04.05.2009, 19:49
Laut einem Bericht der Monatszeitschrift 'Europäische Sicherheit' (Heft: 04/2009) steht bei der maritimen Kommunikationstechnologie ein Quantensprung bevor. Die Marineschiffe sollen können künftig ihre Führungs- und Waffeneinsatzsysteme miteinander vernetzen und so beispielsweise große Mengen an Aufklärungsinformationen in Echtzeit miteinander austauschen.
Die Kooperationspartner entwickeln hierfür eine innovative Hybridtechnologie, eine Funkstrecke mit sehr großer Bandbreite wird durch eine integrierte optische Verbindung mit höchster Bandbreite ergänzt. Diese Hybridverbindung soll bei jeder Wetterbedingung verfügbar sein.
Das System soll für einen sicheren und automatischen Betrieb auf Marineschiffen sowie für eine einfache Integration an Bord ausgelegt werden. Daher stünden die ersten Systeme noch dieses Jahr zur Verfügung um so Schiffe innerhalb eines Einsatzgebiets zu vernetzen. In einem zweiten Schritt sollen Schiffe mittels eines Satellitenverbunds über die Grenzen eines Einsatzgebiets hinaus auch global vernetzt werden können.
Die Kooperationspartner entwickeln hierfür eine innovative Hybridtechnologie, eine Funkstrecke mit sehr großer Bandbreite wird durch eine integrierte optische Verbindung mit höchster Bandbreite ergänzt. Diese Hybridverbindung soll bei jeder Wetterbedingung verfügbar sein.
Das System soll für einen sicheren und automatischen Betrieb auf Marineschiffen sowie für eine einfache Integration an Bord ausgelegt werden. Daher stünden die ersten Systeme noch dieses Jahr zur Verfügung um so Schiffe innerhalb eines Einsatzgebiets zu vernetzen. In einem zweiten Schritt sollen Schiffe mittels eines Satellitenverbunds über die Grenzen eines Einsatzgebiets hinaus auch global vernetzt werden können.