwarrior-Reihe gedient. Hannover haben wir bisher 3 mal "durchgespielt", 1 als Verteidiger und 2 mal als "Angreifer".Als besonders hilfreich hat sich dabei die Nutzung des U-Bahnsystems gezeigt.
Probleme wurden vor allem durch die Leine und stärker noch den Mittellandkanal erzeugt. Dieser bietet an den wenigsten Stellen die nötigen Voraussetzungen um eine schnelle Überquerung zu erreichen. Hierdurch gewinnen natürlich vor allem die Brücken enorm an Bedeutung.
Wirklich kritisch war ansonsten nur der Bereich der Altstadt. Alle anderen Gebiete erlauben relativ saubere Manöver. Bei allen 3 Spielen lagen die Schäden an Stadt und Zivilbevölkerung unter 5%. Als Verteidiger hatten wir Ausfälle von ca.40%, konnten Hannover aber halten. Als Angreifer haben wir beide male gewonnen bei ca.25 und ca.30% Verlusten.