14.09.2009, 09:47
Für was braucht man einen Staat, wenn er nicht jedem minimale Existenzbedingungen sichert? Essen und Gesundheit sind elementar, das ist leider schon etwas beschämend für ein so reiches Land wie die USA.
Politik hat aus meiner Sicht auch die Aufgabe ein leichter Gegenpol zum diktatorischen Geschäftswelt zu sein. So wie die Republikaner als Sklaven der Reichen und Mächtigen mit laufen, kann das für das Gros der Menschen einfach nicht gut sein. Die Politik als Regulator für die Exzesse einer auf Leistung orientierten Wirtschaft wird leider immer dringender werden.
Konkurrenz ist immer gut die Leistung, da besteht überhaupt kein Zweifel, der Kommunismus kann einfach nicht funktionieren. Aber es gibt auch ein Leben abseits der Arbeit und das scheinen die Konservativen irgendwie aus ihrer Gedankenwelt verabschiedet zu haben. Sie sind nur noch dem Geld verpflichtet. Lebensqualität definiert sich doch nicht nur an materiellen Gütern, das beweisen Studien immer wieder eindrücklich.
Lustig find ich immer wenn Leute die so ne Million $ im Jahr verdienen, immer über den ausufernden Sozialstaat jammern.
Für diese Million die er im Jahr abkassiert arbeiten 10 Leute in USA hart, damit er sich die Taschen voll laufen lassen kann. Noch krasser ist es wenn die Arbeit in den Entwicklungsländer abgleichen lässt, dort sind es vielleicht 100 Arbeiter die den einen durchfüttern müssen. diese Leute haben einfach keine Ahnung wie stark sie durch die extreme Lohnschere profitieren. Das Geld muss erwirtschaftet werden, damit er im Luxus leben kann, das wächst leider nicht auf den Bäumen.
Einer allein ist die Million wert, wenn er selber das Risiko mit einer eigenen Firma eingeht und Jobs schafft. Dann sind solche "Löhne" auf jeden Fall gerechtfertigt, denn davon lebt das System.
Politik hat aus meiner Sicht auch die Aufgabe ein leichter Gegenpol zum diktatorischen Geschäftswelt zu sein. So wie die Republikaner als Sklaven der Reichen und Mächtigen mit laufen, kann das für das Gros der Menschen einfach nicht gut sein. Die Politik als Regulator für die Exzesse einer auf Leistung orientierten Wirtschaft wird leider immer dringender werden.
Konkurrenz ist immer gut die Leistung, da besteht überhaupt kein Zweifel, der Kommunismus kann einfach nicht funktionieren. Aber es gibt auch ein Leben abseits der Arbeit und das scheinen die Konservativen irgendwie aus ihrer Gedankenwelt verabschiedet zu haben. Sie sind nur noch dem Geld verpflichtet. Lebensqualität definiert sich doch nicht nur an materiellen Gütern, das beweisen Studien immer wieder eindrücklich.
Lustig find ich immer wenn Leute die so ne Million $ im Jahr verdienen, immer über den ausufernden Sozialstaat jammern.

Einer allein ist die Million wert, wenn er selber das Risiko mit einer eigenen Firma eingeht und Jobs schafft. Dann sind solche "Löhne" auf jeden Fall gerechtfertigt, denn davon lebt das System.