17.10.2009, 15:33
@Quintus Fabius,
Kann ich in Prinzip nur zustimmen, der Wehretat ist viel zu hoch da ist ungeheure Verschwendung in Spiel würde man die beseitigen währe er sicherlich auch dauerhaft tragbar. Aber das Groß der Haushaltsausgaben liegen immer noch in sozialen Bereich hier ist die Belastung für die Staatskasse und vor allen für die Wirtschaft bedeutend größer.
Ich selbst würde mir für unsere Streitkräfte endlich wünschen das man mit der Kleinkarierten Kakofonie in der Beschaffung von Ausrüstung aufhören würde. Damit meine ich das man endlich anfangen sollte die Waffenindustrien der Verbündeten als einen gemeinsamen Markt zu sähen und auch das beste auf diesen Markt zu kaufen dies würde auch die Bündnisse stärken.
Desweiteren würde es die Konkurrenz für unsere Hersteller erhöhen wieder mehr Innovation zu zeigen und bessere Waffen zu bauen. Würde man auf den Weltmarkt bzw. auf den Westlichen Waffenmarkt Ausrüstung kaufen würde man schon etliche Milliarden einsparen bei einer größeren und besseren Armee.
Sprich wenn man einen Überbrückungskämpfer zur F35 sucht, warum nicht einfach den EF2000 kaufen und die ältesten F16 damit ersetzen. Oder wenn die M1A1 zu alt und zu unzulänglich geworden sind warum nicht Leopard 2A6 oder Lecerc kaufen als die selbe Summe in sinnlosen Modernisierung Programme zu investieren ? Oder wenn es darum geht einen Ersatz für die AIM120 oder die schon ausgemusterte AIM54 zu beschaffen warum nicht die Meteor. Oder ein weiteres Beispiel warum ein Eigenenes Abstands aktives Schutzsystem entwickeln wenn man bessere von Israel kaufen kann ?
Alleine hier könnte man weit bessere Waffen zum kleineren Preis beschaffen und noch die Verbündeten erfreuen und sich Know How ins Land holen ohne das Rad selbst neu erfinden zu müssen.
Ich sähe nicht nur da unglaublich großes Einsparungspotenzial sondern auch in anderen Bereichen z.b in der Forschung die Unsummen verschlingt oft aber zu allgemein gefasst ist und oft in Absurditäten wie das tote FCS Programm endete. Ein weiterer Bereich währe da noch die Dienstleistungsfirmen die für die Streitkräfte arbeiten auch hier wuchert es längst in Übermaß und der größte Posten den man nun zurückfahren könnte währe das Personal bzw. die Prämien für den Eintritt bei den Streitkräften. Das groß der Ausgeben in 500 Milliarden Paket beläuft sich auf der Personalkosten und für Krankenversicherung, klar ist das man hier kaum sparen kann bei den Soldaten geht das nicht.
Ja warum nicht, Russland ist längst wieder eine Regionaler Hegemon mit Hegemonial Anspruch auf Verbündete in Europa und Globaler Störenfried wo es nur geht und seine macht wächst wieder auch Militärisch.
Aber schlimmer ist China das macht sich auf uns global Herauszufordern und wie schwächer wir werden desto größer die Rot Gelbe Bedrohung. Das die Chinesen nun Träger bauen ist schon eine Herausforderung Ökonomisch haben sie haben langsam das Know How um dies zu tauchen und sie haben den Willen wie Menschen in Überfluss, ja China ist eine Globale Herausforderung und Russland das Anhängsel und der exzessive Brandstifter in diesen Spiel.
Oder sie (Weltmacht USA) sich selbst entwaffnet und das gilt es zu verhindern und der Finanzielle Aufwand ist gegeben. Es muss nur wieder richtig Fokussiert werden. Die Wehrausgaben sind zwar eine Belastung aber nicht die größte noch Volkswirtschaftlich mit weniger als 4% tragbar. Es gibt Länder die 28% oder gar 50%ihres BIPs für Waffen ausgeben, auch Russland gibt längst mehr aus als wir gerechnet an BIP und China erst recht, auch wen es offiziöse Zahlen wohl anders angeben mögen.
Quintus Fabius schrieb:der Wehretat der USA ist zu hoch. Auf Dauer werden die USA die derzeitigen Kosten nicht mehr stemmen können. Es besteht meiner Ansicht nach die ernsthafte Gefahr das die USA Volkswirtschaftlich in eine Abwärtsspirale gerade aufgrund überhoher Rüstungsausgaben. Natürlich hat Aufrüstung auch sehr starke positive wirtschaftliche Folgen, aber dies nicht unbegrenzt.
Kann ich in Prinzip nur zustimmen, der Wehretat ist viel zu hoch da ist ungeheure Verschwendung in Spiel würde man die beseitigen währe er sicherlich auch dauerhaft tragbar. Aber das Groß der Haushaltsausgaben liegen immer noch in sozialen Bereich hier ist die Belastung für die Staatskasse und vor allen für die Wirtschaft bedeutend größer.
Ich selbst würde mir für unsere Streitkräfte endlich wünschen das man mit der Kleinkarierten Kakofonie in der Beschaffung von Ausrüstung aufhören würde. Damit meine ich das man endlich anfangen sollte die Waffenindustrien der Verbündeten als einen gemeinsamen Markt zu sähen und auch das beste auf diesen Markt zu kaufen dies würde auch die Bündnisse stärken.
Desweiteren würde es die Konkurrenz für unsere Hersteller erhöhen wieder mehr Innovation zu zeigen und bessere Waffen zu bauen. Würde man auf den Weltmarkt bzw. auf den Westlichen Waffenmarkt Ausrüstung kaufen würde man schon etliche Milliarden einsparen bei einer größeren und besseren Armee.
Sprich wenn man einen Überbrückungskämpfer zur F35 sucht, warum nicht einfach den EF2000 kaufen und die ältesten F16 damit ersetzen. Oder wenn die M1A1 zu alt und zu unzulänglich geworden sind warum nicht Leopard 2A6 oder Lecerc kaufen als die selbe Summe in sinnlosen Modernisierung Programme zu investieren ? Oder wenn es darum geht einen Ersatz für die AIM120 oder die schon ausgemusterte AIM54 zu beschaffen warum nicht die Meteor. Oder ein weiteres Beispiel warum ein Eigenenes Abstands aktives Schutzsystem entwickeln wenn man bessere von Israel kaufen kann ?
Alleine hier könnte man weit bessere Waffen zum kleineren Preis beschaffen und noch die Verbündeten erfreuen und sich Know How ins Land holen ohne das Rad selbst neu erfinden zu müssen.
Ich sähe nicht nur da unglaublich großes Einsparungspotenzial sondern auch in anderen Bereichen z.b in der Forschung die Unsummen verschlingt oft aber zu allgemein gefasst ist und oft in Absurditäten wie das tote FCS Programm endete. Ein weiterer Bereich währe da noch die Dienstleistungsfirmen die für die Streitkräfte arbeiten auch hier wuchert es längst in Übermaß und der größte Posten den man nun zurückfahren könnte währe das Personal bzw. die Prämien für den Eintritt bei den Streitkräften. Das groß der Ausgeben in 500 Milliarden Paket beläuft sich auf der Personalkosten und für Krankenversicherung, klar ist das man hier kaum sparen kann bei den Soldaten geht das nicht.
Erich schrieb:glaubst Du ernsthaft, dass das marode Russland, der militärische Zwerg China (Vergleich nur mal die Luft- und Marinestreitkräfte) oder gar Iran, Nordkorea oder (welche auch immer) "sonstige zwielichtige Staaten" auch nur den Hauch einer Chance gegen die westliche Welt haben oder auch nur in den nächsten 20 Jahren haben könnten?
Ja warum nicht, Russland ist längst wieder eine Regionaler Hegemon mit Hegemonial Anspruch auf Verbündete in Europa und Globaler Störenfried wo es nur geht und seine macht wächst wieder auch Militärisch.
Aber schlimmer ist China das macht sich auf uns global Herauszufordern und wie schwächer wir werden desto größer die Rot Gelbe Bedrohung. Das die Chinesen nun Träger bauen ist schon eine Herausforderung Ökonomisch haben sie haben langsam das Know How um dies zu tauchen und sie haben den Willen wie Menschen in Überfluss, ja China ist eine Globale Herausforderung und Russland das Anhängsel und der exzessive Brandstifter in diesen Spiel.
Erich schrieb:Ja - könnten Sie gemeinsam - aber nur, wenn die westliche Führungsmacht USA diese Rolle schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr ausfüllen und - z.B. - sämtliche Flugzeugträger stillegen müsste.
Oder sie (Weltmacht USA) sich selbst entwaffnet und das gilt es zu verhindern und der Finanzielle Aufwand ist gegeben. Es muss nur wieder richtig Fokussiert werden. Die Wehrausgaben sind zwar eine Belastung aber nicht die größte noch Volkswirtschaftlich mit weniger als 4% tragbar. Es gibt Länder die 28% oder gar 50%ihres BIPs für Waffen ausgeben, auch Russland gibt längst mehr aus als wir gerechnet an BIP und China erst recht, auch wen es offiziöse Zahlen wohl anders angeben mögen.