04.10.2009, 22:57
in dem Zusammenhang ist das neue EM-Interview höchst interessant:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20091005">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20091005</a><!-- m -->
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Zitat:„Wir werden um eine Partnerschaft mit Russland kämpfen müssen“Alexander Rahr ist Programmdirektor des Zentrums Russland/Eurasien, das vom Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und der Deutschen Bank bei der DGAP gefördert wird. Er berät die Bundesregierung und Wirtschaftsunternehmen und veröffentlichte Bücher wie „Wladimir Putin. Der Deutsche im Kreml“ (2000), „Russland gibt Gas“ (2008) und „Putin nach Putin. Das kapitalistische Russland am Beginn einer neuen Weltordnung“ (2008) – eine Bilanz der Ära Putin und Ausblick über die Zukunft des größten Landes Eurasiens.
Die Amerikaner werden sich in den kommenden Jahren auf sich selbst zurückziehen wie nach dem ersten Weltkrieg und nicht mehr den Beschützer Europas spielen. Da die EU nicht nur die Rohstoffe Russlands braucht, sondern auch seine zivilisatorische Kraft, werden die Europäer um Russland kämpfen müssen. Das sagt der Russlandexperte Alexander Rahr voraus.
EM 10-09 · 04.10.2009
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